Gebete...

[Daphne]

...betet ihr? oder sprecht ihr manchmal/immer ein Gebet?

 

[Mellnik]

...betet ihr? oder sprecht ihr manchmal/immer ein Gebet?

Als Kind - ja!
Oft!

Später etwas weniger.
Doch bei Gemeinschaftsgebeten in Gottesdiensten bin ich immer noch dabei.

 

[User12]

ja - und wenn es nur ein " Dankeschön für alles, lieber Gott " ist!

 

[Daphne]

ich bete auch manchmal...kein bestimmtes Gebet, sondern mit meinen eigenen Worten, die mir gerade in den Kopf kommen...eigentlich kann ich sagen, das ich mich nach dem Gebet sehr sehr wohl fühle...

 

[User12]

ich bete auch manchmal...kein bestimmtes Gebet, sondern mit meinen eigenen Worten, die mir gerade in den Kopf kommen...eigentlich kann ich sagen, das ich mich nach dem Gebet sehr sehr wohl fühle...

Ich bete sehr selten ein "richtiges" Gebet - sondern fast ausschließlich mit meinen eigenen Worten.
Verbind mich da irgendwie......mit meinem Schöpfer.....

 

[Daphne]

Ich bete sehr selten ein "richtiges" Gebet - sondern fast ausschließlich mit meinen eigenen Worten.
Verbind mich da irgendwie......mit meinem Schöpfer.....

ja, so sehe ich das auch...ich gehe auch gerne in eine leere Kirche, zünde eine Kerze an und rede so vor mich hin,was mir gerade so einfällt...

 

[User12]

ja, so sehe ich das auch...ich gehe auch gerne in eine leere Kirche, zünde eine Kerze an und rede so vor mich hin,was mir gerade so einfällt...

Ja, das mache ich auch - in Messen gehe ich kaum,
aber in fast jeder kleinen Dorfkirche, die mir unterkommt -
dann zünde ich auch ein, zwei Kerzen an -
Ein "richtiges" Gebet halte ich aber auch für eine Art Mantra, erwünscht um den Geist zur Ruhe zu bringen.
Mich hat früher bei den Totenwachen dieses endlose Rosenkranzbeten so genervt.
Aber als ich selber einen schweren Trauerfall erlebte,
hatte dieses " Geleier" etwas wunderbar beruhigendes und tröstendes für mich.

 

[Sommersprosse82]

Ich bete täglich zu Gott und den Engeln, allerdings mit meinen eigenen Worten.
Kirchen haben, so finde ich etwas sehr Mystisches an sich.

 

[ꟼlutonia]

Ich bete mittlerweile täglich.
Dadurch fühle ich die Gegenwart des lebendigen Geistes in einer sehr innigen Zwiesprache. Die tröstet und hilft mir, Unterdrücktes loszulassen.
Aber ich bete nicht mit Worten. Nicht zuletzt kann ich das, worum es wirklich geht, auch gar nicht in Worte fassen.

 

[Xonolil]

Ich Danke, wofür ich nichts beitragen kann. Und hoffe es wird so verstanden, dass es etwas besonderes ist. Und nicht nur mein übliches "Danke" sagen. Wenn möglich möchte ich später auch was dazu beitragen. Es wieder gutmachen.