"Friede den Menschen auf Erden..."

Friede den Menschen auf Erden, mir scheint die Erde ist nicht dazu auserwählt, oder noch nicht, Frieden kann es hier in der Welt wohl nicht geben, aber vielleicht kann man inneren Frieden, trotz aller Lebens-stürme, leben.?

Genau das ist der Punkt!
Es ist NICHT der Friede der Menschen untereinander gemeint.

Denn, wie Du richtig sagst, weit und breit kein Friede in Sicht - und vermutlich in tausenden von Jahren nicht.

Und trotzdem - Wo aus Sicht Jesu Christi jetzt Friede ist - war doch vorher Unfriede! Das ist die Ursache, wieso wir alle zum Himmel rausgeworfen wurden - unser Verstoss gegen die Gesetze Gottes! Diese damalige Sünde hat Christus bereinigt - so dass wir nun wieder zurück an unserren alten Platz im Himmel gehen können.
 
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Lieber Terrageist,

Ist es unglaubwürdig, weil es alt ist?

Ist eben bisher das einzige, das logisch und ohne Widerspruch daher kommt.

In meinem Glaubensgedöns bist natürlich auch Du wie ich auch als Engel gestürzt und jetzt schon wieder sehr weit auf dem Rückweg.

Wichtig ist die Liebe, so wie Jesus es gesagt hat - alles andere ist Nebensache.

Es ist halt eine Geschichte. Und sie scheint auf tiefem Schuldgefühl oder Ähnlichem zu basieren.

Wieso sollte es "logisch" und "ohne Widerspruch" sein?

Dass ich mich so ausdrückte, hing auch mit unserem kurz davor sehr langen Diskussionsablauf im anderen Thread zusammen. :)

Es gibt viele Gedanken zu diesen Themen, und ob "wir" mal sogenannte "Engel" waren und durch irgendwas "gestürzt" sind,
ist halt eine reine Glaubens- und Vorstellungssache. Es sei denn, du für dich denkst das tatsächlich, oder hast solcherlei Erinnerungen.

Tatsächlich sah meine Mutter mich mal früher in einer ihrer Visionen, in die sie via autogenes Training eintauchen konnte,
während einer Kindheitserinnerung von sich (sie brachte mich erst mit 40 Jahren zur Welt), als ihr Schutzengel hinter sich stehen.
Ist halt das was sie mir erzählte, mehr kann ich dazu nicht sagen.

Genauso hatte ich in einer ihrer Visionen das Gesicht ihrer Urgroßmutter, bei der sie ihre ersten beiden Lebensjahre verbrachte,
die dann aber verstarb.
Sie war in dieser Vision zum Totenbett ihres Urgroßvaters gegangen, der auf dem Dachboden gepflegt wurde, als sie noch ganz kleines Kind
war. Sie sah in der Vision die damals bereits verstorbene Urgroßmutter mit meinem Gesicht an seinem Bett sitzen und seine Hand
halten.

Später aber hatte sie dann noch eine Vision von ihrer eigenen Mutter. Und das war meine Oma, die ich auch zu Lebzeiten noch kannte.
Meine Mutter sah sie dann aber auch mit meinem Gesicht, und sie sagte zu ihr (als sie schon gar nicht mehr lebte), "Wir wollen alles wieder
gut machen."

Nun, das brachte mich zu dem Gedanken, dass wir in allem sind und viele Motivationen von mehreren Seiten in uns tragen.
Dass wir alle eng verwoben sind.
Engel oder nicht, ich denke, wie schon öfter jetzt beschrieben, dass alles ein Lebensweg ist, der dazu gehört.

Diese Alleinheit, wenn es sie denn gibt, und manche nennen es Gott oder auch anders, ist vielleicht nie wirklich "manifestiert", sondern
immer so etwas wie jenseitig, eine Art Blaupause, oder Rahmen, etwas das aus unseren Gedanken kommt.

Gedanken (und Gefühle) sind, soweit ich bisher "gelernt" habe, die Grundlage für alles was wir erleben.

Viele Glaubensrichtungen oder einige sprechen davon, dass was wir erleben, mehr oder weniger Illusion ist, bzw. ein Traum, oder auch
reine Projektion von Gefühlen, Annahmen und innersten Überzeugungen.

Was wahr ist, können wir niemals wirklich sagen. Es sei denn, man testet und überprüft, inwieweit Gedanken, Gefühle und Ereignisse
sich gegenseitig berühren. Und damit meine ich nicht "Reaktionen", sondern das zuvor schon durch Denken und Fühlen Manifestieren.

