Sie sind nicht versenkt, nur verdeckt.
Ja, "verdeckt" weil sie nach der Theorie der Globus-Erde, hinter dem Horizont
versunken wären, aber sind sie nicht.
Siehe auch diese Angaben, die Beweisen, dass hinter dem Horizont angeblich verschwundene Objekten, noch zu sehen sind:
"Ich stand
ca. 2 m oberhalb der Wasseroberfläche. Meine Augen befanden sich also maximal
4 m oberhalb des Wassers.
Unter "Distance to the Horizon"
http://www-spof.gsfc.nasa.gov/stargaze/Shorizon.htm finden wir dort folgendes:
Formel für "Wie weit kann man "flach über das Wasser" sehen",
wenn man eine Sichthöhe
von 2 m hat: Distanz bis zum Horizont in km = Wurzel aus Sichthöhe (in km) x 112,88 km.
Mit dieser Formel kommt man dann auf eine angebliche Horizontlinie, die bei der Sicht über Wasser (oder einer anderen völlig flachen Ebene)
bei GERADE EINMAL
5 km liegt (exakt 5,05 km).
Alles was "hinter", also
UNTERHALB dieser Horizontlinie liegt,
kann nicht nur schlecht, sondern ÜBERHAUPT nicht mehr gesehen werden, wenn nicht
hoch genug ist.
Bei
4 m Höhe ergäben sich entsprechend maximal
7,14 km Horizontlinie.
Somit wäre unmöglich vom
Konstanzer Hafen aus flach über den Bodensee nach
Bregenz
MEHR ALS
45 km weit, auch mit einem 20 x 60 Fernglas (20-fache Vergrößerung), zu schauen.
Aber Bregenz war KOMPLETT zu sehen, also es gibt keine Erdkrümmung.
Sogar die Masten der Segelboote im Bregenzer Hafen.
Aufgrund der "Erdkrrümmung" sollte
Bregenz angeblich
166!! m "tiefer" als Konstanz liegen
(dies wird sogar auf einer aufwendig gemachten Tafel im Stadtgarten Konstanz "offiziell" behauptet, siehe Bild)
Ein Luftbild der Schlosskirche zum Strukturvergleich.
Gruß anadi