Frauen - Männer - Gleichstellung

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Deine Frage ist die nach der Kontrolle und ich sagte, es braucht keine Kontrolle!
das ist aber keine "Argumentation" - jedenfalls sehe ich sie nicht, vielleicht kannst du sie mir zeigen.

Es braucht ein völlig natürliches Vertrauen.
Das ist, meines Erachtens, einfach eine ideale Idee, die so nicht funktioniert.
Warum sollte denn die eine Seite, die das Geld gibt, der anderen Seite vollkommen vertrauen? Und woher soll dieses Vertrauen kommen?
Glaubst du wirklich, dass dieses Vertrauen nicht missbraucht wird?
"Kontrolle" muss ja nicht gleich "Überwachung" bedeuten.

Und der Staat mischt sich sowieso, mit seinem unsäglichen Notendruck und einseitigen Lehrplan, was regelmäßig bei sehr vielen Kinder Traumata erzeugt, schon zu sehr in die Kindererziehung ein!
da hast du vollkommen Recht.
Die "Schulpolitik" ist eine Katastrophe. Das heißt aber nicht, dass man überhaupt keine Schulpolitik machen sollte, sondern eine BESSERE.

Und läuft in Familien dann wirklich etwas völlig schief, ist das Jugendamt gefragt.
das ist meines Erachtens zu spät.
 
Es ging um die Betreuung von Kindern, welche vom Staat subventioniert werden soll - nach Möglichkeit. Da diese Kinder ja wohl kaum alleine zu Hause bleiben können, muss eine beaufsichtigte Person anwesend sein. Diese Person sollte dann 50 : 50 je die Mutter und den Vater darstellen, da sie ja schließlich beide Eltern dieses Kindes/Kinder sind. Das Ziel muss sein, einseitigen Lebensentwürfen vorzubeugen. Eine gerechte Teilung aller Aufgaben von Mann und Frau muss das Ziel sein.

Geteiltes Leid und geteilte Freud, sozusagen.:)

PS: Was ist daran nicht zu verstehen?

Lg


Das ist wieder eine Forderung, die nur der Theorie entspringt und absolut praxis fern ist.

Denn wie sieht die Praxis aus? Wieviele Kinder haben denn noch Vater und Mutter?
Und wieviele Väter sind denn wirklich in der Lage, ein Kind zu erziehen? Es mag 20% bis 60% (das weiß ich jetzt nicht) sogar geben, aber was, wenn sie sich nicht mehr in der Beziehung sind?

Soll das Kind dann ins Kinderheim, weil ja das 50:50 nicht mehr gegeben ist?

Wie gesagt, recherchiert doch mal wirklich die Gendermaßnahmen, was sie bisher in der Praxis gebracht haben in den einzelnen Ländern.

Was passierte mit den Männern, die anfänglich in die Kitas geschickt wurden. Und wie ist die Kritik zu werten, die danach einem zu hohen Prozentsatz den Männern zuteil wurde.

Ich bin ein Mann, ich kann das sogar sehr gut. Aber ich weiß auch, es gibt sehr viele Männer, die können das überhaupt nicht. Habe schon zu oft zugesehen, wie Männer unmöglich mit Kindern umgegangen sind, wie sie sich nicht in die Sprache des Kindes versetzen konnten. Das nenne ich mangelndes Einfühlunsvermögen, was ich leider der Männerwelt manchmal ankreiden muss.

Aber klar, es gibt auch sehr gute Väter, die sehr liebevoll mit ihren Kindern umgehen!
Aber selbst wenn Väter genau so gut ein Kind betreuen könnten wie Frauen, was, wenn der Vater nicht mehr existent ist?

Und ab welchem Alter soll der Wechsel das statt finden?

Und schließlich, der wichtigste Punkt, soll man Ursachen für Traumen wirklich ignorieren, damit einer Fem-Forderung genüge getan wird?



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Das ist, meines Erachtens, einfach eine ideale Idee, die so nicht funktioniert.
Warum sollte denn die eine Seite, die das Geld gibt, der anderen Seite vollkommen vertrauen? Und woher soll dieses Vertrauen kommen?
Glaubst du wirklich, dass dieses Vertrauen nicht missbraucht wird?
"Kontrolle" muss ja nicht gleich "Überwachung" bedeuten.

Im Sinne von: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser?
Hat schon viele Beziehungen zerstört diese Einstellung.
 
das ist aber keine "Argumentation" - jedenfalls sehe ich sie nicht, vielleicht kannst du sie mir zeigen.


Das ist, meines Erachtens, einfach eine ideale Idee, die so nicht funktioniert.
Warum sollte denn die eine Seite, die das Geld gibt, der anderen Seite vollkommen vertrauen? Und woher soll dieses Vertrauen kommen?
Glaubst du wirklich, dass dieses Vertrauen nicht missbraucht wird?
"Kontrolle" muss ja nicht gleich "Überwachung" bedeuten.


da hast du vollkommen Recht.
Die "Schulpolitik" ist eine Katastrophe. Das heißt aber nicht, dass man überhaupt keine Schulpolitik machen sollte, sondern eine BESSERE.


das ist meines Erachtens zu spät.


Kann Energeia mal jemad anderer darauf antworten?
Meine Sprache scheint sie nicht zu verstehen. Oder wären hier alle Mütter damit einverstanden, wenn staatlich subventioniertes Geld, da müsste man das jetzige Kindergeld natürlich mit einschließen, von den Ausgaben dann noch kontrolliert werden muss?

Dann macht jetzt bitte den Aufruf, lieber Staat, Du hast uns einen Teil unseres Geldes zurück gegeben, nun bitte, kontrolliert uns!

Kann mich nur wundern über so unmögliche Forderungen, die ich hier immer wieder zu Gesicht bekomme.-


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ja, Zustimmung. Das wäre ungerecht.
Aber die Frage ist: wie kann man dies ganz konkret, praktisch umsetzen?

Ich denke, wir müssen von unserer Geschlechter-Klischee-Denke wegkommen. Und das kann nur funktionieren, wenn Kinder bereits im Kleinkindalter spielerisch lernen, dass Junge/Mädchen/Mann/Frau die gleichen Aufgaben zu erledigen haben.

Die Verinnerlichung muss also früh beginnen und als Selbstverständlichkeit wahrgenommen werden. Denn "was Hans nicht lernt, lernt Hänschen nimmermehr" und "Gabilein" wohl auch nicht....;)


Lg
Juppi
 
Zuletzt bearbeitet:
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Sie spricht genau die Punkte an, die problematisch sind, spricht sich persönlich gegen die flächendeckende Kinderkrippenoffensive aus, aber spricht auch an, dass den Familien, vorrangig der Mutter, die FREIE ENTSCHEIDUNG heute genommen wird.
Stimmt. Heute hat sie keine Wahl, denn sie muss zuhause bleiben, weil es nicht genügend Kinderbetreuungsplätze gibt.
Die Plätze, die ab 3 Jahren vorhanden sind, sind häufig nur von 10-12 und dann erst wieder ab 14 Uhr. Da ist es doch vorprogrammiert, dass einer von beiden Eltern (derjenige mit dem geringeren Lohn) zuhause bleiben muss.
Das ist nun wirklich keine Wahlfreiheit.
 
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