Als Kolumbus sich mit seinem Segelboot auf seine große Fahrt machte, auf der er schließlich Amerika entdeckte, konnte er nicht wissen, was ihn erwarten würde. Er musste sogar damit rechnen, von der "Scheibe", für die man die Erde damals noch hielt, "herunter zu fallen". Er sprang also gewissermaßen ins "kalte Wasser".
Bevor die Amerikaner das erste bemannte Raumschiff in den Weltraum schickten, traf die NASA über Jahre hinweg genaueste Vorbereitungen, um das große Experiment im Vorhinein bestmöglich zu simulieren.
Diese beiden konträren Verhaltensmuster kann man bei Menschen auch heute noch beobachten, wenn es darum geht, sich auf ihre "große Reise", den Tod, zu vorbereiten.
Daher meine Umfrage:
Haltet ihr es für wichtig, dass man sich auf seinen Tod vorbereitet, etwa dadurch, dass man versucht, zu gewissen Erkenntnissen über das nachtodliche Leben zu gelangen, oder sagt ihr eher, man werde schon früh genug sehen, was nach dem Tode so alles passiert?
Bevor die Amerikaner das erste bemannte Raumschiff in den Weltraum schickten, traf die NASA über Jahre hinweg genaueste Vorbereitungen, um das große Experiment im Vorhinein bestmöglich zu simulieren.
Diese beiden konträren Verhaltensmuster kann man bei Menschen auch heute noch beobachten, wenn es darum geht, sich auf ihre "große Reise", den Tod, zu vorbereiten.
Daher meine Umfrage:
Haltet ihr es für wichtig, dass man sich auf seinen Tod vorbereitet, etwa dadurch, dass man versucht, zu gewissen Erkenntnissen über das nachtodliche Leben zu gelangen, oder sagt ihr eher, man werde schon früh genug sehen, was nach dem Tode so alles passiert?