Frauen - Männer - Gleichstellung

Nicht nur... Doch warum sollte eine gute Mutter, die des Stillens fähig ist, dem Kind die Mutterbrust und -milch verweigern? Vor allem, wenn sie um die zahlreichen Vorteile des Stillens weiß?

Ja legitim, aber warum sollte man Mütter, die sich entschieden haben nicht oder nur 3 Monate zu stillen dafür verurteilen? Was hat man davon? Und was sagt das deiner Meinung nach dann über die Mutter aus?
 
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Ja legitim, aber warum sollte man Mütter, die sich entschieden haben nicht oder nur 3 Monate zu stillen dafür verurteilen? Was hat man davon? Und was sagt das deiner Meinung nach dann über die Mutter aus?

Meines Wissens sollte ein Kind mindestens ein halbes Jahr gestillt werden, damit es sich gesund entwickeln kann. Eine Mutter sollte an der physischen und psychischen Gesundheit ihres Kindes interessiert sein
 
Eine Mutter sollte an der physischen und psychischen Gesundheit ihres Kindes interessiert sein

Und das mach ich vom Stillen abhängig?
Lassen wir das.
Darf jeder so handhaben und sehen wie er will.
Es gibt auch Mütter, die ihre Kinder noch im Kindergarten stillen und darüber hinaus.
Und auch wenns für mich befremdlich ist, will ichs nicht verurteilen.
Müssen die ja selber wissen.
 
Und das mach ich vom Stillen abhängig?
Lassen wir das.

Wie? Das mache ich vom Stillen abhängig? Ich weiß nicht, was Dich an meinen Aussagen so hoffnungslos zu überfordern scheint... Wir WISSEN:

Dass ein Kind mindestens ein halbes Jahr gestillt wird, ist positiv für dessen physische und psychische Gesundheit.


Eine des Stillens fähige Mutter entscheidet sich nun dafür, das eigene Kind nicht oder nicht ausreichend lange zu stillen. Ja, was schließen wir daraus?

Klar, das kann jede Mutter selber entscheiden... Eine Mutter kann sich aber auch selber dafür entscheiden, das eigene Kind zum Passivraucher zu machen; das macht die ganze Sache trotzdem nicht positiv.
 
Wie? Das mache ich vom Stillen abhängig? Ich weiß nicht, was Dich an meinen Aussagen so hoffnungslos zu überfordern scheint... Wir WISSEN:

Dass ein Kind mindestens ein halbes Jahr gestillt wird, ist positiv für dessen physische und psychische Gesundheit.


Eine des Stillens fähige Mutter entscheidet sich nun dafür, das eigene Kind nicht oder nicht ausreichend lange zu stillen. Ja, was schließen wir daraus?

Klar, das kann jede Mutter selber entscheiden... Eine Mutter kann sich aber auch selber dafür entscheiden, das eigene Kind zum Passivraucher zu machen; das macht die ganze Sache trotzdem nicht positiv.

Und auch dann, is es ihr Bier. ;)
Meine Eltern haben mich zum Passiv-Raucher gemacht, glaub mir, das war das geringste Übel. Da hat all das Stillen nix geholfen.

das wars:
Aber Du gehörst ja auch zu denjenigen, die den Säuglingen schon nach drei Monaten die Mutterbrust entziehen wollen (Aussage von Dir: "Kinder müssen HÖCHSTENS drei Monate gestillt werden.") Von solchen Leuten erwarte ich kaum Anderes.
 
Lamia1 schrieb:
Sicherlich, der Vater kann das Kind auch an seine Brust nehmen und es stillen. Selbstverständlich. Dass Mann und Frau von der Natur mit unterschiedlichen Potenzen besegnet wurden, ist natürlich auch nur völliger Nonsens, obwohl es offensichtlich ist.

Nun komm uns noch nicht immer wieder mit dem Argument des Stillens. :rolleyes:

Es ist nur eine kurze Zeit, manche Frauen stillen gar nicht, sondern das Kind bekommt die Flasche.

Wenn du nur darauf aufbauen willst, dass lediglich Frauen eine Gebärmutter oder Brüste haben, dann brauchen wir hier doch gar nicht weiter zu diskutieren, weil es für sie im Grunde dann nur zwei Entscheidungen gibt: Entweder die Frau bezieht ihren Selbstwert aus dem Dasein als Bruthenne oder sie verzichtet ganz auf Kinder. Aber mein Gott, es muss für Frauen doch noch etwas dazwischen geben? Vielleicht einen fairen Anteil der Aufzucht durch den Vater nach dem Stillen? Frau also ein viertel Jahr zu Hause (wegen dem Stillen), dann Wiedereinstieg in den Beruf und Vater ein Jahr zu Hause, dann Wiedereinstieg in den Beruf. Dann die Frau zu Hause, dann...... u.s.w.

Das diese faire Abwechslung möglich ist, dafür sollten wir kämpfen und mithelfen, dieses als Selbstverständnis in die Arbeitswelt einzubringen. In den skandinavischen Ländern klappt diese Ausrichtung doch auch! Warum nur, wird in unseren Breiten immer noch so ein ein Trara des Mutterkultes betrieben? Irgendwie ist das völlig abartig.

Lg
U.
 
Zuletzt bearbeitet:
liebe urajup,


anderslautender nachrichten zum trotz - ich bin davon überzeugt, dass die gleichberechtigung zwissen frauen und männer noch lange nicht verwirklicht ist...und das beginnt schon beim verdienst. schade,,,und mit cdu wird es auch nie klappen...



shimon
 
Nun komm uns noch nicht immer wieder mit dem Argument des Stillens. :rolleyes:

Da Du auf meine Argumente nicht eingehst, betrachte ich Dich nicht mehr als interessierte Diskussionspartnerin, weshalb Du fortan auf meiner Liste der Ignorierten landest. Das teile ich Dir öffentlich mit, damit nicht der Eindruck entsteht, ich ginge auf Deine Beiträge aus Mangel an Argumenten nicht ein.
 
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Da Du auf meine Argumente nicht eingehst, betrachte ich Dich nicht mehr als interessierte Diskussionspartnerin, weshalb Du fortan auf meiner Liste der Ignorierten landest. Das teile ich Dir öffentlich mit, damit nicht der Eindruck entsteht, ich ginge auf Deine Beiträge aus Mangel an Argumenten nicht ein.

Ja klar, das ist ja so einfach: Bist du nicht für mich, dann bist du gegen mich.:D

Im übrigen gehst du auf meine Argumente auch nicht ein. Aber gut, dann Tschüss......:winken5:


Lg
U.
 
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