Frauen - Männer - Gleichstellung

Stimme Dir zu, wobei mehr kämpfen ist heute relativ, es gibt schon sowohl Frauen als auch Männer, wo einmal weniger ein anderes Mal mehr Kampf für ein Ziel vonnöten scheint...

ja, das wird jetzt hoffentlich besser. Keine Ahnung, wie sich das im Moment für aktuell 20-jährige darstellt.
Als ich 20 war, hatte ich jedenfalls weder Lust, ein Arbeitsbienchen zu werden (und gleichzeitig die Gockel zu beobachten), noch mich nach oben durchzuboxen (was ich sowieso als nicht durchführbar erachtete) - und dass ich deswegen meine Ausbildung geschmissen habe, hat es mir im Leben auch nicht unbedingt leichter gemacht.
 
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Nicht das Frausein an sich ist schlecht, aber die gesellschaftlichen Gegebenheiten, die Frauen heute teilweise immer noch wie Menschen zweiter Klasse behandeln, sind schlecht.
Und genau deswegen muss man darüber reden, damit diese Ungerechtigkeiten bewusst werden - und man sie auch ändern kann.

Frauen werden heutzutage von Frauen unterdrückt, so schauts nämlich offensichtlich aus. Predigen was von Respekt und Gleichberechtigung und dann kommt sowas.

Ja, peinlich ist die Enge Deines Horizonts, die Du hier laufend offenbarst.

und sowas:

Sei froh, Sternja, daß Klassengesellschaft, offiziell zumindest, abgeschafft ist...

Sehr vorbildlich, wirklich. Äußerst vorbildlich.
 
Ich kann auch Menschen respektieren, die ich nicht liebe. Ich kann doch nicht jeden lieben, den ich respektiere (sorry, dafür reicht meine Liebesfähigkeit nun wirklich nicht aus - aber Respekt haben wohl die meisten Menschen verdient).

Ja hätten sie. Seh ich genauso.
 
Frauen werden heutzutage von Frauen unterdrückt, so schauts nämlich offensichtlich aus.
Das Problem ist, dass man die Ursache, die im System liegt, häufig nicht direkt ändern kann: Wenn nämlich für bestimmte Jobs Männer bevorzugt werden, ist man als Bewerberin entweder gezwungen zu kämpfen oder auf die Stelle zu verzichten.

Und wenn dann jemand ankommt mit der Behauptung, dass Frauen für bestimmte Tätigkeiten, auf die man überhaupt keinen Bock hat, besser geeignet seien, dann platzt schonmal der Kragen.

Und: es ist nichts gegen Dich, Sternja, aber da Du dieses Klischee, welches auch anderen Frauen untergejubelt werden soll, anscheinend gerne erfüllst (so wirkt es zumindest in diesem Thread), gerätst du gleich mit in die Schusslinie.
 
Schön für dich. Was hat das mit meinem Beitrag zu tun?
Hast du den Kontext überhaupt verstanden? Da wurde von Urajup behauptet, dass sie ihre Mutter liebe, aber nicht respektiere. Das geht nunmal nicht.

Wie du jetzt darauf kommst, dass es irgendjemanden interessieren würde, dass du nicht jeden lieben kannst den du respektierst ist mir ein Rätsel.

Ist das mit dem Lesen wirklich so schwer? Es sind doch wirklich nur kurze und nicht sonderlich komplizierte Forenbeiträge.

Und warum sollte Ahorn jetzt nicht einfach ihre ganz allgemeine Meinung dazu kundtun dürfen?
 
Das Problem ist, dass man die Ursache, die im System liegt, häufig nicht direkt ändern kann: Wenn nämlich für bestimmte Jobs Männer bevorzugt werden, ist man als Bewerberin entweder gezwungen zu kämpfen oder auf die Stelle zu verzichten.

Und wenn dann jemand ankommt mit der Behauptung, dass Frauen für bestimmte Tätigkeiten, auf die man überhaupt keinen Bock hat, besser geeignet seien, dann platzt schonmal der Kragen.

Und: es ist nichts gegen Dich, Sternja, aber da Du dieses Klischee, welches auch anderen Frauen untergejubelt werden soll, anscheinend gerne erfüllst (so wirkt es zumindest in diesem Thread), gerätst du gleich mit in die Schusslinie.

Weil ich auch keine Klischees erfülle, zumindest nicht in meinen Augen, sondern einfach nur meine Verantwortung trage und meine Verpflichtungen erfülle. Und meine zweite Hälfte macht das ebenso. Ich verdien mir auch nebenbei mein Geld. So ist das nicht. Aber ich werte deswegen nicht alles andere was ich tue ab. Weil ich damit einen Teil meiner Lebenszeit abwerte. Und mich selbst. Warum sollte ich das tun?
Und Männer sollten dann aber etwas tun, was ich eigentlich als minderwertig betrachte? Und gerne sollen sie es dann auch noch tun?
Sorry, geht gar nicht.

Das mit der Schusslinie ist schon ok für mich, keine Sorge.
Mir war das schon bewusst.
 
Wenn du deiner Frau stehen würdest, dann würdest du dich nicht länger von der Männerwelt dominiert und ungerecht behandelt fühlen, weil du eben doch "kein Mann" bist, sondern wärst verdammt stolz darauf, dass du es trotzdem du eine Frau bist, bis dahin geschafft hast. ;)

Auha, also so ein wenig scheinst Du durchaus die Benachteiligung von Frauen in unserer Gesellschaft zu begreifen. Bravo!
 
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