Frauen - Männer - Gleichstellung

Kurz: Das Kind wird von Mutter = Frau ausgetragen, nicht vom Mann, das Kind wird von der Mutter = Frau gestillt, nicht vom Mann. Das Kind baute in dieser Zeit eine sehr enge Beziehung zur Mutter auf, nicht zum Vater.

Das Kleinkind braucht immer eine liebende Bezugsperson, das ist die Mutter geworden.

Nochmal: es ist problemlos möglich, dass ein Kind zu mehreren Personen als nur der Mutter eine Bindung aufbaut.

Das kann sehr gut auch der PAPA sein.
Auch eine Nanny.
Oder Onkel Musikuss.

Das Stillen ist problemlos möglich, auch wenn die Frau in Volzeit arbeitet.

Es gibt KEINEN rationalen Grund, eine Frau an das Baby und den Haushalt zu ketten, nur weil sie ein Kind geboren hat. GAR KEINEN.

LG
Any
 
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Warum wiederholt er das dann immer wieder? :D

Habt ihr ihm nicht gesagt/Ist ihm nicht klar, dass er selbst auf der "sex"-Ebene (biologische Unterschiede) argumentiert, dass der Ansatz jedoch - ohne Verleugnung des sex (biologischen Unterschiede) - auf die Gleichstellung der Geschlechter (Gender= soziokulturelle Rollen) zielt?

Wie er grad eben selbst schreibt: Und täglich grüßt das Murmeltier,..:D

Wurde eh schon alles "wiedergekäut" :D:D
 
Dann zeige mir die wissenschaftliche Belege für deine Aussage, dass Empathie eine weibliche Kraft sein soll.

Ich kenne sehr viele Männer, die empathisch sind, auch wenn sie es nach Außen aufgrund unserer gesellschaftlichen Meme (=Glaubensgrundsätze, hier, wie ein Mann zu sein hat) nur ungerne zeigen. ;)

LG
Any

p.s. und meine andere Frage steht auch noch im Raum. ;)

Oje, oje, wusste schon immer ein wenig mit wem ich hier diskutier, aber weibliche Kraft bedeutet nicht, dass nicht auch ein Mann diese haben kann.

I*** Provokation entfernt, bitte die Forenregeln lesen *** ... das habe ich hier schon sehr oft betont!


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Und solches führt man nun staatlich großflächig ein. Ein absoluter Irrsinn!

Und wenn, ICH entscheide doch ob ich mein Kind mit einem halben Jahr oder erst mit 3 in eine Krippe oder den Kindergarten stecke, es ist nicht Gender das das einführt, sondern es ist die Vernachlässigung der eigenen Verantwortung, wenn ich nicht in der Lage bin zu erkennen, dass das meinem Kind nicht gut tut.
Aber das ist eine individuelle Sache, die du nicht dem Gender ankreiden kannst.
 
ich frage mich manchmal, wie die Schweizer das machen. Da müssen die Mütter nach der 14. Woche nach der Geburt wieder arbeiten gehen.

Neu ist seit Juli 2005 der Mutterschaftsurlaub. 14 Wochen nach der Geburt Ihres Kindes dürfen Sie demnach zu Hause bleiben und erhalten 80 Prozent Ihres Lohnes, maximal aber 172 Franken pro Tag. Der Mutterschaftsurlaub ist an einem Stück zu nehmen. Voraussetzung für den Urlaub ist, dass Sie während neun Monaten vor der Geburt bei der AHV versichert waren und mindestens fünf Monate vor der Geburt gearbeitet haben.
Quelle: http://www.familienleben.ch/23-beru...weiz/mutterschutz-ihre-rechte-nach-der-geburt

Stillende Mütter dürfen dort maximal 9 Stunden pro Tag arbeiten. Wie machen die das? Nehmen sie ihr Kind mit zur Arbeit? :confused:
 
Nochmal: es ist problemlos möglich, dass ein Kind zu mehreren Personen als nur der Mutter eine Bindung aufbaut.

Das kann sehr gut auch der PAPA sein.
Auch eine Nanny.
Oder Onkel Musikuss.

Das Stillen ist problemlos möglich, auch wenn die Frau in Volzeit arbeitet.

