Im Grunde ist das ja auch so: Wenn du dich selber liebst, ist es völlig egal, wen du an deiner Seite hast. Der kann dann sein, wie er will, weil es ja nichts mir dir zu tun hat. Aber wenn du soweit bist, brauchst du m.E. im Grunde gar keinen Partner. Na gut....für den Sex kannst dir ja mal eine Nacht einen Kerl einladen, der muss ja nicht für immer bleiben.
Lg
Ist das wirklich Selbstliebe? Das hört sich für mich eher nach einer versteckten Version von:
Ich bin enttäuscht worden! Und ich hab Angst wieder enttäuscht zu werden! Also lass ich niemand mehr gefühlsmäßig an mich heran! Als mittel zum Zweck (Sex) ok! Aber Gefühle werde ich nicht mehr investieren und wer damit nicht umgehen kann soll wieder aus meinem Leben gehen!
Und wo bleibt da die Rücksicht auf das Gegenüber? Ist die Selbstliebe hier nicht so dominierend, dass der Partner garnicht mehr wahr genommen wird?
Ich denke ein gesundes Maß an Selbstliebe ist variabel, man kann sich durchaus einem Partner öffnen und auch mal mehr für ihn tun als für sich selbst und TROTZDEM zieht man die Reissleine wenn es eben zuviel wird und kann das auch aus "Selbstliebe" direkt ansprechen!
Ansonsten hat der "Selbstlieber" nämlich das Problem das er wirklich nur sich selbst und nichts anderes lieben kann auch wenn er das anders sieht! Aber zur Liebe gehört Mitgefühl und dafür muß man sich auch schon öffnen.
Frauen - Männer - Gleichstellung
Liebe Frauen! Was gefällt euch an Männern? Die Antworten werden genauso unterschiedliche sein wie die Männer sind. Und genauso Unterschiedlich, wie die Frauen sind.
Eigentlich sollte man bei der Betrachtung eines Menschen so vorgehen:
Was ist es für ein Mensch? Stärken und Schwächen? Und natürlich wird das Geschlecht berücksichtig. Weil man zwei Frauen nicht eine Couch 4 Stockwerke hochtragen lässt. Aber sonstige Unterschiede? Männer und Frauen sind grundsätzlich erstmal "gleich-berechtigte -wertige Menschen mit unterschiedlichen Geschlechtern"
Nicht mehr und nicht weniger.