Gedanken zur Tageslosung

Donnerstag, 3.4.2008

Ich will auch fernerhin mit diesem Volke wunderbar verfahren, wunderbar und wundersam, und die Weisheit seiner Weisen wird zunichte werden. Jesaja 29,14

Viele, die Jesus zuhörten, verwunderten sich und sprachen: Woher hat er das? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist? Und solche mächtigen Taten, die durch seine Hände geschehen? Markus 6,2

Wenn Gott in unserem Leben übernatürlich eingreift, so sind wir vielleicht nur erstaunt, oder von Gott berührt und bereit ihm zu dienen.
 
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Freitag, 4.4.2008

Steht der HERR mir zur Rechten, so werde ich festbleiben. Psalm 16,8

Wir setzen unsre Ehre darein, dass wir ihm wohlgefallen. 2.Korinther 5,9

Ich erachte es als ein grosses Vorrecht, dass ich Gott mit meinem Leben ehren kann und er sich von mir ehren lässt.
 
johannes hat folgendes geschrieben:

joh 8,

48 Da antworteten ihm die Juden: Sagen wir nicht mit Recht:
Du bist ein Samariter und von einem Dämon besessen?
49 Jesus erwiderte: Ich bin von keinem Dämon besessen, sondern ich ehre meinen Vater;
ihr aber schmäht mich.
50 Ich bin nicht auf meine Ehre bedacht;
doch es gibt einen, der darauf bedacht ist und der richtet.

und an anderer stelle

joh 13,

21 Nach diesen Worten war Jesus im Innersten erschüttert und bekräftigte:
Amen, amen, das sage ich euch: Einer von euch wird mich verraten.


kein kommentar,


und noch ein :weihna2
 
Samstag, 5.4.2008

Der HERR sprach: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. 1.Mose 8,21

Paulus schreibt: Wir ermahnen euch, dass ihr die Gnade Gottes nicht vergeblich empfangt. 2.Korinther 6,1

Nie möchte ich nur für eine Sekunde zurück in mein altes Leben ohne Gott. Möge Gott schenken, dass seine Gnade an mir nie vergeblich war.
 
Freitag, 4.4.2008

Steht der HERR mir zur Rechten, so werde ich festbleiben. Psalm 16,8

Wir setzen unsre Ehre darein, dass wir ihm wohlgefallen. 2.Korinther 5,9

Ich erachte es als ein grosses Vorrecht, dass ich Gott mit meinem Leben ehren kann und er sich von mir ehren lässt.

Danke boerni
manchmal komme ich her um zu lauschen
selten schreibe ich, aber deine Gedanken haben mich
wirklich angesprochen:liebe1:



Aphrodite:liebe1:
 
Liebe AphroditeTerra

Es freut mich, dass dich meine Gedanken angesprochen haben.

Ich werde von Gottes Wort immer wieder berührt und gebe gerne weiter, was mich angesprochen hat.

Wenn meine Gedanken andere ermutigen, so ist dies auch für mich eine Ermutigung.

Wir sind von Gott zur gegenseitigen Ermutigung berufen, weil wir alle Ermutigungen brauchen.
 
Sonntag, 6.4.2008

Ach, Herr, du großer und heiliger Gott, der du Bund und Gnade bewahrst denen, die dich lieben und deine Gebote halten! Wir haben gesündigt und Unrecht getan. Daniel 9,4-5

Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Matthäus 6,12

Weil Gott mit mir gnädig ist, und mir immer alle meine Schuld vergibt, will auch ich allen die mir Unrecht tun, vergeben. Nicht weil sie es verdient hätten - ich habe es auch nicht verdienst, dass Gott mir vergibt - sondern weil Gott ihnen auch vergeben würde, und das gleiche von mir erwartet
 
Dienstag, 8.4.2008

Ich will auf den HERRN schauen und harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören. Micha 7,7

In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten. 2.Korinther 6,4

Zu der Tageslosung passt sehr gut die Geschichte eines Pfarrers, der zwölf Jahre in Gefängnissen des Ostblocks gelitten hat, und folgende Begebenheit erzählte:

“Einmal war ich in einer großen Zelle, in der vielleicht einhundert Häftlinge untergebracht waren. Wir waren im tiefsten Elend zusammengepfercht, ohne Platz, um auch nur wenige Schritte machen zu können. Wir waren vom Schmutz und vom Gestank überwältigt. Auf diesem engen Raum waren Christen vieler Bekenntnisse, Juden, Atheisten, Männer, die politischen Parteien zugerechnet wurden, und anderen gesellschaftlichen Kategorien untergebracht.

