Gebete...

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Manchmal tut ein Trinkjoghurt auch gut, wenn man gerade geistige Herausforderungen zu meistern hat.
Damit sind geistige Leistungen leichter zu ertragen und bestehen.

Ersetze Trinkjoghurt mit seelischer Liebe und geistige Leistungen mit psychischen Problemen.
 
Matthaeus 7
7Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 8Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.…
In diesen Worten spiegeln sich Demut und Gnade, die beiden Teile des Gebetes zu Gott, bildhaft ausgedrückt im Salomonsiegel mit dem Trigon der Demut gen oben und dem Trigon der Gnade gen unten zum Menschen.
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Das Gebetssiegel ist auch das innerste Symbol der 12-blättrigen Lotosblume des Herzzentrums. Wenn wir unsere Hände im Gebet vor der Brust falten, so wird dieses innere Herzzentrum aktiviert. Und wenn wir dieses in der rechten Weise verinnerlichen, so können wir die Gegenwart Gottes in uns spüren.
Alles Liebe
ELi
 
Interessant fand ich damals auch, dass Jesus das Vater unser als Gebet nannte. In dem lediglich der Wunsch nach Grundbedürfnissen benannt wird ("und gib uns unser tägliches Brot"). Und die Demut überwiegt ("Dein Wille geschehe", "Vergib uns unsere Schuld", "wie auch wir vergeben..."). Auch seine Gebete in der Nacht vor seinem Tod waren voller Demut und Ergebenheit....

Das Vater unser hat eine starke Kraft. Ich will mich jetzt hier gar nicht zu sehr auf die Äste hinauslassen, weshalb, aber ich habe sie schon oft erfahren, so dass mir in der Not Schutz gewährt wurde.
 
In diesen Worten spiegeln sich Demut und Gnade, die beiden Teile des Gebetes zu Gott, bildhaft ausgedrückt im Salomonsiegel mit dem Trigon der Demut gen oben und dem Trigon der Gnade gen unten zum Menschen.

Das Gebetssiegel ist auch das innerste Symbol der 12-blättrigen Lotosblume des Herzzentrums. Wenn wir unsere Hände im Gebet vor der Brust falten, so wird dieses innere Herzzentrum aktiviert. Und wenn wir dieses in der rechten Weise verinnerlichen, so können wir die Gegenwart Gottes in uns spüren.
Alles Liebe
ELi
Das ist ein sehr schöner Beitrag, hat mich sehr berührt!:thumbup:
 
ich habe eine zeitlang täglich gebetet. Morgens und abends. Mir fiel damals auf, dass Gebete unter Christen oft als Wünsche formuliert werden. Ich tat mich damit schwer. Für mich war das Gebet vor allem auch Dankbarkeit. Und Fehler und Unsicherheit zu benennen. Im vollkommen Vertrauen..Gerade im Christentum geht es ja um die Vorstellung, dass wir ohne die Gnade nicht schaffen...
Ich bin mit dem täglichen Morgen-, Abend- und dem Tischgebet aufgewachsen. Dann wurde mir bewusst, dass ich meine täglichen Verpflichtungen erfüllen will, aber im übrigen im Einklang mit dem Himmel und mit den Mitmenschen leben möchte. Und dieser Einklang führte mich zu meinem Atem, der mich lehrte, den Atem zum Gebet zu gestalten, wenn immer ich Zeit dazu fand. Ich lernte Pranayama im Yoga und nicht nur das Sprechens mit Gott, sondern zudem die Gegenwart Gottes im Atem zu spüren.

Heute spüre ich die Gegenwart der weiblichen Seite Gottes als Sophia im Atem, denn Sophia ist der Atem und ist das Leben, das als das Licht im Menschen wohnt, vom ersten bis zum letzten Atemzug.
Alles Liebe
ELi
 
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Heute spüre ich die Gegenwart der weiblichen Seite Gottes als Sophia im Atem, denn Sophia ist der Atem und ist das Leben, das als das Licht im Menschen wohnt, vom ersten bis zum letzten Atemzug.
Im Atem erspüren wir den ätherischen Raum, in dem wir im Einklang sind mit allen, die in Resonanz mit uns sind, in der Synarchie im Himmel und auf Erden. Im Herzzentrum haben wir den sakralen Ort, wo Sophia, die weibliche Präsenz Gottes in uns wohnt. Denn das Herzzentrum ist der innere Gebetsraum, der durch die Läuterung der Seele erschlossen wird.
Wer den Ätherleib durch Pranasophie zum Lebensgeist umgestaltet, der erschliesst in sich den Zugang zum Reich Gottes, das inwendig im Menschen ist.
Alles Liebe
ELi
 
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