Gedanken zur Tageslosung

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Dienstag, den 26. August 2008

Unser Herr ist groß und von großer Kraft, und unbegreiflich ist, wie er regiert.
Psalm 147,5

Die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind.
1.Korinther 1,25

Manche Menschen halten Gottes Handeln in der Bibel als eine Torheit und eine Schwäche. Gott ist jedoch weiser und stärker als wir Menschen und sein tut ist vollkommen. Nur wir unvollkommene Menschen können die Vollkommenheit Gottes nicht immer verstehen.
 
Wenn wir wieder soweit kämen, hätte ich nix zu lachen. Aber Du als Abtrünniger Ketzer wohl auch nicht :teufel:

nein:-) v.a als ehemaliger inquisitor nicht:-))
aber ich kenne alle argumente glaub mir;::)
und boerni predigt weiter:_))
ist eigentlich irgendwie eh bewundernswert:_)
nur glaubt er daß ER gott versteht und das tut er nicht...
alles liebe
thomas
 
Mittwoch, den 27. August 2008

Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennst, und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des Herrn willen.
Jesaja 55,5

Jesus sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst - er weiß nicht wie.
Markus 4,26-27

Gott möchte, dass alle Menschen von ihm hören. Sein Wort ist wie ein Samenkorn, wenn es auf gutem Boden fällt, wird das Samenkorn zu dem, wozu es bestimmt ist und bringt Frucht. Das gleiche geschieht mit Menschen, die sich von Gott rufen lassen - sie werden verändert zu Gottes Kindern und sind ein Segen für ihre Mitmenschen.
 
Die Macht des Unterbewusstseins - erläutert als biblisches Gleichnis

ZUR TAGESLOSUNG:
Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf das Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same sprießt und wächst, er weiß selbst nicht, wie.
Die Erde bringt von selbst Frucht hervor, zuerst Gras, dann eine Ähre, dann vollen Weizen in der Ähre.
Wenn aber die Frucht es zulässt, so schickt er sogleich die Sichel, denn die Ernte ist da.

Markus 4, 26- 29




Das obige Gleichnis vom Senfkorn zeigt, wie die Macht des Unterbewusstseins wirkt, wie eine Gedankenform “keimt” und heranwächst und letztendlich geernt und erfahren werden kann.

Das “Land” ist das, was z.B. James Allen als den “Garten” des Unterbewusstseins bezeichnet hat, in den ein Same hineingesät wird, was entweder bewusst oder unbewusst geschieht.

Bei diesem Samen handelt es sich um Gedankenformen, die wir entweder bewusst erschaffen, zum Beispiel mit Hilfe des Gesetzes der Anziehung, oder unbewusst hereinlassen, indem wir bestimmte Ereignisse wahrnehmen oder darauf reagieren.

In diesem Gleichnis sagt Jesus weiterhin: “.. und schläft und aufersteht, Nacht und Tag, und der Same sprießt und wächst”.

Was bedeutet das?

Sobald die Gedankenform, der Same, in das fruchtbare Land des Unterbewusstseins gesät worden ist – wobei die meisten Menschen diesen Vorgang nicht bewusst “mitkriegen” – wird er zunächst keimen, dann sprießen und schließlich zu etwas heranwachsen, was wir in der Realität erfahren.

“Er weißt selbst nicht, wie”

Dies erklärt den Umstand, dass diese Situationen, diese voll entwickelten Gedankenformen, zwar als Lebensumstände erlebt werden, die Menschen aber dennoch nicht wissen, wieso das so ist. Das sind dann die Fälle, in denen von “Glück” oder “Zufall” die Rede ist.

In das fruchtbare Land des Unterbewusstseins werden entweder “gute” Samen gesät, z.B. über das Gesetz der Anziehung, oder “schlechte” Samen, die meist unbewusst über die Sinne hineingetragen werden, was zu Unkräutern führt, die das Leben des betreffenden Menschen überwuchern.

”Wenn die Frucht es zulässt, schickt er sogleich die Sichel, denn die Ernte ist da.”

Damit sagt Jesus, dass sich die Gedankenform nun manifestiert hat, die Aufgabe ist jetzt abgeschlossen, es kann also geeerntet werden. Die Gedankenform ist im Unterbewusstsein herangereift und zeigt sich nun in der Wirklichkeit.

Quelle:
http://i-bux.blogspot.com/


Na? - seht ihr das so?

lg Berlinerin
 
Donnerstag, den 28. August 2008

Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe!
Hosea 10,12

Habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf.
Epheser 5,11

Ich bin in meiner Kirche aufgewachsen, die menschliche Traditionen höher hielt als den Willen Gottes. Der Bibelvers aus Epheser 5,11 ermutigte mir, aus dieser Kirche auszutreten und mich einer christlichen Gemeinschaft anzuschliessen, die allein Gottes Wort und seinen Willen befolgen wollen.
 
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