Falsche Erfindung der Menschenengeln

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Ich konzentriere mich nicht auf ein einzelnes Glaubenssystem sondern ernte aus allem möglichen...

Ja, sicher,
aber wenn ein Glaubenssystem
nicht auf Offenbarung beruht,
wie aus der Analyse der sogenannten Padget Offenbarung ersichtlich ist,
obwohl um es glaubwürdig zu machen, so behauptet wird,
und nur Spekulationen des Autors beinhaltet,
dann sollte so ein Glaubenssystem abgelehnt werden,
auch wenn man es mag,

denn nicht alles was man mag
entspricht dem Guten, der Wahrheit.
 
Ja, sicher,
aber wenn ein Glaubenssystem
nicht auf Offenbarung beruht,
wie aus der Analyse der sogenannten Padget Offenbarung ersichtlich ist,
obwohl um es glaubwürdig zu machen, so behauptet wird,
und nur Spekulationen des Autors beinhaltet,
dann sollte so ein Glaubenssystem abgelehnt werden,
auch wenn man es mag,

denn nicht alles was man mag
entspricht dem Guten, der Wahrheit.
Ich bin halt mulitreligiös. In vielen verschiedenen religiösen Lehren ist ein Körnchen der Wahrheit und Weisheit zu finden. Wird nicht immer gesagt "Diversity is our strength?".

Ich bin wie ein Religions-Borg (aus StarTrek), ich assimiliere alles und füge es meinen Kollektiv zu, um Perfektion und Vollkommenheit zu erlangen.
 
Ja, sicher,
aber wenn ein Glaubenssystem
nicht auf Offenbarung beruht,
wie aus der Analyse der sogenannten Padget Offenbarung ersichtlich ist,
obwohl um es glaubwürdig zu machen, so behauptet wird,
und nur Spekulationen des Autors beinhaltet,
dann sollte so ein Glaubenssystem abgelehnt werden,
auch wenn man es mag,

denn nicht alles was man mag
entspricht dem Guten, der Wahrheit.
Niemand hat das Recht Irgendwem irgendein Glaubenssystem aufzuzwingen.
Nicht irgendein Schriftstück oder Papyrus oder Steintafel beweist eindeutig, dass es Gott gibt. Es kann einfach nicht bewiesen werden.
Zudem haben Menschen/ Priester und Propheten ect. schon immer Machtmißbrauch betrieben. Da kann jede Person daherkommen und behaupten, dass Gott irgendwas diktiert habe.
So glaubt Jeder an das was er glauben will und was für ihn sinnig erscheint. Was ihm gut tut. Und das finde ich okay.
Ich weiß für mich, und nur für mich, wie es sich anfühlt, wenn meine Seele die Energie ihres Ursprungs, ihres Erschaffer, fühlt. Dazu brauche ich keine Religion. Keine Bibel ect.pp.
Wer sich nach der Bibel richten möchte, bitte gerne. Im Glauben gibt es für mich kein richtig und falsch.

Diese ganzen fanatischen Diskussionen über welche Religion, Kirche, Bibel usw. die richtige ist, geht mir echt auf den Nerv.
Für mich ist Gott weder die Kirche noch die Bibel. Er zeigt sich in ganz anderen Dingen. Die sind für Fanatiker anscheinend nicht sichtbar oder werden verteufelt.
 
Ich bin halt mulitreligiös. In vielen verschiedenen religiösen Lehren ist ein Körnchen der Wahrheit und Weisheit zu finden.

1. Das Problem ist, dass ein Körnchen Wahrheit
die anderen Unwahrheiten nicht weg macht,

wie z. B. das Leugnen von dem Autor der sogenannten Padget Offenbarungen,
der Wanderung der Seelen in den Materiellen Welten,
solange einer seine Liebe für den Transzendentalen Herrn nicht erweckt hat,
wo das Objekt der Liebe der Transzendentale Herr selbst ist.
Siehe bitte

Arten von Liebesbeziehungen mit dem Transzendentalen Herrn #151

2. Du hast versäumt meine, diese Frage zu beantworten:

Was ist die "Göttliche Liebe" gem. "Padget Offenbarungen"? - siehe #199.
 
