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... nur ein paar Anreize auf die Haltlosigkeit der Verschiebung vom Ist


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das ist, wie du ganz offensichtlich auch siehst, eine falsche Aussage.
Genau deshalb, weil dies nicht "automatisch" erfolgt, ist die technische Frage, WIE man dies genau regeln kann.


das sind Argumente, die die "Idee" betreffen. DArüber hinaus hinkt der Vergleich.

Noch einmal: meine Frage ist, wie man dies technisch kontrollieren kann.

Es geht mir nicht um eine Diskussion der Idee, denn da stimme ich durchaus zu, dass dies die sinnvollste Ausrichtung ist. Die Frage ist einzig, wie sich dies konkret umsetzen lässt, damit die Idee auch tatsächlich Wirklichkeit wird.

Wenn man heute kein Vertrauen mehr in die Familien hat und meint, sie würden mit Geld Unfug treiben, dann kann man eine Gesellschaft wirklich vergessen.

Jeder weiß, dass zig tausende Euro regelmäßig in Familien den eigenen Kindern zugute kommt. Und man weiß auch, dass der Verarmungsgrund eins in Deutschland immer noch das Kind hervoruft. Das würde nicht so sein, wenn den Kindern in den Familien kein Geld zufließen würde.

Und nach einer Kontrolle zu rufen, finde ich echt mies. Da muss mindestens ebenso Vertrauen herrschen, wie man sie in Institutionen vergibt, die man finanziell bezahlt. Wenn der Staat hier auch noch die Kontrolle übernimmt, dann ist das ein Überwachungsstaat übelster Sorte und die Familien Gefängnisinsassen.

Das Geld kommt schon deshalb den Kindern zu, weil sich um sie i.d.Regel gekümmert wird und weil die Kinder in Familien auch sich untereinander haben (Geschwister), ohne dabei verhungern zu müssen.

Aber schon erstaunlich, die Theorie geht schon so weit, dass man heute den Familien insgesamt misstraut.
 
Wenn man heute kein Vertrauen mehr in die Familien hat und meint, sie würden mit Geld Unfug treiben, dann kann man eine Gesellschaft wirklich vergessen.
das ist deine Ansicht, die mir sehr einseitig erscheint.

Und nach einer Kontrolle zu rufen, finde ich echt mies. Da muss mindestens ebenso Vertrauen herrschen, wie man sie in Institutionen vergibt, die man finanziell bezahlt. Wenn der Staat hier auch noch die Kontrolle übernimmt, dann ist das ein Überwachungsstaat übelster Sorte und die Familien Gefängnisinsassen.
du argumentierst hier wieder alleine auf der Ebene der "Ideen".
Wie man dies tatsächlich, real kontrollieren könnte, beantwortest du nicht.

Das Geld kommt schon deshalb den Kindern zu, weil sich um sie i.d.Regel gekümmert wird und weil die Kinder in Familien auch sich untereinander haben (Geschwister), ohne dabei verhungern zu müssen.
das ist eine "Theorie".

Aber schon erstaunlich, die Theorie geht schon so weit, dass man heute den Familien insgesamt misstraut.
ok.
Du hast also keine Antwort auf die konkrete, technische Frage, wie man dies kontrollieren könnte.

Deine Antwort ist: Man muss der Familie vertrauen, ansonsten kann man eine Gesellschaft vergessen.
Das ist eine Idee und eine wertende Schlussfolgerung, aber keine praktische Antwort auf meine Frage.

Wenn ich dich konkret frage, wie man ein wirklich, reales Boot bauen kann, damit man über den Fluss hinüber kommt, dann erhalte ich von dir keine konkreten Vorschläge, sondern eine Diskussion darüber, dass wir das Boot gar nicht brauchen und deine pauschale Aussage, dass dies der einzig richtige Weg ist.
 
das ist deine Ansicht, die mir sehr einseitig erscheint.


du argumentierst hier wieder alleine auf der Ebene der "Ideen".
Wie man dies tatsächlich, real kontrollieren könnte, beantwortest du nicht.


das ist eine "Theorie".


ok.
Du hast also keine Antwort auf die konkrete, technische Frage, wie man dies kontrollieren könnte.

Deine Antwort ist: Man muss der Familie vertrauen, ansonsten kann man eine Gesellschaft vergessen.
Das ist eine Idee und eine wertende Schlussfolgerung, aber keine praktische Antwort auf meine Frage.


Wenn ich dich konkret frage, wie man ein wirklich, reales Boot bauen kann, damit man über den Fluss hinüber kommt, dann erhalte ich von dir keine konkreten Vorschläge, sondern eine Diskussion darüber, dass wir das Boot gar nicht brauchen und deine pauschale Aussage, dass dies der einzig richtige Weg ist.