Ja, am wichtigsten ist wohl die Liebe. Aber auch die Freiheit. Genaugenommen gehört für mich Beides zusammen.
Das eine bedingt das andere, wirkliche wahre Liebe lässt frei, und macht frei.
Wobei damit nicht übertrieben Romantisches gemeint ist, auch nicht unbedingt "Aufopferung".

Beginnt der Mensch, das Wahre in sich zu fühlen, so bekommt er auch ein Gespür für das "Richtige". Es ist immer Liebe und Freiheit zugleich
darin.


Geschichten von "Engelsturzen" und "Anbetungen" von bestimmten angeblich heiligen Wesen, halte ich für nicht sinnvoll.
Die Psyche gaukelt sich etwas vor.

Ja ich glaube, dass es Jesus gegeben hat, bzw. er auch von einer bestimmten Ebene aus agiert.

Aber ob grenzenloses Leid tatsächlich notwendig war , und die Voraussetzung für die Freiheit anderer Menschen, kommt mir sehr
gruselig und auch irgendwie "krankhaft" vor.

Für sich selbst (so habe ich auch Vieles verstanden) befreit und "erlöst" jeder, jedes bewusste Ich , sagen wir mal, die Anbindungen an ungutes
nicht passendes = herabziehendes usw. "Leben?"

Das ich am Anfang schrieb, dass der meiste "Unfriede" im Fernsehen usw. zu sehen ist, sei es in Filmen, sei es in Nachrichten, bedeutet,
oder damit meine ich, dass es teilweise auch vorgegaukelte Geschichten sind. Und man darf nicht vergessen, es sind immer schon die Vorinterpretationen
von scheinbar anderen, Manipulationsversuche, ob bewusst oder unbewusst, usw.
Wenn ich vor die Türe gehe, mache einen Spaziergang, gehe einkaufen, bin im Geschäft, erlebe ich allgemein keine Prügeleien, alle sind freundlich
miteinander, keine Verfolgungsjagden auf den Straßen, keiner schießt mit dem Revolver durch die Gegend, und nirgendwo liegen blutende Leichen.
 
Und trotzdem - Wo aus Sicht Jesu Christi jetzt Friede ist - war doch vorher Unfriede!

naja, in einer Welt der Gegensätze kann es nur Friede-Unfriede geben, es braucht beides um Frieden zu erkennen, muss man Unfrieden erleben.

Das ist die Ursache, wieso wir alle zum Himmel rausgeworfen wurden - unser Verstoss gegen die Gesetze Gottes! Diese damalige Sünde hat Christus bereinigt - so dass wir nun wieder zurück an unserren alten Platz im Himmel gehen können.

seh ich ganz ähnlich..
 
Bzw. das Äußere durchschauen. Denn den meisten "Unfrieden" in dieser Welt kennen wir nur aus dem Fernsehen und aus Zeitungen.

ich bin ohne Fernseher aufgewachsen und wenn man genau hinsieht, gibt es nirgends Frieden, es kann nur friedliche Momente geben, aber sicher keinen Frieden, denn nur oberflächlich gesehen ist überall Frieden, siehst du genau hin, gibt es nirgends Frieden, weder in Familien, noch bei den Tieren, noch im Umgang mit Mensch und Tier.
 
Es ist halt eine Geschichte. Und sie scheint auf tiefem Schuldgefühl oder Ähnlichem zu basieren.

Der Engelssturz kann schon auch ein Erklärungsmodell sein, er ist ja auch biblisch und von daher nicht einfach aus der Luft gegriffen, was meinst du mit Schuldgefühlen, aus der dieser Glaube entstanden sein könnte.?

Ich denke auch, dass der Mensch sich grundsätzlich schuldig fühlt, das kommt aber nicht von nichts.
 
Es ist halt eine Geschichte. Und sie scheint auf tiefem Schuldgefühl oder Ähnlichem zu basieren.

Wieso sollte es "logisch" und "ohne Widerspruch" sein?

Dass ich mich so ausdrückte, hing auch mit unserem kurz davor sehr langen Diskussionsablauf im anderen Thread zusammen. :)

Lieber Terrageist,

ja, ich erinnere mich an unsere Unterhaltung, ich habe sie sehr positiv in Erinnerung.

Letztlich hast Du natürlich Recht - es ist eine Geschichte!

