Gedanken zur Tageslosung

Sonntag, 16.3.2008

Wenn ihr zur Rechten oder zur Linken abweichen wollt, werden deine Ohren den Ruf hinter dir vernehmen: »Dies ist der Weg, den gehet!« Jesaja 30,21

Wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Menschensohn wird überantwortet werden. Markus 10,33

Jesus war um uns zu retten gehorsam bis zum Tod. Er lies sein Leben, damit wir nicht ewig im Verderben leben müssen. Ich kann nicht verstehen, dass es Menschen gibt, die das grösste Geschenk des Lebens, die Rettung von Jesu vom ewigen Verderben, nicht annehmen wollen.
 
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ganz einfach weil das heil nicht im bloßen lippenbekenntnis liegt..
gott sit der glaube egal sonst hätte er den menschen nicht diese vielen wege gezeigt
gott will unser tun, unsere ausrichtung aud ihn, was auch jesus lehrte, unter welchem namen wir ihn evrehren ist doch egal..
 
Freitag, 21.3.2008

Ist mein Arm nun so kurz geworden, dass er nicht mehr erlösen kann? Jesaja 50,2

Jesus schrie laut und verschied. Und der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben an bis unten aus. Der Hauptmann aber, der dabeistand, ihm gegenüber, und sah, dass er so verschied, sprach: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen! Markus 15,37-39

Der Vorhang im Tempel zerriss, weil durch das stellvertretende Sterben Jesu der Zugang zu Gott entstand. Wer glaubt, dass Jesus Christus für die Sünden der ganzen Welt gestorben ist, und diese Erlösung für sich persönlich annimmt, kommt in die Gemeinschaft Gottes und hat das ewige Leben.

Ein Sterbender drückte diese Gemeinschaft mit den Worten aus: "Christi Blut, und seine Gerechtigkeit, das ist mein Schmuck und Ehrenkleid. Mit dem werde ich Bestehn wenn ich werd in den Himmel eingehn."
 
Hallo Friede Israel

Was hast du dagegen, wenn man täglich über Gottes Wort nachdenkt und die Gedanken zur Ermutigung weiter gibt?

Heute an Ostern heissen die Losungsworte:

Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang ist mein Name groß unter den Völkern, spricht der HERR. Maleachi 1,11

Als aber Jesus auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er zuerst Maria von Magdala. Und sie ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren und Leid trugen und weinten. Markus 16,9.10

Das Jesus auferstanden ist und für uns weiter lebt, weiss ich, weil er mein Leben verändert und erfüllt hat. Ich muss nicht mehr zwanghaft dem Bösen dienen, sondern darf zur Ehre Gottes und zum Wohl der Mitmenschen leben, und habe die Gewissheit des ewigen Leben bei Gott.
 
paulus (ein waagegeborener) in seinen schriften an timotheus (einen fischegeborenen) hat in zwei briefen auszugsweise fogendes geschrieben:

Diese Ermahnung lege ich dir ans Herz, mein Sohn Timotheus, im Gedanken an die prophetischen Worte, die einst über dich gesprochen wurden; durch diese Worte gestärkt, kämpfe den guten Kampf,
gläubig und mit reinem Gewissen. Schon manche haben die Stimme ihres Gewissens missachtet und haben im Glauben Schiffbruch erlitten,
darunter Hymenäus und Alexander, die ich dem Satan übergeben habe, damit sie durch diese Strafe lernen, Gott nicht mehr zu lästern.

und dann

Gottlosem Geschwätz geh aus dem Weg; solche Menschen geraten immer tiefer in die Gottlosigkeit
und ihre Lehre wird um sich fressen wie ein Krebsgeschwür. Zu ihnen gehören Hymenäus und Philetus,

die von der Wahrheit abgeirrt sind und behaupten,
die Auferstehung sei schon geschehen.