2. Du hast versäumt meine, diese Frage zu beantworten:

Was ist die "Göttliche Liebe" gem. "Padget Offenbarungen"? - siehe #199.

Seite 140:
Die Göttliche Liebe ist etwas vollkommen anderes als jene Liebe, die jedem
Menschen mit in die Wiege gelegt worden ist: Nur die Göttliche Liebe allein vermag es, den
Menschen eins mit Gott zu machen! Ohne diese Liebe kann der Mensch weder die göttlichen
Himmel betreten, noch in einen göttlichen Engel verwandelt werden. Um aber diese Liebe zu
erhalten, muss der Mensch nichts anderes tun als den Vater um diese Gabe zu bitten. Dann
sendet der Vater Seinen Heiligen Geist aus, der einzig und allein mit der Aufgabe betreut ist,
die Göttliche Liebe in die Seele des Menschen zu legen – um Schritt für Schritt der
Transformation entgegenzugehen, die jeden Menschen erwartet, wenn er die Überfülle der
Göttlichen Liebe im Herzen trägt.

Dies ist der Weg der vollkommenen Erlösung. Ausschließlich der Heilige Geist ist in
der Lage, die Liebe des Vaters in das Herz des Menschen zu legen, und auf keinem anderen
Weg ist es möglich, diese Segnung des Vaters zu erhalten. Auf diese Art und Weise legt der
Mensch alles rein Menschliche ab und wird in die Göttlichkeit des Vaters getaucht. Erst dann
ist es dem Menschen möglich, das göttliche Himmelreich zu betreten – das nicht mit dem
spirituellen Himmel oder Paradies verwechselt werden darf, das auf jene wartet, die ihre
natürliche Liebe gereinigt und geläutert haben. Dies ist der Kern der Botschaft, die ich
damals auf Erden verbreitet habe. Niemals habe ich allerdings behauptet, die Stelle des
Heiligen Geistes einnehmen zu können, um die Liebe des Vaters zu überbringen; deshalb ist
es auch nicht möglich, Anteil an der Göttlichen Liebe zu erhalten, indem man lediglich an
mich glaubt oder etwas in meinem Namen tut.

Der Mensch findet erst dann Erlösung, wenn er den Vater um Seine Liebe bittet.
Dieser sendet dann Seinen Heiligen Geist, um die betreffende Seele mit der Göttlichen Liebe
zu erfüllen. Dieses Grundprinzip verbirgt sich in dem Zitat, das die Bibel bewahrt hat:
„Jedem, der wider den Menschensohn lästert, wird vergeben werden; auch jede Sünde wider
den Gottes Geboten wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist sündigt, dem
wird nicht vergeben werden!“ In diesen Worten steht unmissverständlich, dass ein Mensch,
der sich gegen den Einfluss des Heiligen Geistes stemmt, niemals Erlösung erlangen kann,
denn er verhindert, dass die Göttliche Liebe des Vaters in seine Seele fließt. Solange der
Mensch aber in diesem Zustand verharrt, findet er weder Erlösung, noch die Eignung, das
göttliche Himmelreich zu betreten.

Die natürliche Liebe, die jeder Mensch in sich trägt, ist nicht geeignet, diese
Wandlung zu vollbringen – egal wie rein und unversehrt diese auch sein mag. Ausschließlich
die Göttliche Liebe kann die menschliche Seele transformieren, indem sie die natürliche
Liebe einhüllt, durchdringt, heiligt und auf eine höhere Oktav hebt. Der Mensch ist also
durchaus befähigt, durch die Läuterung seiner natürlichen Liebe unvorstellbare
Glückseligkeit zu erlangen, wer aber eins mit dem Vater werden will und ein Bewohner
Seiner göttlichen Sphären, um in Ewigkeit zu wachsen und zu gedeihen, der kann dies nur
auf dem Weg der Göttlichen Liebe erreichen.

