Gedanken zur Tageslosung

Montag, den 30. März 2009

Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Einsicht.
Hiob 28,28

Seht sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise.
Epheser 5,15

Gott gibt mir Weisheit, die vor allem aufrichtig ist, den Frieden sucht, freundlichist, bereit nachzugeben und sich etwas sagen lässt. Die Weisheit von Gott hat Mitleid mit anderen und bewirkt Gutes, sie ist unparteiisch, ohne Vorurteile und ohne alle Heuchelei.

Mitleid hemmt den Fortschritt.
Sieht man ja wohin uns dieses Mitleid getragen hat, ins Selbstmitleid.
Aufstehen und anpacken, ist besser als Mitleid.

Weisheit kennt kein Mitleid, Mitgefühl schon eher.

Heuchelei und Vorurteile, deine Zeilen sind voll davon.
Denn wer Gott liebt, liebt alles was erschaffen hat.

Auch andere Meinungen, außerhalb deines Gedankengutes. :)
 
Werbung:
Dienstag, den 31. März 2009

Sie sollen mein Eigentum sein, und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient.
Maleachi 3,17

Jesus sagte im Gleichnis: Der Sohn machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Lukas 15,20

Jesus vergleicht Gott Vater im Himmel mit dem Vater, der mit grosser Liebe und Freude sein Kind gerne wider annimmt, das nach einem unerfüllten Leben wieder zurück zu ihm findet.
 
Mittwoch, den 1. April 2009

HERR, lass mir deine Gnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort.
Psalm 119,41

Als Barnabas nach Antiochia gekommen war und die Gnade Gottes sah, wurde er froh und ermahnte sie alle, mit festem Herzen an dem Herrn zu bleiben.
Apostelgeschichte 11,23

Gott macht mir viele Verheissungen, die ich aber nur erlebe, wenn ich mich ganz auf ihn verlasse.
 
Donnerstag, den 2. April 2009

Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
Psalm 103,2

Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
1.Thessalonicher 5,18

Wenn ich Gott liebe, so befolge ich seinen Willen, und ich kann Gott für alles danken, weil er nur das zulässt, was mir zum Besten dienst.
 
Samstag, den 4. April 2009

Der HERR lebt! Gelobt sei mein Fels!
Psalm 18,47

Gott hat euch mit Christus lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden und hat uns vergeben alle Sünden.
Kolosser 2,13

Durch mein Unrecht bin ich getrennt vom heiligen Gott, und durch Jesus, der meine Schuld gesühnt hat, habe ich Gemeinschaft mit Gott, wenn ich die Vergebung annehmen und bereit bin nach Gottes Willen zu leben.
 
Gott hat euch mit Christus lebendig gemacht,
die ihr tot wart in den Sünden und hat uns vergeben alle Sünden.
Kolosser 2,13


So ein Schwachsinn!

Welches Publikum hat da ein Paulus angesprochen?
Es waren ausrangierte römische Soldaten, die vorwiegend in Korinth, Griechenland, ihr Ausgedinge aus dem Soldatensold pflegten.
Während Kolossai eine kleinere Siedlung in der Nähe von Ephesus, Türkei, gewesen ist mit vorwiegend jüdischer Bevölkerung.
Kolossai wurde irgendwann zwischen 70 -100 n.Chr. von einem Erdbeben zerstört.

Die philosophische Behandlung in diesen Zeilen hat vor allem die Bewertung zum Thema, wie das nun sei mit einem kämpferischen Soldatenleben, an Hand dieses gegebenen Beispiels, wo erst in späten Jahren eine Kommunikation mit dem Jenseits stattgefunden habe, in einem Danach eines solchen Verhaltens. Im Gegensatz dazu das Schicksal durch Naturgewalten, die sofort gegriffen haben, und anderseits Menschen die aus einem Kampfgetümmel überlebt heraus gekommen waren, und nun den Lebensabend und den Übergang planten.

