Gedanken zur Tageslosung

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Donnerstag, 15.11.2007

Ich will den Frieden zu deiner Obrigkeit machen und die Gerechtigkeit zu deiner Regierung. Jesaja 60,17

Das Reich Gottes ist Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist. Römer 14,17

Echte Freude habe ich nur, wenn ich mit allen in Frieden lebe, und Frieden mit allen habe ich, wenn ich mit allen gerecht umgehe. Gott ist der beste Ratgeber für unser Leben. Er gibt uns sogar noch die Kraft durch den Heiligen Geist es umzusetzen. Danke mein Herr und mein Gott für deine Güte, Gnade und Barmherzigkeit.
 
Ich bin immer denen nahe, die Schmerzen haben,

die müde oder ängstlich sind.

Stolz ist es, der mich am weitesten weg hält.

Die Geschäftigen, Praktischen, Selbstgerechten, sind es,

die meine Liebe am wenigsten schwächen!
 
Wenn Du bereit bist, unvorbereitet in die Gegenwart zu kommen, nackt und innerlich leer,
bereit für die LIEBE, wird die Gegenwart zu der nie mehr endenden Frage,
wieviel LIEBE du annehmen kannst..:liebe1:
 
Samstag, 17.11.2007

Ich danke dir, dass du mich erhört hast und hast mir geholfen. Psalm 118,21

Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. Jakobus 5,16

Gott hört mir immer zu, wenn ich zu ihm rede. Er erhört auch meine Bitten, wenn sie mir zum Besten dienen. Manchmal erkenne ich nicht, was für mich das Beste ist - Gott weiss es aber.
 
Sonntag, 18.11.2007

Gott rüstet mich mit Kraft. Psalm 18,33

Jesus stieg allein auf einen Berg, um zu beten. Matthäus 14,23

Wenn kein Mensch mehr mich versteht, Gott versteht mich immer, und ihm kann ich immer meine Bitten sagen.
 
Montag, 19.11.2007

Die Elenden sollen essen, dass sie satt werden; und die nach dem Herrn fragen, werden ihn preisen. Psalm 22,27

Jesus sprach zu den Jüngern: Gebt ihr ihnen zu essen. Matthäus 14,16

Wenn ich bedenke, dass alle 4 Minuten ein Mensch verhungert, so ist es nicht selbstverständlich, das ich täglich genügend zu essen habe. Dafür danke ich Gott vor jeder Mahlzeit, für dieses grosse Vorrecht.
 
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das find ich schon heuchlerisch gegenüber denen, die vor hunger krepieren..
gott wärss icher loeber, man würde solidarität mit den armen leben, anstatt ihm zu danken, daß man es besser hat...
 
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