Frauen - Männer - Gleichstellung

[sternja]

Ja, wie können die nur(obwohl sie ja gar nicht bestimmen). Wo doch Männer wie du bestimmen sollten, wie Frauen zu leben haben. So wie früher, wie die Männerwelt noch in Ordnung war.
Potzblitz!

Persönliches Männer-Problem?

 

[sternja]

P.S. Noch einmal, es wurde oben nicht deutlich.

Ich behaupte:

Die aktiven Genderfrauen sind eine Minderheit, die oft etwas völlig anderes wollen, als das was die Mehrheit der Frauen wollen.

Wenn Frau beispielsweise Dirigentin werden möchte, soll sie es können und man sollte ihr auch keine Steine in den Weg legen. Es ist ihre freie Entscheidung.
..

Hallo Musikuss,

vielleicht wollen die Frauen ja, dass andere Frauen sich drum kümmern, wie sie ihre Zukunft gestalten sollen, weil sonst würd das ja bedeuten, dass sie selber was dafür tun müssten?
Warum sich anstrengen, wenn sich andere finden lassen, die das (scheinbar) für einen erledigen?

LG

 

[Ahorn]

Ja, wie können die nur(obwohl sie ja gar nicht bestimmen). Wo doch Männer wie du bestimmen sollten, wie Frauen zu leben haben. So wie früher, wie die Männerwelt noch in Ordnung war.
Potzblitz!

Sind ja glücklicherweise nicht alle Männer so.

Vielleicht wäre es an der Zeit, lieber Musikuss, mal anzufangen, Dich selbst anzuschauen und Dich selbst zu definieren - bevor Du das bei anderen tust.

 

[Musikuss]

Ja, wie können die nur(obwohl sie ja gar nicht bestimmen). Wo doch Männer wie du bestimmen sollten, wie Frauen zu leben haben. So wie früher, wie die Männerwelt noch in Ordnung war.
Potzblitz!

Wie kannst Du nur immer solche falschen Schlüsse ziehen.

Wenn Du mir als Vater sagen würdest, ich hätte eine Verantwortung für meine Tochter zu übernehmen. Bestimmst Du dann deshalb mein Leben?

Mitnichten!

 

[nizuz]

Persönliches Männer-Problem?

persönliches Frauen-Problem oder einfach nen generelles Problem ?

 

[sternja]

persönliches Frauen-Problem oder einfach nen generelles Problem ?

Hast du eins mit mir?
Darfste behalten.
Ich hab keins.

 

[Musikuss]

Hallo Musikuss,

vielleicht wollen die Frauen ja, dass andere Frauen sich drum kümmern, wie sie ihre Zukunft gestalten sollen, weil sonst würd das ja bedeuten, dass sie selber was dafür tun müssten?
Warum sich anstrengen, wenn sich andere finden lassen, die das (scheinbar) für einen erledigen?

LG

Ja, da mag was dran sein. Das Problem ist das scheinbar und darum geht es mir.

Dieses scheinbar, dieser Schein ist heute so schön gelungen, dass man die Fratze nicht sieht, die sich dahinter verbirgt.

Bin mir sicher, viele Frauen würden Sturm laufen, wenn sie genau wüssten, was Gendermainstreaming wirklich erreichen will.


..

 

[sternja]

Ja, da mag was dran sein. Das Problem ist das scheinbar und darum geht es mir.

Dieses scheinbar, dieser Schein ist heute so schön gelungen, dass man die Fratze nicht sieht, die sich dahinter verbirgt.

Bin mir sicher, viele Frauen würden Sturm laufen, wenn sie genau wüssten, was Gendermainstreaming wirklich erreichen will.

Naja, früher habens halt die "Männer" erledigt und jetzt erledigens halt "andere Frauen". Hauptsache es erledigt wer und ich kann schön meine Hände verschränken und nur zuschauen.
Und wenns dann doch nicht so ist, wie es mir gefällt dann kommt das große Gezeter. Aber praktisch is es schon, weil "ich" bin ja dann nicht schuld dran, das waren ja dann die "anderen bösen Frauen".