Gott hat jede Seele befähigt, Seine Liebe in sich aufzunehmen – wer also den Weg
geht, den der Vater dafür vorgesehen hat und ernsthaft danach strebt, Seine Gabe zu
erhalten, kann unmöglich sein Ziel verfehlen. Dennoch obliegt es allein der Entscheidung des
Menschen, ob er das Angebot Gottes wählt oder nicht. Wer aber wahrhafte Erlösung sucht,
der muss den Weg der Göttlichen Liebe wählen. Viele Menschen werden daher das
Geschenk, das der Vater ihnen bereitet hat, ablehnen; aber auch wenn es Gottes größter
Wunsch ist, dass jeder Mensch eins mit Ihm wird, so wird Er die Entscheidung Seiner Kinder
in jedem Fall respektieren.
...
Ein weiterer, wichtiger Unterschied zwischen der Göttlichen Liebe und der
natürlichen Liebe des Menschen wird durch die Tatsache verdeutlicht, dass ein Mensch noch
so vollkommen sein kann und seine Liebe noch so rein und unbefleckt, er ist dennoch stets
der Versuchung ausgesetzt, der bereits die ersten Eltern, die dir als Adam und Eva benannt
sind, zum Opfer gefallen waren. Obwohl die ersten Menschen vollkommen waren und in
einer Schöpfung lebten, die ihnen eine unbeschreibliche Glückseligkeit bescherte, wurden
sie trotz alledem schwach und unterlagen der Versuchung.

Im Klartext heißt dies: Selbst wenn der Mensch also den Stand der Vollkommenheit
erreicht und eine natürliche Liebe besitzt, die frei von Sünde und Irrtum ist, so vermag diese
Liebe dennoch nicht, ihn gegen die Versuchung zu schützen, die immer wieder an ihn
herantreten wird, um schließlich eine Handlung zu begehen, die – wie bei Adam und Eva – in
der Verletzung der göttlichen Ordnung resultiert. Jeder Mensch, der es ablehnt, die Göttliche
Liebe zu erhalten, muss sich darüber im Klaren sein, dass ihm dieses Schicksal jederzeit
bevorstehen kann.

Hat eine Seele aber die Göttliche Liebe empfangen, so schwindet in dem Umfang, in
dem diese Liebe die Seele bewohnt, die Möglichkeit, der Versuchung anheim zu fallen und
den Stand der Glückseligkeit zu verlieren. Je mehr an Göttlicher Liebe ein Mensch im Herzen
trägt, desto größer ist der Anteil der göttlichen Essenz, die Teil seiner Existenz geworden ist.
Keine Macht im gesamten Universum ist dann in der Lage, eine Seele zu versuchen, die
durch die Fülle der Göttlichen Liebe verwandelt worden ist; nichts und niemand besitzt die
Gewalt, einer Seele, die diese Liebe in sich trägt, ihren Anteil an der göttlichen Natur jemals
wieder zu entreißen.

Nur allein die Göttliche Liebe ist imstande, aus einem sterblichen und sündigen
Menschen einen göttlichen Engel zu machen, der unsterblich ist und niemals wieder der
Sünde verfallen kann. Durch alle Ewigkeit lebt er als erlöstes Kind Gottes und genießt die
unmittelbare Nähe des himmlischen Vaters, unvorstellbar glücklich und eins mit seinem
Schöpfer. Wenn der Mensch sich darüber bewusst wäre, welch einzigartiges Geschenk er
ausschlägt, wenn er die Gabe der Göttlichen Liebe ablehnt, er würde mit dem, was seine
eigene Zukunft bedeutet, mit Sicherheit weniger leichtsinnig umgehen.

Es ist von großer Wichtigkeit, dass der Mensch bereits auf Erden erkennt, welches
Geschenk der Vater für ihn in Aussicht gestellt hat. Wenn er erst einmal ein Bewohner des
spirituellen Reichs geworden ist, hat er einen unschätzbaren Vorteil, wenn er sich einst
entscheiden muss, ob er den Weg der natürlichen Liebe geht oder das Angebot Gottes
wählt, durch Seine Göttliche Liebe erlöst zu werden. Hat eine Seele die spirituelle Welt erst
einmal betreten, ist sie von der Fülle der spirituellen Ausrichtungen, die sie dort vorfindet,
mehr oder weniger überfordert.
 
