Frauen - Männer - Gleichstellung

Wer sagt das denn? Das behauptest ja du, dass dem so wäre.
Und: Ein Kind ist keine Last, sondern ein Segen!
Wenn ich das nicht so sehen kann, dann bin ICH das Problem, nicht das Kind oder der Mann.

Wenn der Mann es als Last sieht und sich nicht kümmern will, dann ist der Mann ebenso das Problem. ;)

Ob ein Kind nun unbedingt für jede Frau ein Segen ist, sei dahingestellt. Ich finde eine Frau, die dazu kein Faible hat Kinder aufzuziehen, weder falsch noch sehe ich sie als Problem an.

LG
Any
 
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Wenn der Mann es als Last sieht und sich nicht kümmern will, dann ist der Mann ebenso das Problem. ;)

Ob ein Kind nun unbedingt für jede Frau ein Segen ist, sei dahingestellt. Ich finde eine Frau, die dazu kein Faible hat Kinder aufzuziehen, weder falsch noch sehe ich sie als Problem an.

LG
Any

Dann soll sie eben keine Kinder kriegen...so einfach ist das.

Sage
 
Wenn der Mann es als Last sieht und sich nicht kümmern will, dann ist der Mann ebenso das Problem. ;)

Ob ein Kind nun unbedingt für jede Frau ein Segen ist, sei dahingestellt. Ich finde eine Frau, die dazu kein Faible hat Kinder aufzuziehen, weder falsch noch sehe ich sie als Problem an.

LG
Any

Ja natürlich ist das dann sein Problem. Keiner IST ein Problem.
Wir machen uns nur zu gern welche.
Der Mensch ist ungekrönter Meister darin, sich Probleme zu "basteln". ;)
Ein eindeutigeres Zeichen dafür, mal seine Sicht der Dinge zu überdenken, wenn man "sein Kind nicht als Segen ansehen kann" gibts ja wohl vermutlich nicht.
Und wie sage sagt, wer kein Faible für Kinder hat, der sollte halt dann auch dazu stehen und sich nicht hinterher beschweren.
 
Dann müsstest Du jedem Mann, der Kinder kriegen will und sich nicht kümmern mag, denselben Rat erteilen.

LG
Any

Wenn ich Kinder hätte haben wollen...dann hätte ich mir einen mann geheiratet, der genug verdient, um für uns sorgen zu können...und der hätte...das wäre so abgesprochen worden...bevor wir geheiratet hätten...am WE auch seine Aufgaben übernehmen dürfen...aber...wenn ich ein Baby als stinkendes, quakendes Etwas sehe...oki...ich tue das...aber ich hab ja auch keine kinder in die Welt gesetzt...das ich nicht mit der Kneifzange anpacken würde...dann schaffe ich mir keine Kinder an...natürlich muß der Mann bereit sein, wenn frau z.B. krank ist, die Kinderbetreuung zu übernehmen...genauso wie Frau bereit sein muß...wenn Mann krank wird, auch am WE seine Kinderbetreuungsaufgaben zu amchen...und zwar mit Freude...wenn ich kinder nur für´s Familienalbum anschaffe...oder "weil meine Schweste hat jetzt schon drein..ich muß jetzt auch"...dann ist das ne falsche Einstellung und geht zu Lasten des/der Kindes/Kinder.


Sage
 
natürlich muß der Mann bereit sein, wenn frau z.B. krank ist, die Kinderbetreuung zu übernehmen...

Ah, das sehe ich anders: nicht nur dann, sondern auch generell.

Also zur Kneifzange, da kenne ich entsprechende Männer, die Kommentare abließen, wie ich es beschrieb, dass kleine Kinder und Säuglinge halt als sehr widerlich empfunden werden.

Auch hier: sagt eine Frau es, wird es kritisiert. Ein Mann, nun ja, das könnte man ja durchaus verstehen, was hat ein Mann denn auch mit kleinen Kindern am Hut?
:ironie:

Und das ist eben eine gesellschaftliche Prägung, unterschiedlich zu beurteilen. Auf die möchte ich schlicht hinweisen. Denn ich finde die Freude oder Unfreude an den lästigen Seiten der Kindererziehung nicht an ein Geschlecht gebunden.

