Frauen - Männer - Gleichstellung

Ja, als Single hat man viele Freiheiten - und in einer Beziehung wird man (hoffentlich) etwas öfter verwöhnt.
Beides hat seine Vor- und Nachteile. Da für jeden was anderes wichtiger ist, wird jeder selbst rausfinden "müssen", was für ihn/sie richtig ist.
Und wenn es dann plötzlich "PLING" macht, sieht das Ganze eh wieder ganz anders aus.


Völlig übermütig würd ich jetzt sagen, man soll es einmal so und einmal so machen ....


:D:D:D
Zippe
 
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Das nennt sich dann Schwanzvergleich. Und Männer hören das Wort überhaupt nicht gerne. Warum wohl? ^^

Ich denke, das hat dann eher etwas in Richtung: "Mein Haus, mein Wagen, meine Frau" zu tun, aber eher nicht mit Männern, die einfach nur rumzicken, aber dann selbstverständlich nicht Hengstbissig sind, sondern nur dynamisch.;)

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Witzigerweise vermissen viele Menschen immer den "Status" den sie gerade NICHT haben. Woher das kommt? Weil wir uns immer an die "positiven Dinge des anderen Status" erinnern.

Meine Theorie dazu ist: Man braucht eben irgendwie beides. Den sozialen Rückhalt, den man in einer Beziehung finden kann - aber auch Freiräume, um sich selbst wieder zu spüren und einzumitteln.

Verbreitet ist in unserer halt dieses entweder - oder. Und dass man dann irgendwann das andere vermisst, erscheint mir logisch.
 
Ich glaube, Du brauchst es nicht unbedingt lesen.

Ich las mal "Gute Mädchen kommen in den Himmel und Böse überallhin" - da stand für mich nun nicht wirklich was Neues drin.
Die Autorin auf dem Foto sah eher so aus, als ob ihr das, was sie geschrieben hat, gut tun würde. Vielleicht hat sie es auch genau deswegen geschrieben, damit sie das auch verinnerlicht? :confused:
Ich weiß, dass das eine böse Unterstellung ist, aber solche Gedanken hab ich manchmal - ich bin eben "böse". :D

Lach.....Vielleicht wollte sie einfach ihren Traum von Unabhängigkeit leben, wenn auch nur in einem Buch?:D

Vielleicht gehört sie aber auch einer Generation an, von der erwartet wurde, dass Frauen einen Mann, Kinder und ein Vorstadthäuschen mit Hypothek haben muss, um von der Gesellschaft anerkannt zu werden. Wenn du dich zum Außenseiter bekennst, dann muss du schon ganz schön stark sein.

Ich erinnere mich da gerade an eine Tante meines Schwagers, die nie geheiratet hatte und von allen immer mit "die arme M." bezeichnet wurde. Ehrlich gesagt, war "die arme M" immer picobello gekleidet, hatte eine entzückende kleine Wohnung und wirkte auf mich immer heiter und gelöst, im Gegensatz zu anderen (abhängigen) Frauen - meine Mutter eingeschlossen. Ich muss oft an sie denken.


Lg
 
Meine Theorie dazu ist: Man braucht eben irgendwie beides. Den sozialen Rückhalt, den man in einer Beziehung finden kann - aber auch Freiräume, um sich selbst wieder zu spüren und einzumitteln.

Verbreitet ist in unserer halt dieses entweder - oder. Und dass man dann irgendwann das andere vermisst, erscheint mir logisch.

Das liegt wohl eher daran, dass Mensch an sich lieber unzufrieden über all das ist was er nicht hat, als zufrieden mit dem was er hat. ;)
Was daran logisch ist, erschließt sich mir nicht.
Heutzutage kann man ohne weiteres beides miteinander haben.
 
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