Wenn ein Mensch inständig und voll Vertrauen um die Göttliche Liebe bittet, dann
öffnet sich seine Seele gleichsam wie ein Knospe oder Blüte, um diese Liebe empfangen. Je
öfter der Mensch um diese Liebe bittet und je öfter der Vater Seinen Heiligen Geist damit
betreut, diese Liebe in das Herz des Menschen zu legen, umso leichter fällt es dem
Menschen, sich dem Vater vollkommen hinzugeben und eine ganz persönliche Verbindung
zu Ihm aufzubauen. Je größer aber die Menge an Göttlicher Liebe ist, die in einem Herzen
wohnt, desto zuversichtlicher wird der Mensch in der Erkenntnis, dass er den einzig wahren
Weg der Erlösung gewählt hat. Dieses Erkennen wiederum vertieft das Gespür für den
Augenblick, da die Liebe des Vaters in die Seele strömt.
Wann immer also die Göttliche Liebe in die Seele des Menschen fließt, dann trägt sie
die göttliche Substanz in die menschliche Seele. Langsam und Schritt für Schritt wird das rein
Menschliche der Seele verwandelt und durch die göttliche Natur, die der Göttlichen Liebe
innewohnt, ersetzt. Dies ist vergleichbar mit einem farbigen Sirup, der in Wasser gegeben
wird: Sowohl das Aussehen als auch die ursprünglichen Eigenschaften und der Geschmack
des Wasser erfahren eine grundsätzliche Wandlung; hat diese Vermischung erst einmal
stattgefunden, lässt sich dieser Prozess niemals mehr umkehren. Gleiches gilt für die Seele,
die samt all ihren Eigenschaften und Attributen der göttlichen Seele nachempfunden ist:
Sobald die Göttliche Liebe in der menschlichen Seele Herberge gefunden hat, ändert sich die
ursprüngliche Natur dieser Seele, und zwar in dem Umfang, in dem besagte Seele von der
Liebe des Vaters erfüllt ist.

Je mehr Göttlicher Liebe in der Seele des Menschen wohnt, desto augenscheinlicher
ist die Wandlung, die dieser Mensch erfährt. Schließlich legt diese Seele alles rein
Menschliche ab, um vollkommen göttlich zu werden, erfüllt von der göttlichen Natur und
Teilhaber an der Unsterblichkeit, die allen göttlichen Eigenschaften innewohnt.
Wenn die Göttliche Liebe aber erst einmal Eingang in eine menschliche Seele
gefunden hat, so ist niemand mehr in der Lage, diese Segnung rückgängig zu machen oder
die Seele dieses Schatzes zu berauben. Eine Seele, die einen Anteil an Göttlicher Liebe in sich
trägt, kann niemals wieder in den Zustand zurückfallen, den sie bei ihrer Erschaffung
innehatte. Je mehr dieser Liebe aber in einer Seele wohnt, desto geringer wird der Platz, den
Sünde und Irrtum noch zur Verfügung haben, denn es ist nicht möglich, dass zwei in
Opposition stehende Dinge ein und denselben Platz belegen. Bereits die frühen Philosophen
haben erkannt, dass zwei einander entgegengesetzte Objekte unmöglich den gleichen Platz
einnehmen können; gleiches gilt für die Sünde, die im Gegensatz zur göttlichen Ordnung
steht. Zwei Dinge, die einander diametral gegenüberliegen beziehungsweise Antipoden sind,
können nicht zur selben Zeit am selben Ort existieren.