Verzeihung, aber das ist die Antwort!

Du hattest eine Idee! Die Idee, die Familie überwachen zu wollen.

Das erinnert mich jetzt an Lidl im Gegensatz zu DM. Letztere baut ein Vertrauensverhältnis zu den eigenen Angestellten auf und fährt erfahrungsgemäß sehr gut damit.

Du hast selbst ein Kind das Du betreust, wie ich heraus hörte. Würdest Du es zulassen, dass jetzt von außen kontrolliert wird, wie Du Dein Geld ausgibst?
Sicher nicht!

..

..
 
Verzeihung, aber das ist die Antwort!
nein, das ist keine Antwort.
Meine Frage war, wie man dies kontrollieren kann. Darauf hast du nicht geantwortet.

Du hattest eine Idee! Die Idee, die Familie überwachen zu wollen.
das ist falsch. Du hast meine Beiträge nicht richtig gelesen.
Zur Auswahl standen 2 Ideen in jenem Video:
1. Eltern erhalten kein Geld, nur Kita wird bezahlt
2. Eltern erhalten Geld, auch wenn Kinder nicht in die Kita gehen.

Und ich hatte mich hier klar für die 2. "Idee" entscheiden.

Meine Frage war dann, wie man dies ganz praktisch, konkret "kontrollieren" kann, dass das Geld auch in die Kinderbetreuung geht.
Dass ich für "Überwachung" bin, ist deine "Annahme". Ich hatte geschrieben, wie man es kontrollieren kann. "Überwachung" wäre eine mögliche Form der Kontrolle, für dich ich jedoch nicht plädiert habe.


Du hast selbst ein Kind das Du betreust, wie ich heraus hörte. Würdest Du es zulassen, dass jetzt von außen kontrolliert wird, wie Du Dein Geld ausgibst?
Sicher nicht!
damit hätte ich kein Problem.
Und wenn es hilft, dass das Geld tatsächlich in die Kindererziehung geht, dann würde ich hier zustimmen.

Mein Eindruck ist, dass du dich persönlich angegriffen fühlst und teilweise nicht auf das eingehst, was geschrieben wird.
 
Musikuss schrieb:
Gesetztliche 50:50 Regelung. Ab welchem Alter denn? Schon nach der Geburt?
Du weißt wahrscheinlich überhaupt nicht was Du da sagst.

Es ging um die Betreuung von Kindern, welche vom Staat subventioniert werden soll - nach Möglichkeit. Da diese Kinder ja wohl kaum alleine zu Hause bleiben können, muss eine beaufsichtigte Person anwesend sein. Diese Person sollte dann 50 : 50 je die Mutter und den Vater darstellen, da sie ja schließlich beide Eltern dieses Kindes/Kinder sind. Das Ziel muss sein, einseitigen Lebensentwürfen vorzubeugen. Eine gerechte Teilung aller Aufgaben von Mann und Frau muss das Ziel sein.

Geteiltes Leid und geteilte Freud, sozusagen.:)

PS: Was ist daran nicht zu verstehen?

Lg
 
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nein, das ist keine Antwort.
Meine Frage war, wie man dies kontrollieren kann. Darauf hast du nicht geantwortet.


das ist falsch. Du hast meine Beiträge nicht richtig gelesen.
Zur Auswahl standen 2 Ideen in jenem Video:
1. Eltern erhalten kein Geld, nur Kita wird bezahlt
2. Eltern erhalten Geld, auch wenn Kinder nicht in die Kita gehen.

Und ich hatte mich hier klar für die 2. "Idee" entscheiden.

Meine Frage war dann, wie man dies ganz praktisch, konkret "kontrollieren" kann, dass das Geld auch in die Kinderbetreuung geht.
Dass ich für "Überwachung" bin, ist deine "Annahme". Ich hatte geschrieben, wie man es kontrollieren kann. "Überwachung" wäre eine mögliche Form der Kontrolle, für dich ich jedoch nicht plädiert habe.



damit hätte ich kein Problem.
Und wenn es hilft, dass das Geld tatsächlich in die Kindererziehung geht, dann würde ich hier zustimmen.

Mein Eindruck ist, dass du dich persönlich angegriffen fühlst und teilweise nicht auf das eingehst, was geschrieben wird.


Deine Frage ist die nach der Kontrolle und ich sagte, es braucht keine Kontrolle!

Es braucht ein völlig natürliches Vertrauen.

Und der Staat mischt sich sowieso, mit seinem unsäglichen Notendruck und einseitigen Lehrplan, was regelmäßig bei sehr vielen Kinder Traumata erzeugt, schon zu sehr in die Kindererziehung ein!

Und läuft in Familien dann wirklich etwas völlig schief, ist das Jugendamt gefragt.


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