Welche Punkte genau kritisierst du denn am Gender-Dingens?
Wirklich interessieren tuts mich ja eigentlich nicht, weil ich dann doch am liebsten selbst verantwortlich bin und ich mir nicht vorstellen kann, dass das anders sein sollte als mit unseren restlichen Politikern. Es geht um Geld und Macht.
Aber vielleicht kommt dann mal irgendwas "Vernünftiges" bei rum.

 

[Urajup]

Es geht um Geld und Macht.

Genau erkannt. Ganz genau deswegen sind so viele gegen das "Genderdingsbums". Teilen tut halt weh.

Lg

 

[Musikuss]

Naja, früher habens halt die "Männer" erledigt und jetzt erledigens halt "andere Frauen". Hauptsache es erledigt wer und ich kann schön meine Hände verschränken und nur zuschauen.
Und wenns dann doch nicht so ist, wie es mir gefällt dann kommt das große Gezeter. Aber praktisch is es schon, weil "ich" bin ja dann nicht schuld dran, das waren ja dann die "anderen bösen Frauen".

Welche Punkte genau kritisierst du denn am Gender-Dingens?
Wirklich interessieren tuts mich ja eigentlich nicht, weil ich dann doch am liebsten selbst verantwortlich bin und ich mir nicht vorstellen kann, dass das anders sein sollte als mit unseren restlichen Politikern. Es geht um Geld und Macht.
Aber vielleicht kommt dann mal irgendwas "Vernünftiges" bei rum.

Warum ich Gendermainstreaming kritisiere?


Gendermainstreaming ist eine Diktatur mit einem Programm, die von der Gefährlichkeit Scientology in nichts nachsteht!

Sie will einen künstlichen Menschen schaffen, der nicht mehr eine Geschlechtlichkeit besitzt. Der neutrale BI-Mensch! Der Hetero wie Homo ist.

Dafür setzt GM alles ein. Einmal über die Deformation der Sprache und dann über die Umerziehungsmaßnahmen u.a. in Kitas.

Und GM verbirgt sich hinter schönen und richtigen Worten wie Gleichberechtigung, will aber gerade nicht das "Recht auf freie" Entscheidung, sondern will Gehorsam!

Und das was ich hier schon oft sagte, eine lieblose Gesellschaft wird sich entwickeln, weil die Notwendigkeit von echter Liebe, der beispielsweise Kleinkinder bedürfen, im Programm des GM keine Rolle spielt, nur die sexuelle Liebe, die dann alles nach jedem Geschlecht ausgerichtet sein soll.


Stell Dir vor, Du bist Hetero, sollst aber Bi werden. Bei Dir wird man es vielleicht noch nicht schaffen Dich umzuerziehen, aber bei Deinen Kindern bzw Kindeskindern.

Stell Dir vor, Du fühlst Dich als Frau und Dein Partner als Mann. Das sollst ihr aber dann nicht mehr, das wäre nur eine Art der falschen Erziehung die man Euch angeblich eingebleut hat. Fast nichts soll angeboren sein, alles nur Umwelteinflüsse. Es heißt dann so schön, man soll sich als Mensch fühlen.

Das ist wieder so ein gutklingendes Wort, wie das Wort Gleichberechtigung, das aber nur dafür herhalten muss, was diese wahnsinnige ideologisch sektiererische Minderheit erreichen will. Vom Menschsein mit Ethik und Moral entfernt man sich geradezu in Lichtgeschwindigkeit.

Dagegen kämpfe ich.

Es gibt dabei natürlich noch viel mehr Perversitäten, die geplant sind. Das Retortenbaby beispielsweise.

Angeblich habe ja jeder Mensch ein Recht auf ein Kind, was wieder gut klingt, aber wirklich nicht stimmt. Kein Mensch hat ein Recht auf ein Kind, auch Heteros nicht.

Diese Forderung hat beispielweise zur Folge, man muss sich diese Entwicklung jetzt einmal in einem größerem Zeitrahmen vorstellen, dass der künstliche Mensch geschaffen wird. Vom Retortenbaby zum designten Mensch ist es dann nur ein Millimeter.

Eine Art Rassenformation über die Hintertür hat sich dann verwirklicht.





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