Frauen - Männer - Gleichstellung

Genau mein Reden. Ich würde übrigens deinem anderen Beitrag gerne zustimmen, einzig, ich kann wirklich nicht, weil es gegen meine Überzeugungen verstößt. Ich bin gegen äußerliche Zwänge, wo diese vermeidbar sind, ich bin für Chancengleichheit und ich bin für Fairness. Dies scheint mir, und ich habe es ja wirklich begründet weder mit dem Feminismus noch mit einem großen Teil ihrer Anhänger zu machen. Lies, was die "Verteidiger" des Feminismus heute hier inhaltlich vertreten haben.
Auch du siehst die Parallele zum Faschismus.

wir haben keine Chancengleichheit - das ist Fakt - und bis auf Täglich-grüßt-das Murmeltier-mit Genderwahn-Musikuss ist mir neben persönlichem Geplänkel nicht allzuviel Unsinn ins Auge gesprungen.
 
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Conclusio bedeutet Abschluß, Ende, oder auch Abrundung. Und genau das tat greenorange. Dein Beitrag zeigt nur mal wieder, was Deine Absicht und der Zweck Deiner Teilnahme hier im Forum ist: die Provokation.

Ich verabschiede mich schon mal vorsorglich von Dir, weil ich davon ausgehe, daß Du wieder gesperrt wirst. Was ich nachdrücklich begrüssen würde.

Conclusio beschreibt konkret die Folgerung aus einer Prämisse. Ein Thread ist keine Prämisse. Bevor du für andere das Wort ergreifst mach dich erstmal schlau, auch wenn es viel zu tun gibt.

Der Weg ist das Ziel.

Nein, Zweck meiner Teilnahme ist nicht Provokation. Vllt. hat das Laben an virtuellen Leichen deinem Verstand nicht so gut getan. Ich habe aber weder Nachsicht noch Geduld mit Positionen, die eingenommen werden, bevor der Zusammenhang erfasst ist.

Wen juckt, was du begrüßen würdest? Ich würde Tor hier begrüßen, damit du wieder jammernd und schmollend wie ein kleines Mädchen Leine ziehst. Bin zwar nicht häufig seiner Meinung, der hat aber wenigstens Profil und Charakter.
 
Conclusio beschreibt konkret die Folgerung aus einer Prämisse. Ein Thread ist keine Prämisse. Bevor du für andere das Wort ergreifst mach dich erstmal schlau, auch wenn es viel zu tun gibt.

Der Weg ist das Ziel.

Nein, Zweck meiner Teilnahme ist nicht Provokation. Vllt. hat das Laben an virtuellen Leichen deinem Verstand nicht so gut getan. Ich habe aber weder Nachsicht noch Geduld mit Positionen, die eingenommen werden, bevor der Zusammenhang erfasst ist.

Wen juckt, was du begrüßen würdest? Ich würde Tor hier begrüßen, damit du wieder jammernd und schmollend wie ein kleines Mädchen Leine ziehst.

aus mindestens ZWEI Prämissen, und jeder Post kann eine Prämisse sein. Fang mal mit Aristoteles an und ende eventuell mit Frege.
 
Ne, das ist nicht geheuchelt, sondern ich habe ausschließlich auf Deine Frage eine spassige Bemerkung gemacht, die mir auch bei einer sinnbringenderen Füllung dieses Threads mit "Inhalten" so eingefallen wäre, weil es ganz einfach so mein Humor ist. Und wenn Leute meinen, ich sei eine Spassbremse, dann sollen sie das meinen, das interessiert mich nicht, wie man weiß.

Ein Video auszubetten, das den Betroffenen nach eigener Aussage nicht beleidigt hat und auch nur als Spass gemeint war, ist also auf Kosten Anderer, während ein Spaß über konservative, umdenkunwillige Männer, die Angst vor ausbleibender Einbettung haben (und das in diesem Fred), eben so dein Humor ist.
OK....
 
Schwierig. Kulturelle Prägung ist für mich sowas wie ein Totschlagargument. Natürlich, man ist ja tolerant und will nicht den Anderen vorschreiben, wie sie ihr Leben zu leben haben. Meine Toleranz stößt aber dabei an ihre Grenzen - dort, wo ethische Grundsätze verletzt werden. Man könnte auch Xenophobie, Rassismus oder Genozid mit kultureller Prägung rechtfertigen - "die sehen das halt so". Man stelle sich vor, es würde propagiert, Schwarze dürfen nicht wählen, müssen im Bus hinten sitzen, dürfen nicht auf die Uni (alles schon gewesen). Ich kann die Ausgrenzung von Menschen aufgrund einer Hautfarbe oder eines Geschlechts nicht absegnen, egal welcher kulturelle Kontext auch bestehen mag. Diese Argumentation ist Nährboden für Bigotterie.

Ich stimm Dir absolut zu.

Meiner Meinung nach, ist es auch wichtig zu helfen, wenn es gewünscht ist. Ich denk da zum Beispiel an Malala aus Afghanistan, die dafür gekämpft hat, daß auch Mädchen in die Schule gehen dürfen und der dafür in den Kopf geschossen worden ist. Oder an die Mädchen in Afrika, die beschnitten werden.
Da kann man nicht sagen, es ist eine andere Kultur und es sind dort auch Frauen und Mädchen zufrieden damit, und das wars. Das ist Unterdrückung und Gewalt und sehr viel Leid und es wird überall um Freiheit gekämpft, und um gleiche Rechte. Wirklich generell zufrieden sind die Unterdrückten in keiner Kultur.
 
wir haben keine Chancengleichheit - das ist Fakt - und bis auf Täglich-grüßt-das Murmeltier-mit Genderwahn-Musikuss ist mir neben persönlichem Geplänkel nicht allzuviel Unsinn ins Auge gesprungen.

Mir leider schon. Ist ja nicht so, dass es mir anders lieber wäre. Aber wo irgendwelche "Stereotypen" bemüht und für Argumente gehalten werden, wo man auf biologischem Wege ein Bessersein begründen möchte usw. sorry, aber da kann ich nicht dafür sein.

Weitere Stereotypen sind der Jude, der Russe, der Türke usw. Das würde sich keiner trauen, ist ja nicht politisch oportun, aber im Gender-War-Wahnsinn meinen einige genau die selbe Schiene fahren zu können.

Und wie gesagt, ich halte Feminismus, wie auch Maskulinismus für grundsätzlich falsch und in weiten Teilen dem Humanismus widerstrebend. Zu letzterem hätte ich keine Probleme mich zu bekennen.
 
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