Das Göttliche aber weicht niemals dem Nicht-Göttlichen! Wenn der Mensch also den
Weg geht, der ihn eins mit Gott macht, so wird er unweigerlich ans Ziel gelangen –
unabhängig davon, wie klein die Schritte auch sein mögen, die dabei vonnöten sind. Hat der
Mensch die göttliche Essenz erst einmal verinnerlicht, so ist sein Wandel unumkehrbar.
Dennoch ist es durchaus möglich, dass der Mensch vergisst, welcher Fortschritt ihm bereits
sicher ist und dass er die Göttliche Liebe bereits im Herzen trägt. Es kommt häufiger vor als
man glauben mag, aber wenn ein Sterblicher in fleischlichen Gelüsten schwelgt oder dem
Drang seiner bösen Taten nachgibt, kann er durchaus vergessen, welchen Schatz er bereits
gewonnen hat. Für diesen Menschen scheint es dann so, als wäre er niemals mit der
Göttlichen Liebe in Berührung gekommen.

Doch so sehr der Mensch auch dem Bösen verfällt oder einer Religion anhängt, die
einen anderen Weg als den der göttlichen Wahrheit beschreitet, er kann die Liebe, die er
bereits verinnerlicht hat, niemals wieder verlieren. Sünde und Irrtum können noch so
dominant sein und das Bewusstsein des Menschen noch so unterjochen, es ist niemals
möglich, dass diese Seele der Menge an Göttlicher Liebe, die sie bereits besitzt, beraubt
wird. Auch wenn die Entwicklung dieser Seele auf Jahre verzögert wird und es den Anschein
macht, dass Sünde und Fehler die bestimmenden Elemente dieses Menschen sind, weder die
Entfernung von der göttlichen Ordnung noch ein Glaube, der dem Wachstum der Seele
abträglich ist, sind in der Lage, die Göttliche Liebe, die einmal Zugang zu einem Herzen
gefunden hat, auszulöschen. Es kann Jahre dauern, die der Mensch in Dunkelheit und Leiden
verbringt, dennoch ist diese Seele nicht verloren.
...
Die Göttliche Liebe erneuert den Menschen von Grund auf und macht aus dem
Abbild Gottes ein neues Geschöpf, indem der Mensch Anteil an der göttlichen Natur erhält.
Ausschließlich diese Liebe ist in der Lage, den Menschen aus dem Stand des rein
Menschlichen zu erheben, um ihn nicht nur zum vollkommenen Menschen, sondern zu
einem göttlichen Engel zu machen, dem es gestattet ist, die göttlichen Sphären zu
bewohnen.

Die Göttliche Liebe macht das Geschöpf nämlich nicht nur eins mit seinem Schöpfer,
sie verhindert auch, dass der Mensch jemals wieder zu Fall kommt oder der Versuchung
unterliegt. Dann sind Nächstenliebe und gegenseitige Achtung keine abstrakten Begriffe
mehr, sondern verinnerlichte und fundamentale Bestandteile des menschlichen Daseins, die
es möglich machen, den großen Menschheitstraum zu verwirklichen: in brüderlichem
Frieden miteinander zu leben! Liebe wird dann zum Leitmotiv aller menschlichen
Handlungen, und keiner ist mehr auf seinen eigenen Vorteil bedacht, sondern findet darin
Erfüllung, dem Gemeinwohl zu dienen – ohne das Gefühl zu haben, übervorteilt oder
ausgenutzt zu werden. Alle negativen Eigenschaften wie Neid und Hass, Zwietracht und
Eifersucht, die so lange Zeit ständige Begleiter des Menschen waren, werden dann ein für
alle Mal verschwinden, um für Frieden, Glück und Freude Platz zu machen.

Die Göttliche Liebe ist unerschöpflich und der Strom, der sich aus dem Herzen Gottes
ergießt, kann niemals versiegen, selbst wenn die gesamte Menschheit um diese wunderbare
Gabe bitten würde. Die Göttliche Liebe ist ein Geschenk, auf das der Mensch zwar keinerlei
Anspruch hat, das aber jedem zuteilwird, der den Vater darum bittet. Niemals würde Gott
den Menschen zwingen, Seine Liebe anzunehmen; stattdessen wartet Er, dass der Mensch
sich für Seine Liebe – und somit für Ihn – entscheidet.