Unter ihnen war einer, von dem ich jetzt erzählen will. Er hatte keine Bibel und hatte seit Jahren kein Buch gesehen. Er konnte keine intellektuellen Argumente vorbringen. Er konnte nur immer wieder sagen: “Ich kenne Jesus, ich wandle und spreche mit ihm."

Ein Professor, Mitglied der Königlichen Akademie der Wissenschaften, spottete: “Jesus ist doch seit über 2000 Jahren tot. Wie kann man ihn sprechen? Selbst wenn man zugibt, dass er auferstanden und in den Himmel aufgefahren ist, wie ihr Christen glaubt, so ist dennoch dieser Himmel Millionen von Meilen entfernt. Erzählen Sie uns keine Lügen mehr. Niemand kann mit ihm wandeln und mit ihm sprechen.“

Der Christ antwortete einfach: “Ich frage mich selbst, wie das zugeht und habe keine Erklärung, aber es ist eine Tatsache. Jesus wandelt und spricht mit mir.“ Ein großer Kreis der Gefangenen lauschte der Diskussion und er versicherte weiter: „Ich sehe ihn sogar manchmal.“

Das war zuviel für einen Wissenschaftler! “Was Sie da sagen, ist die größte Lüge, die ich in meinem ganzen Leben gehört habe. Da Sie behaupten ihn zu sehen, können Sie uns bitte sagen, wie er Sie ansieht: ärgerlich, zornig, gelangweilt, höflich, liebevoll? Lächelt er Sie vielleicht an?“

Der Christ antwortete: „Wie haben Sie das erraten? Wirklich, manchmal lächelt er mir zu.“ “Nun denn“, sagte der Professor, „vielleicht können Sie uns zeigen, wie Jesus lächelt?“ “Ich will es versuchen“, sagte der Christ.

Die Szene, die folgte, war die schönste in den 82 Jahren meines Lebens. Wie alle anderen von uns ähnelte dieser Gefangene einer Vogelscheuche: geschoren, schmutzig, nur Haut und Knochen, fast zahnlos - er war alles andere als attraktiv. Aber als er die Herausforderung annahm, begann sein Gesicht zu leuchten — die Herrlichkeit Gottes kann durch eine Kruste von Schmutz hindurch scheinen — und ein wunderschönes Lächeln erschien auf seinen Lippen.

Alle Pracht des Himmels war in diesem wunderbaren Lächeln! Der Professor beugte sein Haupt und sagte: „Herr, Sie haben Jesus gesehen!“
 
Freitag, 11.4.2008

Hilf deinem Volk und segne dein Erbe und weide und trage sie ewiglich! Psalm 28,9

Jesus sah die große Menge; und sie jammerten ihn, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er fing eine lange Predigt an. Markus 6,34

Jesus nimmt sich Zeit für alle einsamen Menschen, die keinen Halt haben und den Sinn des Lebens suchen. Ich bin so froh, dass ich mich von Jesus finden lies.
 
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Samstag, 12.4.2008

Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf. Psalm 127,2

Jesus sprach zu den Jüngern: Als ich euch ausgesandt habe ohne Geldbeutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr da je Mangel gehabt? Sie sprachen: Niemals. Lukas 22,35

Sorgen drücken uns nieder und bringen uns nicht weiter. Wenn ich meine Sorgen Jesus abgebe, bin ich frei von Belastungen und habe wieder Kraft für das Neue was auf mich zukommt.
 
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