An handfesten Fakten sind da, dass wir als Mensch geboren sind und leben und dass wir eines Tages sterben werden (aber auch das ist erst danach Fakt). Das ist so ziemlich das einzige, was absolut sicher ist. Alles andere sind Geschichten!

Wir sind aufgerufen, herauszufinden, was zu tun ist. Wie mir gesagt wurde, sagen die allermeisten Seelen, wenn sie zurückkommen: "Ja, wenn ich das gewusst hätte!"

Aber der Schutzengel führt sie alle, alle haben immer wieder die Möglichkeit sich zu informieren. Viese sind aber sehr resistent.

Der Heils- und Erlösungsplan, wie ihn Pfarrer Johannes Greber in seinem Buch beschreibt, finde ich logisch und ohne Widerspruch. Viele Vorträge von Geistern der Wahrheit (GL Zürich zum Beispiel) bestätigen das und sind auch ohne Widerspruch.

Die Frage ist somit nicht, ob es Geschichten sind - denn es gibt ja nur Geschichten - die Frage ist, ob sie Sinn ergeben.

(Rest folgt - muss noch arbeiten)

lg Syrius
 
Es gibt viele Gedanken zu diesen Themen, und ob "wir" mal sogenannte "Engel" waren und durch irgendwas "gestürzt" sind,
ist halt eine reine Glaubens- und Vorstellungssache. Es sei denn, du für dich denkst das tatsächlich, oder hast solcherlei Erinnerungen.

Als reine Glaubensangelegenheit im Sinne von ohne jedes Indiz würde ich es nicht bezeichnen. Beginnend mit Zarathustra gab es viele Völker in denen solches gelehrt wurde, dass die Seele aus der Hölle inkarniert und danach wieder dorthin zu gehen hat, war nicht nur den alten Ägyptern bekannt. Dr. Beat Imhof hat das in seinen Büchern wunderbar zusammengetragen.

Dann gibt es natürlich die vielen Berichte aus dem Jenseits, die es sagen und am Ende ist es die Logik, die feststellt, dass es gar nicht anders sein kann.

Tatsächlich sah meine Mutter mich mal früher in einer ihrer Visionen, in die sie via autogenes Training eintauchen konnte,
während einer Kindheitserinnerung von sich (sie brachte mich erst mit 40 Jahren zur Welt), als ihr Schutzengel hinter sich stehen.
Ist halt das was sie mir erzählte, mehr kann ich dazu nicht sagen.

Genauso hatte ich in einer ihrer Visionen das Gesicht ihrer Urgroßmutter, bei der sie ihre ersten beiden Lebensjahre verbrachte,
die dann aber verstarb.
Sie war in dieser Vision zum Totenbett ihres Urgroßvaters gegangen, der auf dem Dachboden gepflegt wurde, als sie noch ganz kleines Kind
war. Sie sah in der Vision die damals bereits verstorbene Urgroßmutter mit meinem Gesicht an seinem Bett sitzen und seine Hand
halten.

Später aber hatte sie dann noch eine Vision von ihrer eigenen Mutter. Und das war meine Oma, die ich auch zu Lebzeiten noch kannte.
Meine Mutter sah sie dann aber auch mit meinem Gesicht, und sie sagte zu ihr (als sie schon gar nicht mehr lebte), "Wir wollen alles wieder
gut machen."

Nun, das brachte mich zu dem Gedanken, dass wir in allem sind und viele Motivationen von mehreren Seiten in uns tragen.
Dass wir alle eng verwoben sind.
Engel oder nicht, ich denke, wie schon öfter jetzt beschrieben, dass alles ein Lebensweg ist, der dazu gehört..

Aber sicher sind wir die Summe aller unserer vergangenen Inkarnationen und verbringen die ERdenleben immer wieder mit den gleichen Seelen, in verschiedenen Konstellationen. Schön dass Du solche Visionen haben durftest, das Glück hat nicht jeder.

Diese Alleinheit, wenn es sie denn gibt, und manche nennen es Gott oder auch anders, ist vielleicht nie wirklich "manifestiert", sondern
immer so etwas wie jenseitig, eine Art Blaupause, oder Rahmen, etwas das aus unseren Gedanken kommt.

Gedanken (und Gefühle) sind, soweit ich bisher "gelernt" habe, die Grundlage für alles was wir erleben.

Viele Glaubensrichtungen oder einige sprechen davon, dass was wir erleben, mehr oder weniger Illusion ist, bzw. ein Traum, oder auch
reine Projektion von Gefühlen, Annahmen und innersten Überzeugungen.