So als wollte man nur schnell eine Karte dafür lösen,
und wenn die Vorschau nicht so besonders sei,
könne man sich immer noch anders entscheiden …

Die Tendenz in einer Entwicklung danach durch die fragwürdige Person des Paulus mit seinen eindeutig homosexuellen Neigungen in der Nähe des Militärs stand unausweichlich auf dem Plan. Denn in seinem Interesse stand die Fortpflanzung und Population der Menschen gar nicht in einem für ihn persönlichen Mittelpunkt, wo die Frage aufgeworfen wird, ob den eine Nichtzeugung bereits vorsätzlicher Mord gegen die Menschheit wäre, ein solches Verhalten streifte ihn selbst gar nicht, obwohl das sehr wohl davor ein zentrales Thema gewesen ist. Hier steht viel mehr die direkte Verkürzung des menschlichen Lebens eines anderen in der Betrachtung. Etwas das er sehr wohl direkt oder indirekt nachvollziehen konnte. Und da war es für ihn wichtig sich damit auseinanderzusetzen wie sich das in einem Jenseits auswirken könne. Dabei war die Schablone der möglichen Kommunikation mit dem Jenseits nach einem solchen Verhalten ein gefundenes Fressen für ihn.

Wobei er sich immer mehr in die Bezeichnung Gott und Sohn flüchtete, und die Aspekte betreffend einem jüdischen Vater und einen Samariter als Ziehvater und einem anderen als Lebensretter immer mehr in den Hintergrund rückte.

Nicht viel besser ist es den eigentlichen Aposteln ergangen, denen allen ein Leben über das des Meisters hinaus angesagt wurde. Mit Müh und Not hat man eine Orientierung aus der Jugend zusammengebastelt, hin zum sympathischen jüdischen Glauben der Pharisäer. Den hätte man auch mit einer Gesellschaft vom Großvater als jüdischer Priester und dem Vater als jüdischer Priester und dem Sohn als solcher in jüdischer Gesellschaft darstellen gekonnt.

Das war dann doch nicht so real im friedvollen Beisammensein, und wurde ergänzend auf die Gesellschaft des Sohnes bei den konträren Essenern zurückgeführt, die angeblich den kräftigeren Wein in spiritueller Richtung vorzuweisen hatten. Dem sich auch der eine oder andere Apostel nicht ganz entziehen konnte. Erkennbar etwa an der Verwendung des Essenschen „Vater unser“ als Gebet.

Hier wurde dann gleich auch dieses „Mutter unser“ ausgespart, denn die sagte keinen Ton aus der Geschichte ihrer eigenen Jugend – was sollte man da beibringen und nicht Unklares und Unwahres sagen?

Wie dem auch sei, lesen wir den Satz noch einmal:

Gott hat euch mit Christus lebendig gemacht,
die ihr tot wart in den Sünden und hat uns vergeben alle Sünden.
Kolosser 2,13

Hallo, das klingt doch nach Konsum und konsumieren,
Wie bei den Erdbeeren und Bärenschinken,
die wir essen und fressen, als wären sie von Gott gegeben.

Also wenn er es nicht selbst geschrieben hat, dann kommt es aus seinem Umfeld.
Getreu dem Muster.


und ein :weihna1
 
Samstag, den 4. April 2009

Der HERR lebt! Gelobt sei mein Fels!
Psalm 18,47

Gott hat euch mit Christus lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden und hat uns vergeben alle Sünden.
Kolosser 2,13

Durch mein Unrecht bin ich getrennt vom heiligen Gott, und durch Jesus, der meine Schuld gesühnt hat, habe ich Gemeinschaft mit Gott, wenn ich die Vergebung annehmen und bereit bin nach Gottes Willen zu leben.

du trennst dich ja selber. dein unrecht ist dein fanatismus.. dein ständiges glaubensbekenntnis, das du dem gotteserlebn vorziehst...
da bleibst du lieber ind em kranken menschenbild stecken,das du da verkündest und anderen einredest.. das ist dein unrecht aber die erlsöung davon nimmst du nicht an..
 
Werbung:
diu wirst, lieber boerni, nicht erlöst werden..
weil du gott aussen suchst, statt ihn innen zu finden
die bibel ist nicht heilig, sondern der geist der aus ihr spricht,a berd en hörstr du nicht
du bist wie jemand , der kopfschmerzen hat und immer "aspirin, asprin" schreit, statt es zu nehmen..
sogehen die kopfweh nicht weg..
schrei nicht "jesus jesus" finde ihn..
 
Zurück
Oben