Hallo,
ich weiss nicht so richtig wie ich anfangen soll und wohin mein Thema eigentlich passt, es geht um Spiritualität, Hochsensibilität, Kartenlegen und Gott in dem Zusammenhang.
Ganz am Anfang steht meine Sensibilität, ich bezeichne mich selbst als hochsensibel und habe mich schon mehrfach mit dem Thema beschäftigt.
Für die, denen das Thema nichts sagt, es geht darum, besonders empfänglich und empfindlich gegenüber vielen Dingen zu sein, da die Reizfilter viel mehr Informationen durchlassen als bei anderen Menschen. Das betrifft ca 15% der Menscheit und soll in der Natur durchaus seinen Sinn und Berechtigung haben.
Seit Kindertagen beschäftige ich mich immer wieder mit dem Thema Esotherik, insbesondere Kartenlegen, habe das aber jedes mal verworfen, bevor ich richtig geübt werden konnte.
Ich sehe durchaus einen Zusammenhang in der Sensibilität und dem Interesse an esotherischen Dingen.
Ich sehe uns alle im grossen Ganzen, im Zusammenhang mit der Natur, dem Universum, der Energie und Gott.
Für mich ist das alles ein grosses Ganzes, alles gehört zusammen und funktioniert auch nur so.
Wenn jemand von euch die Prophezeihungen von Celistine kennt, dann wisst ihr was ich meine
Ich will damit sagen, das wir und die Natur mit dem Universum und der Energie in ständigem Kontakt sind und zusammen gehören, das alles macht auch Gott für mich aus, eine grosse Macht an Energie, die uns alle zusammenhält und in allem, was aus Materie besteht, existiert. (kann man mir noch folgen?)
Ok, ich will nicht zu weit ausschweifen, ich halte mich für sehr gläubig, ich wurde zwar nie getauft aber ich denke, das muss man auch nicht.
Einzig der Glaube und das Verständnis zählt. Ich bete jeden Abend und beziehe Gott oft in meinen Alltag mit ein (Dankesgebete, Gebete für Freunde, Fragen an ihn).
Nun lässt mich die Esotherik und der spirituelle Gedanke nicht los und ich würde gerne wieder mit dem Kartenlegen anfangen, frage mich aber natürlich mit der Vereinbarkeit zu Gott.
Ich weiss es gibt hier schon einige Themen dazu, von denen ich mich aber nicht angesprochen fühle, da ich das Kartenlegen anders zu sehen scheine. Ich habe nicht vor Lichtwesen, Engel etc anzurufen, ich bin in der Hinsicht recht realistisch und gehe da mit einem ziemlichen Rationalismus an die Sache.
Für mich ist Kartenlegen eine art liebevolle Lebensberatung, ich schaue, was mir die Karten sagen und was mein Gefühl mir dazu sagt, was ich empathisch empfinde (welches durch die Hochsensibilität gesteigert ist und was ich nutzen möchte) und werde dann einen Rat aussprechen, keine Anweisungen.
Ich würde dem Ratsuchenden immer mit einem postivem Gefühl entlassen, sowie mit der Aufforderung sein Leben positiv selbst in die Hand zu nehmen, sowie auf Hoffnung und Glauben zu bauen.
Ich persönlich denke auch, das man ein Stück weit Verantwortung für die Ratsuchenden habe, wenn ich zbsp sehe, das jemand keinen Schritt ohne mediale Beratung tut oder auffällig oft meinen Rat sucht, würde mich das stutzig machen und ich würde sicherlich ein ernstes Wort mit demjenigen reden. Im Zweifelsfall würde er bei mir keine spirituelle Beratung mehr bekommen.
Trotz dessen, das ich mir sicher bin, dass das Kartenlegen mich in meinem Glauben an Gott niemals negativ beeinflussen könnte (der Glaube ist einfach da und vorhanden, von meinem inneren Selbst aus), habe ich grosse Angst, das Gott mir das übel nehmen könnte. Und mich im Zweifelsfall, dafür bestrafen könnte, ja davor habe ich im allgemeinen grosse Angst und das begleitet mich oft im Leben, obwohl ich weiss, das Gott ein liebender Gott ist. Dennoch fürchte ich seinen Zorn.
Natürlich auch die wohl negativen Gegenteiligen zu Gott, denen man angeblich beim Kartenlegen Tür und Tor öffnet (auch wenn man niemanden anruft und keinerlei Engel, Geister etc um Hilfe bittet?), diese möchte ich keinesfalls um mich haben.
Hilft mir da ein Gebet vor dem Kartenlegen? (also doppelte Sicherheit, indem man niemanden anruft und ein Gebet spricht?).
Was erwarte ich jetzt eigentlich von euch? Ich weiss es selbst nicht, die Absolution könnt ihr mir wohl kaum geben.
Aber vielleicht doch eure Erfahrung im Bezug auf euren Glauben und der Esotherik, hauptsächlich was Kartenlegen betrifft.