Die Göttliche Liebe kann nur zu einem Menschen fließen, wenn dieser darum bittet.
Weder ein moralisch einwandfreies Leben, noch der Dienst am Nächsten oder die Förderung
des Gemeinwohls können das Einströmen der Göttlichen Liebe veranlassen; alle diese Dinge
sind zwar mehr als wünschenswert und tragen ihre eigene Belohnung in sich, allein aber das
Gebet um die Liebe des Vaters kann erreichen, dass Gott Seine Kinder mit dieser Gabe
erfüllt. Der Vater allein ist der Quell dieser Liebe, das Gebet aber ist der Schlüssel, der die
Seele des Menschen öffnet. Die Göttliche Liebe trägt die Essenz der Göttlichkeit des Vaters
in sich, deshalb ist sie größer als alle Hoffnung und jede Zuversicht des Menschen
zusammen. Der Mensch ist zwar gut beraten, sich dem Glauben und der Hoffnung zu
widmen, dennoch sind diese Eigenschaften höchstens die Wegbereiter, die der Göttlichen
Liebe die Türen öffnen, um im Herzen des Menschen Herberge zu finden.

Die Göttliche Liebe ist eine vollkommen eigenständige, universelle Macht, die nur
Gott allein schenken kann. Sie darf nicht mit der natürlichen Liebe verwechselt werden, die
jeder Mensch in sich trägt und die dem Menschen bei seiner Schöpfung mit auf den Weg
gegeben wurde. Diese natürliche Liebe ist ein charakteristischer Wesenszug des Menschen,
die aber im Gegensatz zur Göttlichen Liebe, die absolut und rein ist, ständig Gefahr läuft,
durch Sünde und Irrtum verschmutzt und befleckt zu werden. Will der Mensch seine
natürliche Liebe also zum besten Wohle aller leben, so tut er gut daran, den Vater um Seinen
Beistand zu bitten.

Die Göttliche Liebe ist ein Potential, das zwar der gesamten Menschheit offensteht,
die sich aber nicht kollektiv oder automatisch über alle ergießt, sondern nur dann in das Herz
eines Individuums strömt, wenn der Einzelne für sich die Wahl trifft, dieses Geschenk
anzunehmen. Jeder Mensch muss für sich allein entscheiden, ob er diese Liebe wählt oder
nicht – und auch wenn der Vater sich von Herzen wünscht, dass alle Seine Kinder Sein
Geschenk annehmen, so ist es dennoch eine Tatsache, dass viele dieses Angebot
ausschlagen. Wer sich aber entscheidet, die Liebe des Vaters anzunehmen, der muss den
Weg gehen, den Jesus verkündet hat: aus tiefstem Grunde seines Herzens um dieses
wunderbare Geschenk zu bitten! Dieses Gebet allein ist es, das die Seele öffnet, damit der
Vater Seine Liebe in jedes einzelne Herz legen kann; dies ist der einzige Weg, der für alle
Menschen gleichermaßen gilt – unabhängig von Stand, Rang und Namen, denn vor Gott sind
alle Menschen gleich.

Die Göttliche Liebe ist das Fundament, auf dem die göttlichen Himmel ruhen. In diese
Sphären kann nur gelangen, wer Göttliches in sich trägt. Will der Mensch also in das Reich
des Vaters eintreten, so genügt es nicht, seine natürliche Liebe zu vervollkommnen, sondern
die natürliche Liebe des Menschen muss durch die Kraft der Göttlichen Liebe verwandelt
und absorbiert werden. Nimmt der Mensch die Göttliche Liebe in sich auf, die als Emanation
Gottes wiederum Göttlichkeit in sich birgt, so wird der Mensch selbst göttlich und erreicht
irgendwann den Stand, an dem er die Eignung besitzt, die göttlichen Sphären zu betreten.
Gott wünscht sich zwar sehr, dass alle Menschen diese Wahl treffen, dennoch respektiert Er
die Entscheidung jedes Einzelnen und drängt niemanden, Sein Geschenk anzunehmen.
Die Göttliche Liebe ist also in der Lage, den Menschen aus seinem reinen Menschsein
zu erheben. Dies macht sie zum größten Wunder in der gesamten Schöpfung Gottes und zur
höchsten aller göttlichen Eigenschaften. Die Göttliche Liebe ist der nie versiegende Quell,
aus dem Frieden und Glückseligkeit strömen.
 
