Frauen - Männer - Gleichstellung

Wenn ich das Wort "Feminismus" im herkömmlichen Sinne nehme, dann komme ich auf "Frauenrechte".
Das gefällt mir aus dem Grunde nicht weil dies automatisch die "Männerrechte" ausschließt.
Im Sinne von die Männer haben ja schon genug oder viel mehr Rechte.

Das ist aber dann dein ureigene Aussassung von Feminismus.
Hier mal eine andere:

"Feminismus (abgeleitet von französisch féminisme) ist sowohl eine akademische als auch eine politische Bewegung, die für Gleichberechtigung, Menschenwürde, die Selbstbestimmung von Frauen sowie das Ende aller Formen von Sexismus eintritt. Feminismus entstand mit den Emanzipationsbestrebungen von Frauen im Zuge der Aufklärung in Europa sowie im Zusammenhang allgemeiner Bürgerrechts- und Freiheitsbewegungen weltweit und kontrastierte den Anspruch der Gleichheit aller Menschen mit den Alltagserfahrungen von Frauen. Auf dieser Basis forderte er, die Gleichheit von Frauen und Männern nicht nur zu postulieren, sondern ihr auch rechtlich und politisch Rechnung zu tragen."
wiki
 
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Erachtest Du es als erstrebenswert, in jedem Fall, der Norm zu entsprechen? ;) :)

Nein, es scheint hier aber nicht anders möglich. Gewalt erzeugt nunmal Gegengewalt und haltlose Unterstellungen, noch dazu, wo diese dazu dienen sich selbst darzustellen sind per Definition Missbrauch - also Gewalt. Ich sehe keinen Grund mich dagegen nicht zur Wehr zu setzen.

Das heißt nicht, dass ich es gut finde, aber ich passe mich halt an.
 
Das ist aber dann dein ureigene Aussassung von Feminismus.
Hier mal eine andere:

"Feminismus (abgeleitet von französisch féminisme) ist sowohl eine akademische als auch eine politische Bewegung, die für Gleichberechtigung, Menschenwürde, die Selbstbestimmung von Frauen sowie das Ende aller Formen von Sexismus eintritt. Feminismus entstand mit den Emanzipationsbestrebungen von Frauen im Zuge der Aufklärung in Europa sowie im Zusammenhang allgemeiner Bürgerrechts- und Freiheitsbewegungen weltweit und kontrastierte den Anspruch der Gleichheit aller Menschen mit den Alltagserfahrungen von Frauen. Auf dieser Basis forderte er, die Gleichheit von Frauen und Männern nicht nur zu postulieren, sondern ihr auch rechtlich und politisch Rechnung zu tragen."
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Hier sehe ich die Kernaussage. So verstehe ich die Aussage *Menschenrechte und Mann-Frau-Ding-erledigt-sich-dann* von sternja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, es scheint hier aber nicht anders möglich. Gewalt erzeugt nunmal Gegengewalt und haltlose Unterstellungen, noch dazu, wo diese dazu dienen sich selbst darzustellen sind per Definition Missbrauch - also Gewalt. Ich sehe keinen Grund mich dagegen nicht zur Wehr zu setzen.

Das heißt nicht, dass ich es gut finde, aber ich passe mich halt an.

Dass Gewalt nunmal i.S.v. immer Gegengewalt erzeugt, sehe ich nicht. Dass es die Norm ist, erkenne ich ebenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Gleichberechtigung sähe das alles doof aus ! Also eine Emanze,die im blauen Toni am Auto schraubt und zum Mann mutiert , macht diese Rolle der Frau kaputt und wir echten Frauen hören uns dann an , dass wir doch den Mann ansprechen könnten. Mit Recht erwarten das die Männer dann !

Sagt 'mal Frauen,gibt es nicht genug ( Frauen)-Jobs, in denen wir nicht genug zu tun haben ? Dann das debile erwähnen der weiblichen Titel , was unnötig Zeit beansprucht!

Außerdem sind Emanzen alleine ! Welcher Mann will eine gleichberechtigte Emanze,die nicht 'mal einparken kann ?

Terracotta, Du kannst unmöglich eine Frau sein......lol...wer am Auto schraubt ist keine echt Frau, "wir echten Frauen"....und dann noch den Mann ansprechen - omg -...kein Mann will eine gleichberechtigte Emanze..."Frauenjobs - Köchin, Kindermädchen, Sekretärin? Zu Deinen Autofahrtheorien sag ich jetzt lieber nix...lol...so viele Klischees in einem Posting...ich krieg grad einen Lachflash...:lachen:

LG Fen
 
Hier sehe ich die Kernaussage. So verstehe ich die Aussage *Menschenrechte und Mann-Frau-Dng-erledigt-sich-dann* von sternja.

Wird aber eben nicht so gelebt. Der Oberemanze Alice Schwarzer waren die Rechte vom Kachelmann völlig egal. Und hier sind nicht nur moralisch-ethische Rechte sondern konkret rechtsstaatliche Rechte gemeint.

Mit moralisch-ethischer Grundlage wäre sowas nicht passiert, was nahelegt, dass diese Frau eben keine hat.
 
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