Frauen - Männer - Gleichstellung

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Ich finde Birgit Kelle bringt es auf den Punkt.

http://www.youtube.com/watch?v=feldU3a1-zo

Sie spricht genau die Punkte an, die problematisch sind, spricht sich persönlich gegen die flächendeckende Kinderkrippenoffensive aus, aber spricht auch an, dass den Familien, vorrangig der Mutter, die FREIE ENTSCHEIDUNG heute genommen wird.

Und lässt durchblicken, wo Diskriminierung heute statt findet.

Man merkt hier deutlich, sie spricht gegen den Femdermainstream und sagt aber nur das aus, was eine Selbstverständlichkeit sein müsste!


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Wow ja, die heutigen Frauen werden gefesselt und in Handschellen an ihre äußerhäusigen Arbeitsplätze verschleppt!!

"Ackermann, rufen sie die Polizei, rufen sie die Feuerwehr"!!!.:banane::lachen:


U.
 
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Wow ja, die heutigen Frauen werden gefesselt und in Handschellen an ihre äußerhäusigen Arbeitsplätze verschleppt.

"Ackermann, rufen sie die Polizei, rufen sie die Feuerwehr"!!!.:banane::lachen:


U.

Typisch! Inhaltlich weißt wieder nichts beizusteiern.

Birgit Kelle spricht öffentlich das aus, und dazu gehört heute sogar Mut (man sollte es nicht glauben), was ich schon von vielen Müttern persönlich gehört habe.-

Heute besteht Zwang!
Wenn das Geld fehlt, bzw. vom aStaat einseitig anders gelenkt wird, kann man sich nicht immer frei entscheiden.


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von der "Idee" her kann ich sie vollkommen nachvollziehen - und bin ich vollkommen ihrer Meinung.
Das Problem ist aber die praktische Umsetzung.
Wie soll oder kann man kontrollieren, dass das Geld, das die Eltern erhalten, auch tatsächlich für die Kinder eingesetzt wird?

Die Frage muss außerdem lauten: Wer bleibt beim Kind?

Ich bin klar gegen eine einseitige Regelung, in welcher nur die Mutter zuständig ist, außer, sie wäre allein erziehend. Ansonsten wäre ich für eine gesetzliche 50 : 50 -Regelung, auch wenn dies noch Zukunftsmusik ist. Leider.

Lg
U.
 
von der "Idee" her kann ich sie vollkommen nachvollziehen - und bin ich vollkommen ihrer Meinung.
Das Problem ist aber die praktische Umsetzung.
Wie soll oder kann man kontrollieren, dass das Geld, das die Eltern erhalten, auch tatsächlich für die Kinder eingesetzt wird?

Wenn die Kinder zu Hause sind, wird das Geld automatisch auch den Kindern zukommen.

Dass auch Missbrauch und Verwahrlosung statt finden kann, ist nicht auszuschließen, aber das betrifft nur einen geringen Teil der Familien. Dieser Teil darf aber nicht die gesellschaftliche Ordnung insgesamt bestimmen, ansonsten müssten auch öffentliche Einrichtungen, wie Internate, weil es auch da immer wieder Missbräuche gegeben hat, alle geschlossen werden.

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Wenn die Kinder zu Hause sind, wird das Geld automatisch auch den Kindern zukommen.
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das ist, wie du ganz offensichtlich auch siehst, eine falsche Aussage.
Genau deshalb, weil dies nicht "automatisch" erfolgt, ist die technische Frage, WIE man dies genau regeln kann.

Dass auch Missbrauch und Verwahrlosung statt finden kann, ist nicht auszuschließen, aber das betrifft nur einen geringen Teil der Familien. Dieser Teil darf aber nicht die gesellschaftliche Ordnung insgesamt bestimmen, ansonsten müssten auch öffentliche Einrichtungen, wie Internate, weil es auch da immer wieder Missbräuche gegeben hat, alle geschlossen werden.
das sind Argumente, die die "Idee" betreffen. DArüber hinaus hinkt der Vergleich.

Noch einmal: meine Frage ist, wie man dies technisch kontrollieren kann.

Es geht mir nicht um eine Diskussion der Idee, denn da stimme ich durchaus zu, dass dies die sinnvollste Ausrichtung ist. Die Frage ist einzig, wie sich dies konkret umsetzen lässt, damit die Idee auch tatsächlich Wirklichkeit wird.
 
Die Frage muss außerdem lauten: Wer bleibt beim Kind?

Ich bin klar gegen eine einseitige Regelung, in welcher nur die Mutter zuständig ist, außer, sie wäre allein erziehend. Ansonsten wäre ich für eine gesetzliche 50 : 50 -Regelung, auch wenn dies noch Zukunftsmusik ist. Leider.

Lg
U.
ja, Zustimmung. Das wäre ungerecht.
Aber die Frage ist: wie kann man dies ganz konkret, praktisch umsetzen?
 
Die Frage muss außerdem lauten: Wer bleibt beim Kind?

Ich bin klar gegen eine einseitige Regelung, in welcher nur die Mutter zuständig ist, außer, sie wäre allein erziehend. Ansonsten wäre ich für eine gesetzliche 50 : 50 -Regelung, auch wenn dies noch Zukunftsmusik ist. Leider.

Lg
U.


Gesetztliche 50:50 Regelung. Ab welchem Alter denn? Schon nach der Geburt?
Du weißt wahrscheinlich überhaupt nicht was Du da sagst.

Erstens wird dadurch das Kind der ersten Bezugsperson, nämlich der Mutter, wieder entrissen, außerdem setze Dich einmal mit den Kritiken auseinander, die plötzlich aufkamen, nachdem man genderfördermäßig Männer in Kitas geschickt hatte.



P.S. Wünschte mir in dieser Diskussion mehr Praktiker denn Theoretiker!


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