(Vom Gläserrücken, Zaubersprüchen, Channeln, Geisterbeschwörung etc bin ich ganz weit weg)
Ganz liebe Grüsse und vielen danks fürs lesen,
Kia
ich weiss nicht so richtig wie ich anfangen soll und wohin mein Thema eigentlich passt, es geht um Spiritualität, Hochsensibilität, Kartenlegen und Gott in dem Zusammenhang.
Ganz am Anfang steht meine Sensibilität, ich bezeichne mich selbst als hochsensibel und habe mich schon mehrfach mit dem Thema beschäftigt.
Für die, denen das Thema nichts sagt, es geht darum, besonders empfänglich und empfindlich gegenüber vielen Dingen zu sein, da die Reizfilter viel mehr Informationen durchlassen als bei anderen Menschen. Das betrifft ca 15% der Menscheit und soll in der Natur durchaus seinen Sinn und Berechtigung haben.
Seit Kindertagen beschäftige ich mich immer wieder mit dem Thema Esotherik, insbesondere Kartenlegen, habe das aber jedes mal verworfen, bevor ich richtig geübt werden konnte.
Ich sehe durchaus einen Zusammenhang in der Sensibilität und dem Interesse an esotherischen Dingen.
Ich sehe uns alle im grossen Ganzen, im Zusammenhang mit der Natur, dem Universum, der Energie und Gott.
Für mich ist das alles ein grosses Ganzes, alles gehört zusammen und funktioniert auch nur so.
Wenn jemand von euch die Prophezeihungen von Celistine kennt, dann wisst ihr was ich meine
Ich will damit sagen, das wir und die Natur mit dem Universum und der Energie in ständigem Kontakt sind und zusammen gehören, das alles macht auch Gott für mich aus, eine grosse Macht an Energie, die uns alle zusammenhält und in allem, was aus Materie besteht, existiert. (kann man mir noch folgen?)
Ok, ich will nicht zu weit ausschweifen, ich halte mich für sehr gläubig, ich wurde zwar nie getauft aber ich denke, das muss man auch nicht.
Einzig der Glaube und das Verständnis zählt. Ich bete jeden Abend und beziehe Gott oft in meinen Alltag mit ein (Dankesgebete, Gebete für Freunde, Fragen an ihn).
Nun lässt mich die Esotherik und der spirituelle Gedanke nicht los und ich würde gerne wieder mit dem Kartenlegen anfangen, frage mich aber natürlich mit der Vereinbarkeit zu Gott.
Ich weiss es gibt hier schon einige Themen dazu, von denen ich mich aber nicht angesprochen fühle, da ich das Kartenlegen anders zu sehen scheine. Ich habe nicht vor Lichtwesen, Engel etc anzurufen, ich bin in der Hinsicht recht realistisch und gehe da mit einem ziemlichen Rationalismus an die Sache.
Für mich ist Kartenlegen eine art liebevolle Lebensberatung, ich schaue, was mir die Karten sagen und was mein Gefühl mir dazu sagt, was ich empathisch empfinde (welches durch die Hochsensibilität gesteigert ist und was ich nutzen möchte) und werde dann einen Rat aussprechen, keine Anweisungen.
Ich würde dem Ratsuchenden immer mit einem postivem Gefühl entlassen, sowie mit der Aufforderung sein Leben positiv selbst in die Hand zu nehmen, sowie auf Hoffnung und Glauben zu bauen.
Ich persönlich denke auch, das man ein Stück weit Verantwortung für die Ratsuchenden habe, wenn ich zbsp sehe, das jemand keinen Schritt ohne mediale Beratung tut oder auffällig oft meinen Rat sucht, würde mich das stutzig machen und ich würde sicherlich ein ernstes Wort mit demjenigen reden. Im Zweifelsfall würde er bei mir keine spirituelle Beratung mehr bekommen.
Trotz dessen, das ich mir sicher bin, dass das Kartenlegen mich in meinem Glauben an Gott niemals negativ beeinflussen könnte (der Glaube ist einfach da und vorhanden, von meinem inneren Selbst aus), habe ich grosse Angst, das Gott mir das übel nehmen könnte. Und mich im Zweifelsfall, dafür bestrafen könnte, ja davor habe ich im allgemeinen grosse Angst und das begleitet mich oft im Leben, obwohl ich weiss, das Gott ein liebender Gott ist. Dennoch fürchte ich seinen Zorn.
Natürlich auch die wohl negativen Gegenteiligen zu Gott, denen man angeblich beim Kartenlegen Tür und Tor öffnet (auch wenn man niemanden anruft und keinerlei Engel, Geister etc um Hilfe bittet?), diese möchte ich keinesfalls um mich haben.
Hilft mir da ein Gebet vor dem Kartenlegen? (also doppelte Sicherheit, indem man niemanden anruft und ein Gebet spricht?).
Was erwarte ich jetzt eigentlich von euch? Ich weiss es selbst nicht, die Absolution könnt ihr mir wohl kaum geben.
Aber vielleicht doch eure Erfahrung im Bezug auf euren Glauben und der Esotherik, hauptsächlich was Kartenlegen betrifft.
(Vom Gläserrücken, Zaubersprüchen, Channeln, Geisterbeschwörung etc bin ich ganz weit weg)
Ganz liebe Grüsse und vielen danks fürs lesen,
Kia