Frauen - Männer - Gleichstellung

Nein, die emanzipierten Damen hier versuchen andauernd mir zu erzählen, dass sie es für falsch halten wie ich oder andere Damen ihr Leben gestalten. ;)

Nein. Du darfst mit Deinem Leben tun, was Du willst. Aber Du solltest nicht behaupten, dass alles andere "unweiblich" oder "unnormal" wäre.
Und genau dagegen wehren sich die anderen Frauen hier. Denn sie sind in ihrem Sein und Leben genauso weiblich, wie Du es bist, aber Deine Formulierungen beinhalten immer wieder Unterstellungen, dass sie keine "echten" Frauen wären.
 
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Wer hat das behauptet?

Du:

Die ganz normalen Frauen,

Und wenn ich schon dabei bin, was sind denn "typische Frauensachen"?

die mit typischen Frauensachen kein Problem haben

Diese - unter anderem Deine - Zuschreibungen, die nur einem Bruchteil der Frauen gerecht werden, sorgen dafür, dass die Vorurteile - und damit auch die Benachteiligungen - erhalten bleiben.
 
Ahörnchen, lass dir nitt Triggern ;)

Ja, ist passiert. Mich regen diese Äußerungen über angebliche "Normalität", mit gleichzeitiger Abwertung von Menschen, die dieser "Norm" nicht entsprechen, auf.

Sag mal einem Afrikaner, er sei nicht "normal", weil er dunkle Haut hat. Der wird garantiert (und zu recht) auch auf die Barrikaden gehen.
 
Nein. Du darfst mit Deinem Leben tun, was Du willst. Aber Du solltest nicht behaupten, dass alles andere "unweiblich" oder "unnormal" wäre.
Und genau dagegen wehren sich die anderen Frauen hier. Denn sie sind in ihrem Sein und Leben genauso weiblich, wie Du es bist, aber Deine Formulierungen beinhalten immer wieder Unterstellungen, dass sie keine "echten" Frauen wären.

Ja sie wehren sich.
Gegen ihren Haushalt.
Gegen das "dienen", wobei Dienste von anderen durchaus gerne mal in Anspruch genommen werden.
Dagegen als Hauskamele versklavt zu werden.
Gegen Männer und ihre Ansprüche im Allgemeinen.
Gegen das was Männer alles nicht tun, obwohl sie es tun sollten.
Gegen irgendwelche Rollen-Klischees, denen man mit aller Macht nicht entsprechen soll/darf.
Und so weiter und so fort...

Ich hab überhaupt keinen Schimmer was ne "echte Frau" sein soll, ich bin ein Mensch. Mir wird aber hier andauernd suggeriert wie eine echte Frau heutzutage sein sollte. Und wenn das eine ist, die sich gegen obiges andauernd wehren muss. Dann: danke verzichte!
 
Sag mal einem Afrikaner, er sei nicht "normal", weil er dunkle Haut hat. Der wird garantiert (und zu recht) auch auf die Barrikaden gehen.

Könnt' eher sein, dass es einem, der "eh nicht normal" ist in der Tat am Allerwertesten vorbei geht,
weil eh keiner normal ist, außer der Statistik bzw. einer Gesamtheit.

Ich denke aber trotzdem, du bist jetzt schon ein bisserl über den Text,
der hier tatsächlich im Kontext geschrieben steht,
angepikt, Ahorn ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ja sie wehren sich.
Gegen ihren Haushalt.

Warum gegen "ihren" Haushalt? Er gehört genauso dem Partner. Haushalt ist kein weiblicher Besitz.

Gegen das "dienen", wobei Dienste von anderen durchaus gerne mal in Anspruch genommen werden.
Was ist dagegen einzuwenden, wenn man für diese Dienste angemessen bezahlt? Dann ist das genauso eine Arbeit, wie jede andere bezahlte Arbeit auch.

Gegen Männer und ihre Ansprüche im Allgemeinen.

Wenn Männer Ansprüche haben, dann dürfen Frauen ebenfalls Ansprüche haben. Was soll daran verkehrt sein?

Gegen irgendwelche Rollen-Klischees, denen man mit aller Macht nicht entsprechen soll/darf.
Falsch: Gegen Rollenklischees, denen man (in diesem Fall frau) von Natur aus nicht entspricht, weil es viele verschiedene Arten von Frauen (und Männern) gibt.

Mir wird aber hier andauernd suggeriert wie eine echte Frau heutzutage sein sollte. Und wenn das eine ist, die sich gegen obiges andauernd wehren muss. Dann: danke verzichte!
Ich lese hier nur von Dir und Musikuss (und weiter oben noch ein paar anderen) Behauptungen, wie eine "echte" Frau zu sein hat. Alles andere sind Reaktionen auf diese Äußerungen.
 
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