Was wahr ist, können wir niemals wirklich sagen. Es sei denn, man testet und überprüft, inwieweit Gedanken, Gefühle und Ereignisse
sich gegenseitig berühren. Und damit meine ich nicht "Reaktionen", sondern das zuvor schon durch Denken und Fühlen Manifestieren.

Ja, am wichtigsten ist wohl die Liebe. Aber auch die Freiheit. Genaugenommen gehört für mich Beides zusammen.
Das eine bedingt das andere, wirkliche wahre Liebe lässt frei, und macht frei.
Wobei damit nicht übertrieben Romantisches gemeint ist, auch nicht unbedingt "Aufopferung".

Beginnt der Mensch, das Wahre in sich zu fühlen, so bekommt er auch ein Gespür für das "Richtige". Es ist immer Liebe und Freiheit zugleich
darin.

Was wahr ist, kann man sicher schon sagen und beurteilen. Wenn jemand behauptet 1+1=2, so sagen wir alle, dass es wahr ist, weil evident, trotzdem aber unbewiesen.

Genau so evident ist, dass aus nichts nicht plötzlich etwas entstehen kann. Dass das Böse nicht von Gott erschaffen wurde, dass es und das Leid eine Ursache haben. Und dass die Engel im Himmel ein immerwährendes glückliches Dasein fristen, im Gegensatz zu uns bedarf auch einer Erklärung - wieso sind wir nicht dort sondern hier?

Geschichten von "Engelsturzen" und "Anbetungen" von bestimmten angeblich heiligen Wesen, halte ich für nicht sinnvoll.
Die Psyche gaukelt sich etwas vor.

Sog. Heilige anzubeten ist Unsinn, denn nur Gott soll angebetet werden.
Den Engelsturz als glaubwürdig anzunehmen, bei dem Du natürlich dabei warst, wie wir alle, die Hürde ist nicht einfach zu nehmen. Du bist aufgerufen, eine vernünftige Erklärung dafür zu finden - ich habe noch nichts gefunden, das es besser erklärt. Solltest Du jedoch was besseres finden, lass es mich wissen.


Ja ich glaube, dass es Jesus gegeben hat, bzw. er auch von einer bestimmten Ebene aus agiert.

Aber ob grenzenloses Leid tatsächlich notwendig war , und die Voraussetzung für die Freiheit anderer Menschen, kommt mir sehr
gruselig und auch irgendwie "krankhaft" vor.

Die absolute Gerechtigkeit Gottes schliesst aus, dass jemand ungerechtfertigt leidet. Da die Ursachen sich meist in einem Vorleben befinden, ist es für den Leidenden meist schwer, zu akzeptieren und viel Demut ist nötig.


Für sich selbst (so habe ich auch Vieles verstanden) befreit und "erlöst" jeder, jedes bewusste Ich , sagen wir mal, die Anbindungen an ungutes
nicht passendes = herabziehendes usw. "Leben?"

Das ich am Anfang schrieb, dass der meiste "Unfriede" im Fernsehen usw. zu sehen ist, sei es in Filmen, sei es in Nachrichten, bedeutet,
oder damit meine ich, dass es teilweise auch vorgegaukelte Geschichten sind. Und man darf nicht vergessen, es sind immer schon die Vorinterpretationen
von scheinbar anderen, Manipulationsversuche, ob bewusst oder unbewusst, usw.
Wenn ich vor die Türe gehe, mache einen Spaziergang, gehe einkaufen, bin im Geschäft, erlebe ich allgemein keine Prügeleien, alle sind freundlich
miteinander, keine Verfolgungsjagden auf den Straßen, keiner schießt mit dem Revolver durch die Gegend, und nirgendwo liegen blutende Leichen.

Ja, jeder erlöst sich dadurch selbst, dass er/sie sich selbst von den angeeigneten Untugenden befreit und sich dadurch die Voraussetzungen schafft, wieder den alten Platz im Himmel einzunehmen.

Wir gehören zu den ersten und sollten uns deswegen glücklich schätzen. Noch viele Milliarden Jahre wird es dauern, bis alle zurück sein werden.

lg
Syrius
 
Als reine Glaubensangelegenheit im Sinne von ohne jedes Indiz würde ich es nicht bezeichnen. Beginnend mit Zarathustra gab es viele Völker in denen solches gelehrt wurde, dass die Seele aus der Hölle inkarniert und danach wieder dorthin zu gehen hat, war nicht nur den alten Ägyptern bekannt. Dr. Beat Imhof hat das in seinen Büchern wunderbar zusammengetragen.