So zerstören sie bei manchen den Glauben.
Aber das feste Fundament, das Gott gelegt hat, kann nicht erschüttert werden. Es trägt als Siegel die Inschrift: Der Herr kennt die Seinen, und: Wer den Namen des Herrn nennt, meide das Unrecht.
In einem großen Haus gibt es nicht nur Gefäße aus Gold und Silber, sondern auch aus Holz und Ton - die einen für Reines, die anderen für Unreines.
Wer sich nun von all dem rein hält, gleicht einem Gefäß für Reines; er ist geheiligt, für den Herrn brauchbar, zu jedem guten Werk tauglich.

paulus also, ein redegewandter mann, in seinen briefen an timotheus,
distanziert sich indirekt von der auferstehung.
somit glaubte er an etwas, was nicht stattgefunden hat, sondern erst bevorstand, und von dessen erfüllung er vollkommen überzeugt gewesen ist.
ein solches verhalten nennt man glaube, und nicht wissen.

freilich muss man dazu wissen, der paulus und der nazaräner glichen sich im gesicht wie ein ei dem anderen. mit diesem "mal auf der stirn" und ergänzt mit der tätowierung des römischen hoheitszeichens an der hand, also dem "mal auf der rechten hand", die idealen vorbedingungen, um damit verwirrung zu stiften.

darauf hat dann timotheus von sich aus etwas später die entsprechende antwort gefunden in seinen aufzeichnungen unter der "apokalypse des johannes".

frohe ostern, alle zusammen.

alle zusammen,

habe ich gesagt!


und ein :weihna1
 
Lieber ShalomIsrale

Es freut mich, dass es dir gefällt, dass ich meine Gedanken über die Losungsworte hier weiter gebe. Wegen den drei Fragezeichen mit dem Gesicht das nicht zufrieden aussah, dachte ich du meintest es Gegenteilig.

Ich wünsche dir eine schöne Osterzeit und Gottes segnende Gegenwart.
 
Montag, 24.3.2008

Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst. Psalm 32,8

Paulus schreibt: Gott gefiel es wohl, der mich von meiner Mutter Leib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, dass er seinen Sohn offenbarte in mir, damit ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden. Galater 1,15-16

Als meine Mutter mit mir schwanger war, rieten ihr die Ärzte mich abzutreiben, da sie mit mir den 4. Kaiserschnitt hätte. Mein Mutter wollte lieber sterben, als ihr Kind zu töten. Sie befahl ihr Kind und sich Kind Gott an und gelobte, dass ihr Kind einmal Priester werden sollte. Ihr Gebet ging in Erfüllung - nicht als ein Priester vor der Welt, sonder als ein königlicher Priester vor Gott.

Petrus schreibt in seinem ersten Brief Kapitel 2 Vers 9 allen Gläubigen Jünger Jesu: Ihr aber seid ein von Gott auserwähltes Volk, seine königlichen Priester, ihr gehört ganz zu ihm und seid sein Eigentum. Deshalb sollt ihr die großen Taten Gottes verkünden, der euch aus der Finsternis befreit und in sein wunderbares Licht geführt hat.

Auch ich bin Gott von Herzen dankbar, dass auch er mich vom Mutter Leib an berufen hat ihm zu gehören und zu dienen.
 
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jesajas hat folgendes geschrieben:

11,7-9

Kuh und Bärin freunden sich an,
ihre Jungen liegen beieinander.

Der Löwe frisst Stroh wie das Rind.

Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter,
das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange.

Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg;
denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn, so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist.

und

65,25

Wolf und Lamm weiden zusammen,
der Löwe frisst Stroh wie das Rind
[doch die Schlange nährt sich von Staub].

Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen
auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht der Herr.

vergleiche und suche das gemeinsame.

jesajas gilt nicht umsonst als der prototyp des urmessias.
viele haben damals in ihm das gesehen, was sie heute wo anders suchen,
und sich aus fernen ländern importieren können.

verachte mir dieses rindvieh nicht!


und ein :weihna1
 
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