Frauen - Männer - Gleichstellung

[Anevay]

Klar, dann mach Deine neuen Erkenntnisse mal publik und widersprich allen psychologischen Untersuchungen die Deinem Möchtegern, es sei schei..egal wer ...., widersprechen.

Es IST tatsählich egal. Einmal abgesehen davon, dass Mutti, wenn sie arbeiten geht, ja nicht 24h aus dem Haus ist.

LG
Any

 

[Anevay]

den Sprung in deiner Argumentation verstehe ich nicht.
Du beschreibst ein Beispiel, wo ein Kind mit 1,5 Jahren gänzlich von den Eltern gelöst wurde. Und du überträgst dies darauf, dass deshalb der Mann das Kind nicht betreuen darf und sich mit seiner Frau abwechselnd kann?
Sieht nach einem Fehlschluss für mich aus.

Ja, das ist natürlich nicht zulässig, so ein Beispiel anzuführen. Sehe ich auch so.

LG
Any

 

[sternja]

Warum wiederholt er das dann immer wieder?

Habt ihr ihm nicht gesagt/Ist ihm nicht klar, dass er selbst auf der "sex"-Ebene (biologische Unterschiede) argumentiert, dass der Ansatz jedoch - ohne Verleugnung des sex (biologischen Unterschiede) - auf die Gleichstellung der Geschlechter (Gender= soziokulturelle Rollen) zielt?

Ach ehrlich gesagt hab ich eher den Eindruck, dass sich hier schon die richtigen gefunden haben. Jeder unterstellt dem anderen irgendwas, was der gar nicht so gesagt oder gemeint hat.
Aber es scheint Spaß zu machen.

 

[Asaliah40]

ok.


das muss nicht notwendig so sein.


das muss nicht notwendig so sein.


oder zwei, drei, ... ?


wo steht das? In der GEbrauchsanleitung? Wo finde ich die? Die zeige ich meiner Frau!


vom Baby in den ersten Monaten, meinst du?


ab 3 Jahren?
Meine Tocher ist 8 Monate alt ...ich verbringe Stunden mit ihr und sie ist glücklich? Was machen wir jetzt?


kannst du bitte die Quelle angeben?



das ist kein passendes Beispiel.
Er hatte in diesen 3 Wochen KEINE Bezugsperson.


den Sprung in deiner Argumentation verstehe ich nicht.
Du beschreibst ein Beispiel, wo ein Kind mit 1,5 Jahren gänzlich von den Eltern gelöst wurde. Und du überträgst dies darauf, dass deshalb der Mann das Kind nicht betreuen darf und sich mit seiner Frau abwechselnd kann?
Sieht nach einem Fehlschluss für mich aus.

Das es bei seinem Beispiel anscheinend das der Auslöser eines Traumas war /ist kann sein muss aber nicht sein.

 

[Anevay]

Oder eben nicht anders kann, da alleinerziehend ect.; um damit ich dem Kind dann doch Gutes tun kann, wie Kleidung , Essen ect.; samt der Zuneigung. Und richtig hat NIX mit Gender zum tun.

Genau. Zudem in diesen Fällen der Mann, also Vater des Kindes, so er nicht verstorben ist, eine Mitverantwortung trägt.

LG
Any

 

[Asaliah40]

Genau. Zudem in diesen Fällen der Mann, also Vater des Kindes, so er nicht verstorben ist, eine Mitverantwortung trägt.

LG
Any

JEP oder es eben auch andere Bezugspersonen gibt- sich ergeben.

 

[Hedonnisma]

Genau. Zudem in diesen Fällen der Mann, also Vater des Kindes, so er nicht verstorben ist, eine Mitverantwortung trägt.

LG
Any

Kommt drauf an, Eva, wie man Tod des Mannes, also des Kindsvaters, definiert.




Naja, bin schon weg.

 

[Anevay]

JEP oder es eben auch andere Bezugspersonen gibt- sich ergeben.

Eben, es eht darum, dass Bezugspersonen da sind, die liebevoll mit dem Kind umgehen. Wer das ist spielt nur eine untergeordnete Rolle.

Ich wollte dennoch auf die Verantwortung des Erzeugers hinweisen, weil ich finde, dass es unmöglich ist, die Verantwortung immer nur der Mutter zuzujubeln. Der Erzeuguner rsp. Vater entzieht sich ja leider oft genug seiner Verantwortung.

LG
Any

 

[sternja]

Klar, dann mach Deine neuen Erkenntnisse mal publik und widersprich allen psychologischen Untersuchungen die Deinem Möchtegern, es sei schei..egal wer ...., widersprechen.

Hallo Musikuss,

es kommt nicht auf das "wer" an, sondern auf das "wie" und niemand ist schuld daran, dass dem besagten Mann von dem du erzählt hast, so etwas passiert ist, noch nichtmal die Mutter kann was dafür, dass man sie nicht zu ihm ließ, und Gender schon 3 mal nicht. Aber auch in den Krankenhäusern tut sich da was, das zu ändern.
Es sollte eine liebevolle Person da sein, natürlich ist die Mutterbindung eine besondere. Aber adoptierte Kinder zum Beispiel erzählen ganz oft wie glücklich sie aufgewachsen sind, auch wenn sie trotzdem das Bedürfnis haben irgendwann ihre leiblichen Eltern kennenzulernen.
Du versuchst alles was auf dieser Welt nicht in Ordnung ist, dem Gender anzulasten. Überprüf das nochmal.
Was ich aber auch nachvollziehen kann, so lange dir andauernd wieder irgendwas unterstellt und vorgeworfen wird, magst du natürlich auch nicht damit aufhören, dich zu wehren. Tja... so ist das wenn keiner nachgeben, sondern alle nur Recht haben wollen.

 

[sibel]

@ Musikuss

Hab ich die Antwort auf meine Frage, ob du eigene Kinder hast,übersehen, oder hast Du sie garnicht erst beantwortet?