Frauen haben in Wirklichkeit, gar kein Interesse an Sex

Zu dieser Zeit galten Frauen als wertvoller. Sie gebaren und man nahm an, sie würden die Geister der ahnen empfangen. Somit galten sie als heilig und Sex wurde nicht in verbindung mit Vermehrung gebracht. Die Steinzeitfrau gab den Ton an. Cheffe der sippe war auch immer eine frau, meist die älteste.
Und sie wählte auch ihre sexualpartner.
Erst mit der Domestizierung von Tieren wuchs die Erkenntnis, das Sexualität Ursache der Fortpflanzung ist - eine urschafherde ohne Hammel vermehrt sich halt nicht. Nun kehrten sich die Verhältnisse um. Es herrschte die Annahme, Männlichkeit alleine sei Kriterium für Fortpflanzung. Ab da galt lange Zeit die Annahme, der macker macht die kinners, die Frau ist Brutkasten. Da wars dann aus mit Männer auswählen...
Heute sind wir schlauer. Zumindest einige.
Aber da ja Männer (wie der ts) ohnehin nur "bunga bunga" wollen und keine Dame bei dem Elend mittun will, muss man ja einen verantwortlichen finden...
 
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Ich denke wenn da in der Steinzeit ein Kerl da alle Frauen seiner Gruppe gegen sich aufgebracht hat, dann hatte er nicht mehr viel zu lachen. Der war solange mit der Jagd beschäftigt, dass er ohne Unterstützung auch weniger wahrscheinlich überlebt hat. Dazu gab es sicher weitere Männer, die so ein Verhalten auch nicht lustig gefunden haben (die dazu teilweise mit den Frauen verwandt gewesen sind in einer solchen kleinen Gruppe), und die er sich damit zum Feind gemacht hätte. Vergewaltigungen hat es sicher auch gegeben, aber eher wenn es zu Konflikten zwischen zwei Stämmen kam. In einer kleineren Gruppe kann man sich nicht so unglaublich viel erlauben. Eigentlich spricht alles dafür, dass die Steinzeitfrauen da ein Wörtchen mitzureden hatten, und wenn eine weniger Lust hatte, dann hat sie sich eben weniger vermehrt.
Ich sehe da kein Problem zwischen Evolution und Lust bei Frauen.

LG PsiSnake


In der Steinzeit war es ein bisschen anders .
Verhaltensforscher wissen das :

1: Jagdglück und Geschick bedeutete nicht nur viel Beute sondern auch ansehen innerhalb der Gesellschaft .

2: Konnte es durchaus ein Nachteil für den Jäger sein wenn er Jagdglück hatte denn so wurde er für Frauen interessant was wiederrum zu Schwangerschaften führen konnte und was bedeutete das mehr Mäuler gestopft werden mussten .

3: natürlich fanden Mann und Frau gleich viel gefallen an Sex .

4: Es spricht sehr viel dafür das ein ausgewogenes gesellschaftliches Führungssystem geherrscht haben muss.
Also - Ältesten Rat + so eine Art Schamanin als Führerin .

5: Sex diente natürlich in allererster Linie zur Fortpflanzung denn gute junge neue Jäger konnten die alten Verletzten und schwachen Versorgen .

6 : Die alten konnten widerrum der Jugend durch deren Erfahrungen helfen , und somit den Fortbestand udn das Überleben der Gesellschaft sichern .

7: es war also ein Geben und nehmen .


mfg
 
Das mit der Nase kann ich nicht bestätigen. Da war noch nie ein zusammenhang bei meinen Erfahrungen. Bei mir wars eher die korpergrösse. Männer meines bevorzugten Beuteschemas zwischen 1,70 und 1,80 gaben da immer am meisten her :D
Mehr als die Männer, die mehr körpergrösse hatten.
 
ich habe noch nie nach nasen gerichtet,
wahrscheinlich ist das glückssache.....:D
es gibt auch kleine schmächtige männer, da vermutet man nicht viel und dann sowas ....:eek:
 
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