LG
Any
 
Ah, das sehe ich anders: nicht nur dann, sondern auch generell.

Also zur Kneifzange, da kenne ich entsprechende Männer, die Kommentare abließen, wie ich es beschrieb, dass kleine Kinder und Säuglinge halt als sehr widerlich empfunden werden.

Auch hier: sagt eine Frau es, wird es kritisiert. Ein Mann, nun ja, das könnte man ja durchaus verstehen, was hat ein Mann denn auch mit kleinen Kindern am Hut?
:ironie:

Und das ist eben eine gesellschaftliche Prägung, unterschiedlich zu beurteilen. Auf die möchte ich schlicht hinweisen. Denn ich finde die Freude oder Unfreude an den lästigen Seiten der Kindererziehung nicht an ein Geschlecht gebunden.

LG
Any

Um es...aus meiner Sicht...auf den Punkt zu bringen...wer an Kindern/Tieren "lästige" Seiten sieht...sollte sich keine anschaffen...weder Mann noch Frau kann sich darauf verlassen, daß der andere die "unangenehmen Dinge" bei der Tierhaltung...des Kinderhabens...übernehmen kann...braucht nur einer schwer zu erkranken...soll dann Kind/Tier drauf warten müssen, bis sich die "Eltern" erholt bzw. geeinigt haben, wer nun wegräumt?
Was wäre denn...wenn die Karrieremuddi gerade ne wichtige Prüfung hat oder auf Geschäftsreise geht...der Mann im Krankenhaus liegt und das Kind einen Unfall hat...wird´s dann für die Woche, die Muddi ja zur ach so wichtigen Prüfung/Reise weg sein muß?...einfach im Krankenhaus sich selbst überlassen(abgesehen eben von der Grundversorgung durch Ärzte und Krankenschwestern)...weil Muddi "wichtigeres" zu tun hat?



Sage
 
Also sage,

die Supermuddis, besonders die, wo betont wird, sie bekommen ihre Kinder trotz Karriere groß, kaufen sich meines Wissens alle Nannies ein.

Und es geht nicht darum, etwas wirklich widerlich finden zu müssen, sondern schlicht andere Prioritäten zu haben im eigenen Leben. Wieso dann nicht den Mann diese lästige Aufgabe überlassen? Er will dann doch auch Kinder haben.

LG
Any
 
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Sie hat es mir auch nie direkt an den Kopf geworfen, aber meinem Vater ab und zu. Und kleine Kinder geben sich selbst gerne die Schuld an allem, was schief geht - z.B. auch, wenn die Eltern sich streiten oder gar scheiden lassen; so auch ich. So dachte ich dann: "Ich bin Schuld, dass meine Mutter nicht als Musikerin groß rauskommt."

Okay, das kann ich verstehen

vertauschte rollen ... mal für die, die nie sehen wollen ...

Interessanter Film. Wenn man den Mann so sieht, denkt man sich: "Genauso hab ich mir eine Schwuchtel immer vorgestellt". Kriegt nix auf die Reihe, abhängig von anderen, emotional instabil.

Wenn man die Frau sieht: "Heißes Teil"
Dominantes Auftreten, Abgrenzungsfähigkeiten, Humor.


Dem Kind ist es schlicht egal, wer es betreut, wichtig ist nur, dass eine liebevolle Bezugsperson da ist. Das kann die leibliche Mutter sein oder eine andere Person.


Dazu hätte ich gerne eine Studie. Zwar glaube ich nicht, dass es große Unterschiede macht, ob Penis oder Vagina auf das Kleine aufpassen, aber es gibt doch einige Punkte, die mich nachdenken lassen.

So gewöhnt sich das Kind im Bauch vor allem an den Klang der Sprache der Mutter. Rückgrat und Beckenknochen führen die Schwingungen zur Fruchtblase. Bei der Geburt kommt das Kind meist mit Fäkalien der Mutter in Kontakt, dadurch wird seine Mund+Darmflora ihrer ähneln. Auch der Geruch als Bezugspunkt könnte während der Geburtsphase prägend sein, wobei ich keine Ahnung habe, inwieweit die Nase in dem Moment funktioniert.
 
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