Es gibt KEINEN rationalen Grund, eine Frau an das Baby und den Haushalt zu ketten, nur weil sie ein Kind geboren hat. GAR KEINEN.

LG
Any


Klar, dann mach Deine neuen Erkenntnisse mal publik und widersprich allen psychologischen Untersuchungen die Deinem Möchtegern, es sei schei..egal wer ...., widersprechen.


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Kurz: Das Kind wird von Mutter = Frau ausgetragen, nicht vom Mann,
ok.

das Kind wird von der Mutter = Frau gestillt, nicht vom Mann.
das muss nicht notwendig so sein.

Das Kind baute in dieser Zeit eine sehr enge Beziehung zur Mutter auf, nicht zum Vater.
das muss nicht notwendig so sein.

Das Kleinkind braucht immer eine liebende Bezugsperson,
oder zwei, drei, ... ?

das ist die Mutter geworden.
wo steht das? In der GEbrauchsanleitung? :D Wo finde ich die? Die zeige ich meiner Frau! :D

Wenn Umstände es nötig machen, diese Bindung zu kappen, dann erfährt das Kind ein Trennungschmerz, der nicht selten ein Traumata auslöst. Wenn das Kind durch eine andere Bezugsperson, weil es die Umstände so fordern, beispielweise durch den Vater ersetz wird, dann tauscht das Kleinkind die Bezugsperson. Wohlgemerkt ich spreche gerade von dem Kleinkind.
vom Baby in den ersten Monaten, meinst du?

Ab 3 Jahre verhält sich das Kind allerdings anders, es kann auch längere Zeit ohne direkte Bezugsperson sein und gut auch in den Kindergarten gehen.
ab 3 Jahren? :)
Meine Tocher ist 8 Monate alt :D ...ich verbringe Stunden mit ihr und sie ist glücklich? Was machen wir jetzt? :D

Wenn aber die Umstände staatlich künstlich in eine Richtung gedrängt werden die diese Ausnahmen zur Norm erheben, gerät die Gesellschaft in eine Schieflage, weil jedes Traumata was man in Kinder legt, sich besonders im Erwachsenenalter im Sozialverhalten nieder schlägt.
Das ist Ergebnis der Bindungsforschung und wird von Praktikern in der Pschologie regelmäßig bestätigt.
kannst du bitte die Quelle angeben?


Was war passiert? Er hatte mit 1 1/2 Jahren eine Krankheit und musste für 3 Wochen ins Krankenhaus. Die Mutter besuchte ihn täglich, durfte aber nicht ins Zimmer an sein Bett, sondern winkte durch ein Glasfenster. Nach diesem Aufenthalt war er traumatisiert und verweigerte sich nach dem Krankenhaus der Mutter.
das ist kein passendes Beispiel.
Er hatte in diesen 3 Wochen KEINE Bezugsperson.

Ich habe in der Kinderkrippe früher selbst gearbeitet und solches selbst öfter beobachtet. Nur war ich damals so naiv und deutete das als, "ach, sieh her, so gut gefällt es den Kindern hier".

Mir war nicht klar, was da innerlich in einem Kleinkind passierte.


Und solches führt man nun staatlich großflächig ein. Ein absoluter Irrsinn!
den Sprung in deiner Argumentation verstehe ich nicht.
Du beschreibst ein Beispiel, wo ein Kind mit 1,5 Jahren gänzlich von den Eltern gelöst wurde. Und du überträgst dies darauf, dass deshalb der Mann das Kind nicht betreuen darf und sich mit seiner Frau abwechselnd kann?
Sieht nach einem Fehlschluss für mich aus.
 
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Und wenn, ICH entscheide doch ob ich mein Kind mit einem halben Jahr oder erst mit 3 in eine Krippe oder den Kindergarten stecke, es ist nicht Gender das das einführt, sondern es ist die Vernachlässigung der eigenen Verantwortung, wenn ich nicht in der Lage bin zu erkennen, dass das meinem Kind nicht gut tut.
Aber das ist eine individuelle Sache, die du nicht dem Gender ankreiden kannst.

Oder eben nicht anders kann, da alleinerziehend ect.; um damit ich dem Kind dann doch Gutes tun kann, wie Kleidung , Essen ect.; samt der Zuneigung. Und richtig hat NIX mit Gender zum tun.
 
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