Könnte ein Gebet etwas Egoistisches sein?

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Ich hab da so ne Art inneren Widerstand gegen Befehlsformen... mit diesem "Ihr sollt ihn lieben und so sollt ihr beten" kann ich nichts anfangen.. das ist für mich nicht das, was ich unter etwas Göttlichem verstehe...

ja, deshalb sind das ja auch alles Übersetzungsfehler von Menschen gemacht, da steht nirgends "du sollst"..
 
Und bitte hör auf, mich beleidigen zu wollen, indem du "Dein Gott" schreibst. Für billige Kommentare wie deine habe ich weder Zeit noch Lust.

der ist gut, diesen Satz werde ich dir das nächste mal, wenn du anderen gegenüber persönlich wirst, verwenden, dir unter die Nase halten, danke.
 
der ist gut, diesen Satz werde ich dir das nächste mal, wenn du anderen gegenüber persönlich wirst, verwenden, dir unter die Nase halten, danke.
Irre ich mich oder wurdest du von anderen in diesem Forum bereits als Beinpinkler titulierst? Du scheinst deinem Ruf treu bleiben zu wollen. Warum hast du dich in mich festgekrallt? Hast du nichts besseres zu tun, als den Splitter in meinem Augen und den Balken in deinem Auge bemerken zu wollen?
 
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Guten Tag,

betet jemand von euch? Wenn ja, betet ihr für euch selbst oder für jemand anderen oder sprecht ihr einfach allgemein ein bekanntes Gebet ohne es auf jemanden zu beziehen?

Was ist der Hintergrund für euer Gebet?
Ändert sich etwas dadurch? Wenn ja , was?

Könnte man ein Gebet für jemanden auch als etwas Egoistisches sehen? Ein Gebet vertieft immerhin die Gotteserfahrung, das Beten für jemand kommt mir selbst also am allermeisten zugute, deshalb frage ich mich, ob man nicht das Beten in erster Linie dafür benutzt um dafür Gottesnähe zu erhalten?

Feu mich über eure Erfahrungen!

Lg,
ephemer

Ich bete nicht mehr, ich sorge mich um etwas und habe Angst vor etwas.
Zwar nicht so oft, ist aber wohl dasselbe.

Meiner Meinung nach ist das Beten für Kinder ganz besonders wichtig, damit sie lernen, dass es etwas Innerliches geben kann.

Ganz besonders HEUTE muss man nicht jeden Scheiß, den Authoritäten verzapfen internalisieren, sondern mindestens ebenso wichtig ist das, was man innerlich erfährt zu erleben, dem Äußerlichen zu konfrontieren oder zu verheimlichen...
 
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