Frauen - Männer - Gleichstellung

Das weiß ich nicht.
Sind das Studien?
Ich weiß nur, dass es meine Kinder heute um einiges besser haben als ich in den 70ern/80ern.
Und ich weiß auch, dass es meine Sache ist, meine Kinder anständig aufs Leben vorzubereiten.
Vielleicht wird das ja alles deswegen immer schlimmer, damit wir mal aufhören uns aufzuregen und mal anfangen wirklich was zu tun?
Unseren Kids zuliebe?

Aber ich gehe jetzt einmal davon aus, dass Du Dich um Deine Kinder liebevoll gekümmert hast und kümmerst. Auch, dass Du die Freuden die mit Kinder einher gehen, erleben und wahrnehmen und schätzen kannst, anstatt sie nur als Balast und Verhinderung Deiner Karriere siehst. Denn auch das spüren Kinder.
 
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Ja, die emotionale Intelligenz is ja auch ein recht neuer Begriff.
Muss man erst mal einordnen und schauen, ob man das hat und wenn, wie sich das bemerkbar macht.

Emotionale Intelligenz gab es schon immer, allerdings wurde die früher in andere Worte verpackt, wie "der/die hat das Herz am rechten Fleck" oder der/die besitzt "Herzensbildung". Gemeint war sicher das Gleiche. Heute klingt es halt akademischer.

Lg
 
Zum Thema Humor:

Das finde ich witzig:


Es würdigt niemanden herab und zeigt, dass man auch einfach nur so lachen kann. Es muss doch nicht immer auf die Kosten von irgendwem gehen. ;)

(und natürlich tun mir die Leute leid, die erst später dazusteigen)

Ja, ist witzig. Aber ich frage mich bei Feministinnen, die einen eigenen verkrusteten Konservatismus in sich tragen, ob sie es auch noch lustig fänden, wenn statt des Mannes eine Frau eingestiegen wär. Möchte die Interpretationen, die da wieder gekommen wären lieber nicht hören.

Ich habe jedenfalls festgestellt, dass der Humor über einen Menschen sehr viel aussagt. Und für mich war es immer wichtig in einer Beziehung, dass man zusammen lachen konnte. Und die Beziehung, wo der Humor völlig unterschiedlich war, war gerade insgesamt nicht lustig.

Und ich erzählte schon mal, ich hatte eine Beziehung wo sehr viel über den Humor ging, auch die Aggressivität konnte damit geglättet werden.

Eine sehr liebenswürdige und feine Frau, die ich auch heute noch sehr gerne mag. Sie war eine, die im Allgemeinen feministisch geprägt, sehr über die schlechte Männerwelt herziehen konnte und oft klagte, wie ungerecht die Welt den Frauen gegenüber doch wär. Und sie war sehr temperamentvoll. Nicht selten so, dass plötzlich das das Blut hoch schoss und sie sehr gewalttätig werden konnte.

Oft regte sie sich über Kleinigkeiten auf, die eigentlich als lächerlich zu werten wären. Aber das Gute an der Sache, ich konnte sie alleine über den Humor lenken und besänftigen. Denn es war für mich ein Leichtes, sie zum Lachen zu bringen. Und wenn sie lachte, konnte sie nicht gleichzeitig wütend sein.-

Das fiel mir jetzt gerade mal dazu ein. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zum Thema Humor:

Das finde ich witzig:


Es würdigt niemanden herab und zeigt, dass man auch einfach nur so lachen kann. Es muss doch nicht immer auf die Kosten von irgendwem gehen. ;)

(und natürlich tun mir die Leute leid, die erst später dazusteigen)

Mir geht es da oft wie diesem Herrn. Ich bin ja auch so eine richtige "Lachwurz" ;und wenn mir plötzlich etwas Absurdes einfällt, dann kann ich auch nicht aufhören, zu lachen. Bei mir rollen oft Lachtränen, obwohl andere das oft gar nicht nachvollziehen können. Wie es scheint, brauche ich zum Lachen nur winzige Auslöser.:D

Lg
 
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Musikuss schrieb:
Ja, ist witzig. Aber ich frage mich bei Feministinnen, die einen eigenen verkrusteten Konservatismus in sich tragen, ob sie es auch noch lustig fänden, wenn statt des Mannes eine Frau eingestiegen wär. Möchte die Interpretationen, die da wieder gekommen wären lieber nicht hören.

Mit Verlaub, aber diese Annahme ist völliger Blödsinn und nur wieder ein Versuch, Feministinnen zu brandmarken.:tomate:

Deshalb werde ich "Absurdistan" denn jetzt auch lieber verlassen....:escape:

U.
 
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Zurück zum Thema.


Ich finde Birgit Kelle bringt es auf den Punkt.

http://www.youtube.com/watch?v=feldU3a1-zo

Sie spricht genau die Punkte an, die problematisch sind, spricht sich persönlich gegen die flächendeckende Kinderkrippenoffensive aus, aber spricht auch an, dass den Familien, vorrangig der Mutter, die FREIE ENTSCHEIDUNG heute genommen wird.

Und lässt durchblicken, wo Diskriminierung heute statt findet.

Man merkt hier deutlich, sie spricht gegen den Femdermainstream und sagt aber nur das aus, was eine Selbstverständlichkeit sein müsste!


..
 
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