1. Das Problem ist, dass ein Körnchen Wahrheit
die anderen Unwahrheiten nicht weg macht,

wie z. B. das Leugnen von dem Autor der sogenannten Padget Offenbarungen,
der Wanderung der Seelen in den Materiellen Welten,
solange einer seine Liebe für den Transzendentalen Herrn nicht erweckt hat,
wo das Objekt der Liebe der Transzendentale Herr selbst ist.
Siehe bitte

Arten von Liebesbeziehungen mit dem Transzendentalen Herrn #151
Bei deinen Glauben ist deine Liebe zu dem Transzendenten Herrn/Kirshna die Quelle der Glückseligkeit, bei meinen Glauben ist die Liebe des Gott-Vaters zu mir die Quelle der Glückseligkeit. Selbstverständlich habe ich auch eine Liebe zu dem Allerbarmer.
 
Der Glaube an Gott hat sich parallel zur Menschheit mitentwickelt.

Am Anfang gab es den Ornamentalismus(geläufigerer Begriff: Prähistorisch) d.h. es war eine Zeit, wo Muscheln, Beeren, Früchte etc. als Geschenke der Götter angesehen wurden und man hat sich mit diesen "Ornamenten" geschmückt z.B. eine Kette aus Muscheln.

Später hat die Menschheit den Weg zu Pflanzen gefunden, die Zugang zu einer Welt geöffnet haben, die dem normalen Auge verschlossen blieb. Dadurch kam der Schamanismus und die Vielgötterei in die Welt.

Das Alte Ägypten hat seinen Glauben parallel zur geographischen Lage eher positiv entwickelt während die Länder und die Wüste, die nicht so fruchtbar waren wie der Nil, dem "bösen" Gott Seth untergejubelt wurde.

In Mesopotamien war der Glaube eher düster. Verstorbene mussten ewig Staub essen etc.

Später kam der Monotheismus und dann die Renaissance. Esoterik hatte btw. seine Hochzeit in der Renaissance und nicht im Mittelalter. Geboren wurde es aber hauptsächlich in der Saitenzeit des Alten Ägyptens. Denn durch die Übernahme des Landes durch die Libyer wurden auch die ägyptischen Gesetze "gelockert" und libysche Gesetze wurden in den Alltag integriert. Dadurch wurde mehr "orakelt" als früher etc.

Völkerwanderungen gab es zu jeder Zeit und wir erleben momentan wieder eine.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Seite 140:
Die Göttliche Liebe ist etwas vollkommen anderes als jene Liebe, die jedem
Menschen mit in die Wiege gelegt worden ist:

Das sagt nicht was die Liebe ist ("etwas vollkommen", aber was?)


Seite 140:
Die Göttliche Liebe ist ,... anderes als jene Liebe, die jedem
Menschen mit in die Wiege gelegt worden ist:

Das sagt nicht was die Liebe ist ("anderes als jene Liebe", aber was ist Liebe wird nicht gesagt)

Ohne diese Liebe kann der Mensch weder die göttlichen
Himmel betreten, noch in einen göttlichen Engel verwandelt werden.

Das ist eine Erfindung
(von dem Autor von den sogenannten Padget Offenbarungen),
was man durch diese "göttliche" Liebe
erreichen kann,
nicht was sie ist.

Um aber diese Liebe zu
erhalten, muss der Mensch nichts anderes tun als den Vater um diese Gabe zu bitten.

Auch diese Behauptung sagt nicht was die Liebe ist.

Und so geht es weiter.

Fazit:
Die Autoren haben keine Ahnung was die "göttliche" Liebe,
wie vorher auch gezeigt, haben sie keine Ahnung was die Seele ist,

und in diesem Unwissenheit begründet,
betreiben eine Desinformation Propaganda bzgl.
die Natur der Seele und der Spirituellen Liebe.
 
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