Frauen - Männer - Gleichstellung

Nein brauchst du tatsächlich nicht weil deine eigenen Minderwertigkeitskomplexe und Ängste treten hier sehr ersichtlich zutage.
Das Problem ist nur du versuchst sie andauend irgendwem anders in die Schuhe zu schieben.

Ich bin eine sehr selbstbewusste und emanzipierte, gleichberechtigt lebende Frau.

Und wovor sollte ich Angst haben? ;)

Lg
Any
 
Werbung:
Nein, die emanzipierten Damen hier versuchen andauernd mir zu erzählen, dass sie es für falsch halten wie ich oder andere Damen ihr Leben gestalten. ;)

Eben nicht.

Und das schrieb ich auch. Wenn Du mit deiner Lebensführung zufrieden bist, nur zu.

Falsch finde ich es, einer Frau pauschal eine Mehrfachbelastung zuzumuten, nur, weil sie eine Frau ist und angeblich für bestimmte Aufgaben wie Haushalt und Kinder besser geeignet sei (siehe Liste der weiblichen Eigenschaften von Musikuss).

Was allerdings sein kann, ist, dass Du selbst merkst, dass ein Leben als Frau auch ganz anders aussehen kann. Nämlich viel weniger anstengend und mit sehr vielen wohligen Momenten. Und das, wenn eine Frau ihren eigenen Lebensweg weise plant, sie nicht von einem Mann abhängig ist, zum Beispiel weil sie ihn, wenn sie ihn verlässt, in bitterer Armut leben muss oder schlecht bezahlte Jobs anzunehmen hat.

LG
Any
 
Beide Geschlechter haben beide Anteile in sich.
Und genau deswegen muss man jedem Menschen (unabhängig vom biologischen Geschlecht) zugestehen, selbst zu entscheiden, was er oder sie leben möchte.
Eine Frau, die sich für ihre Karriere entscheidet, ist genauso weiblich, wie eine Frau, die sich täglich aufbrezelt.
Es kann sogar eine Schnittmenge zwischen diesen beiden Gruppen geben.

Aber: ich finde es tragisch, dass es heute immer noch Menschen gibt, die behaupten, eine Frau sei nur dann weiblich, wenn sie ihrem Männe daheim den Haushalt schmeisst - und auf einen Beruf verzichtet.
Das ist die wahre Einschränkung - und nicht das, wovor Du Angst hast, Musikuss.
 
Und genau deswegen muss man jedem Menschen (unabhängig vom biologischen Geschlecht) zugestehen, selbst zu entscheiden, was er oder sie leben möchte.
Eine Frau, die sich für ihre Karriere entscheidet, ist genauso weiblich, wie eine Frau, die sich täglich aufbrezelt.
Es kann sogar eine Schnittmenge zwischen diesen beiden Gruppen geben.

Aber: ich finde es tragisch, dass es heute immer noch Menschen gibt, die behaupten, eine Frau sei nur dann weiblich, wenn sie ihrem Männe daheim den Haushalt schmeisst - und auf einen Beruf verzichtet.


Ganz genau so sehe ich es auch!:):thumbup:

Lg
 
Und genau deswegen muss man jedem Menschen (unabhängig vom biologischen Geschlecht) zugestehen, selbst zu entscheiden, was er oder sie leben möchte.
Eine Frau, die sich für ihre Karriere entscheidet, ist genauso weiblich, wie eine Frau, die sich täglich aufbrezelt.
Es kann sogar eine Schnittmenge zwischen diesen beiden Gruppen geben.

Aber: ich finde es tragisch, dass es heute immer noch Menschen gibt, die behaupten, eine Frau sei nur dann weiblich, wenn sie ihrem Männe daheim den Haushalt schmeisst - und auf einen Beruf verzichtet.
Das ist die wahre Einschränkung - und nicht das, wovor Du Angst hast, Musikuss.

ich auch.
 
Ich bin eine sehr selbstbewusste und emanzipierte, gleichberechtigt lebende Frau.

Und wovor sollte ich Angst haben? ;)

Vor anderen selbstbewussten, gleichberechtigt lebenden Frauen, die es nicht nötig haben emanzipiert zu sein, wenn emanzipiert sein bedeutet, dass man bzw. frau sich nicht mehr auf den Partner verlassen kann/soll/darf, sondern immer Angst haben muss, dass der einem weglaufen könnte und man dann ja zusehen muss auch alleine klar zu kommen?
(Ich komme auch alleine prima klar, wenns sein muss. Nur mal so am Rande. Bevor mir hier wieder irgendwas untergeschoben wird.)
Mich wundert es nicht, dass es immer mehr Single-Haushalte gibt bei so einer Einstellung. "Wozu brauch ich dich denn eigentlich? Wenn du mir nicht mehr passt wirst du halt eben abgeschossen. Such ich mir halt nen anderen der meinen Vorstellungen besser entspricht. Und wenn nicht wird der halt auch wieder abgeschossen. Zur Not kann ich auch alleine leben."
Das führt aber alles nicht zu einer Gleichberechtigung sondern lediglich zur Vereinsamung. Wie man in den Großstädten durchaus sehr schön beobachten kann.
 
Werbung:
Zurück
Oben