Dann gibt es natürlich die vielen Berichte aus dem Jenseits, die es sagen und am Ende ist es die Logik, die feststellt, dass es gar nicht anders sein kann.



Aber sicher sind wir die Summe aller unserer vergangenen Inkarnationen und verbringen die ERdenleben immer wieder mit den gleichen Seelen, in verschiedenen Konstellationen. Schön dass Du solche Visionen haben durftest, das Glück hat nicht jeder.



Was wahr ist, kann man sicher schon sagen und beurteilen. Wenn jemand behauptet 1+1=2, so sagen wir alle, dass es wahr ist, weil evident, trotzdem aber unbewiesen.

Genau so evident ist, dass aus nichts nicht plötzlich etwas entstehen kann. Dass das Böse nicht von Gott erschaffen wurde, dass es und das Leid eine Ursache haben. Und dass die Engel im Himmel ein immerwährendes glückliches Dasein fristen, im Gegensatz zu uns bedarf auch einer Erklärung - wieso sind wir nicht dort sondern hier?



Sog. Heilige anzubeten ist Unsinn, denn nur Gott soll angebetet werden.
Den Engelsturz als glaubwürdig anzunehmen, bei dem Du natürlich dabei warst, wie wir alle, die Hürde ist nicht einfach zu nehmen. Du bist aufgerufen, eine vernünftige Erklärung dafür zu finden - ich habe noch nichts gefunden, das es besser erklärt. Solltest Du jedoch was besseres finden, lass es mich wissen.




Die absolute Gerechtigkeit Gottes schliesst aus, dass jemand ungerechtfertigt leidet. Da die Ursachen sich meist in einem Vorleben befinden, ist es für den Leidenden meist schwer, zu akzeptieren und viel Demut ist nötig.




Ja, jeder erlöst sich dadurch selbst, dass er/sie sich selbst von den angeeigneten Untugenden befreit und sich dadurch die Voraussetzungen schafft, wieder den alten Platz im Himmel einzunehmen.

Wir gehören zu den ersten und sollten uns deswegen glücklich schätzen. Noch viele Milliarden Jahre wird es dauern, bis alle zurück sein werden.

lg
Syrius

In ein paar Milliarden Jahren wirds auf der Erde kein Leben mehr geben :)

Es gibt ja auch Menschen, die wollen die Erde brennen sehen...nunja...wir haben Halbzeit und wenn das physische Leben endet, könnten da immernoch die Geister herumschwirren...

Vielleicht darum auch..."Friede mit dir...und mit deinem Geiste"...auch dein Geist wird irgendwann mal seine Ruhe finden...denn alles ist vergänglich :)

LG Tiger
 
naja, in einer Welt der Gegensätze kann es nur Friede-Unfriede geben, es braucht beides um Frieden zu erkennen, muss man Unfrieden erleben.
.
Die Welt der Gegensätze?
Der Himmel ist vollkommen, gut und voller Glück! Die Wesen dor brauchen nichts Negatives, um ihr Streben nach Liebe und den Willen, den Nächsten glücklich zu machen zu erfüllen.

Und ich glaube, dass auch hier das Böse und Schlechte nicht notwendig ist.
 
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In ein paar Milliarden Jahren wirds auf der Erde kein Leben mehr geben :)

Es gibt ja auch Menschen, die wollen die Erde brennen sehen...nunja...wir haben Halbzeit und wenn das physische Leben endet, könnten da immernoch die Geister herumschwirren...

Vielleicht darum auch..."Friede mit dir...und mit deinem Geiste"...auch dein Geist wird irgendwann mal seine Ruhe finden...denn alles ist vergänglich :)

LG Tiger
Ja, wir hoffen, dass bis in ein paar Milliarden Jahren alle Gefallenen den Rückweg gefunden haben und ja, dann kann eine gewisse Vergeistigung eintreten. Denn Materie ist grundsätzlich vergänglich, habe ich gehört.

Friede sei mit Dir, oder mit Euch hat Jesus Christus ja deshalb gesagt nachdem er die drei Tage in der Hölle die neuen Gesetze erklärte, weil nun alle wieder in den Himmel zurückkehren können.

Gott hat mit den Gefallenen grundsätzlich Frieden geschlossen, der Rückweg ist offen. Bleibt nur noch, sich von den angeeigneten Untugenden zu befreien.

Das schaffen wir auch noch!
 
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