Frauen - Männer - Gleichstellung

Wobei mir grad einfiel.
Mal ganz ehrlich welche Frau schämt sich nicht insgeheim, wenn sie einen Wisch ausfüllen und ihren Beruf angeben soll und dann panisch überlegt, ob ihr nicht doch was "besseres" einfällt als "Hausfrau und Mutter" angeben zu müssen.
Ganz ehrlich mal.
Ist das kein sozialer Druck?

Doch, natürlich ist das sozialer Druck. Bestreite zumindest ich nicht. Und? Was sagt das aus?
 
Werbung:
nein hast auch grad ein wenig verwirrend ausgedrückt.
Dass beide sich die Dinge teilen.
Ich dachte das wolltest du damit aussagen.

Sternja...ich stehe hier vor Trümmern...:D...ich glaube, mein Post war klar gegliedert und definiert. Gemeinsam und teilen stand keinesfalls im Raum. Ich hab klar ausgedrückt, daß Tätigkeitsinahlte, die Hausfrau ausführt, meist weit über die Zuordnung weiblich reichen. Wobei sehr oft macht Frau noch eion eigenes Ding dazu, sie arbeit daheim, als Journalistin, Schriftstellerin, Keramikerin, Malerin, Strickerin, TelefonSexhotlinelady...

Zitat von Greenorange:
Ist das typisch weiblich, wenn eine Frau einen Haushalt schupft, Kinder begleitet, Nachhilfe in Schulfächern leistet, als ganzheitliche!!! Krankenpflegerin automatisch nach Bedarf zur Stelle, als Gärtnerin im Einsatz, Mann in seinem Beruf unterstützt, mental oder tatkräftig, als Heimwerkerin in eigenen vier Wänden im Einsatz, und obendrein jeden Tag gschmackig aufkocht?

Ist das unmännlich, wenn der Mann dieselben Aufgaben übernimmt und sie genauso gut wie Frau handelt?

Gemeinsam, 50:50 und jeder, wie er möchte (in unser WG praktiziert) sind noch zusätzliche Modelle.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Eben noch der Held der Männerbewegung, und nun dieser doch überaus tiefe Fall. Wer soll dich jetzt noch ernst nehmen :schmoll:


Das ist unfair, bzw. eine billige Schlußfolgerung, PSI.:schmoll:

Bis jetzt hab Musikuss als einen Mann verstanden, der Frauen besser versteht als wir Frauen uns selbst und der glaubt zu wissen, wer Frauen sind und was sie brauchen..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gut, dann versteh ich grad nicht worauf du hinauswillst.

und ich geb auf, weil

Greenorange:

diese Phänomene kommen sehr häufig vor, auch hier im Forum versteht meist jeder, wie er es möchte, ohne die Meinung des anderen Posters zu berücksichtigen. Meine auch nicht ironisch. Focusänderung hilft, man braucht auch nur Prämissen anders definieren, und schon bekommst Du andere Eindrücke.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Doch, natürlich ist das sozialer Druck. Bestreite zumindest ich nicht. Und? Was sagt das aus?

Was das aussagt?
Dass Frau in ihrer "urweiblichen Rolle" nichts wert ist, das sagt es aus.
Und es mich darum nicht verwundert, dass Frau lieber wie Mann sein will.
Weil Mann ist stark und Frau ist schwach.
Und das schon seit zig tausend Jahren.
 
Was das aussagt?
Dass Frau in ihrer "urweiblichen Rolle" nichts wert ist, das sagt es aus.
Und es mich darum nicht verwundert, dass Frau lieber wie Mann sein will.
Weil Mann ist stark und Frau ist schwach.
Und das schon seit zig tausend Jahren.

Da ist es doch gut, dass Frau da die gleichen geistigen Fähigkeiten mitbekommt, wie der Mann. Dann ist sie zumindest in diesem Bereich nicht schwächer.

Und, wie "urweiblich" diese Rolle ist, ist auch fraglich. Es war z.B. NICHT so, dass Frauen in der Steinzeit nichts anderes taten als bei/in den Höhlen den Nachwuchs zu hüten und warten, bis die Männer vom Sammeln und Jagen wieder heim kamen.
 
Werbung:
Zurück
Oben