Falsche Erfindung der Menschenengeln

  • wie die Seele aussieht
  • aus welchem Stoff oder Art von Energie besteht.
  • was der Unterschied zwischen Körper und Seele ist
  • was die Verbindung zwischen Körper und Seele ist.
Der Mensch ist eine Seele und hat einen spirituellen Körper und einen physischen grobstofflichen Körper. Stirbt der Mensch auf Erden, trennt er sich vom physischen grobstofflichen Körper und lebt dann im spirituellen feinstofflichen Körper weiter in der spirituellen Welt.
 
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1. Als ich gezeigt habe. wie du wissentlich mich
ohne jegliche Skrupel lügst,
dass "der Jesus" eine Definition der Seele

in der sogenannten Padget-Offenbarungen
angeblich offenbart hätte,
soll ich geistige Defizite haben.

Deine Unverschämtheit kennt keine Grenzen.




2. Weitere Argumente,
welche die Lüge der "Padget-Offenbarungen" entlarvt ist,
dass "der Jesus" über Seele spricht,
ein Thema der in seinem Mund vor etwa 2000 nicht vorkam,

weil, diejenige die ihn gem. NT erfanden,
mit diesem Begriff nichts anfangen konnten,
und so wurde die Identifikation der Wesen
fälschlicherweise
mit ihrem Körper gemacht
und nicht mit ihrer Seele.

So wurde auch die sogenannte Auferstehung
in Beziehung zu den materiellen Körper erfunden,
weil man keine Ahnung
über der Reinkarnation der Seelen, gemäß ihren Taten,
in dem nächsten Leben
hatte.
Oh, welch ein Wunder, andere Glaubenssysteme lehren was anderes als die Veden! Wie können sie auch nur! So eine Unverschämtheit! Alles Betrüger, Lügner und skrupellose Ketzer! Steinigt sie! :rolleyes::ironie:
 
Da die Padgett-Channels nicht die Wiedergeburt lehren sondern die Weiterexistenz in der spirituellen Welt, so haben sie natürlich eine andere Sichtweise über die Seele.

Diese Lehre von Wiedergeburt findet Einzug in der Welt der Wissenschaft der Atheisten.

Der Psychiater Prof. Dr. Ian Stevenson, Leiter der Abteilung Perceptual Studies in der University Of Virginia ist bekannt durch seine Arbeiten zur Reinkarnationsforschung, die er in den 1950er Jahren begann.

Stevenson war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2002 Professor an der Universität von Virginia, wo er die von ihm 1967 gegründete Division of Perceptual Studies leitete. Das Hauptaugenmerk seiner Reinkarnationsforschungen richtete er dabei auf Kinder, die spontan und sehr früh davon berichten, schon einmal gelebt zu haben. Stevenson machte es sich zur Aufgabe, diese Berichte zu sammeln, den Schilderungen nachzugehen und sie zu publizieren.

Im Jahr 1960 erfuhr er von einem Kind in Sri Lanka, das behauptete, sich an ein früheres Leben zu erinnern. Er befragte dieses Kind und seine Eltern gründlich, und ebenso das Ehepaar, von dem das Kind behauptete, sie seien seine Eltern im vergangenen Leben gewesen. Der Fall schien Dr. Stevenson so überzeugend, dass er begann, weitere Fälle zu erforschen.

Je mehr Fällen er nachging, desto stärker wurde seine Überzeugung, dass Reinkarnation möglicherweise eine Realität ist. Und desto größer wurde sein Wunsch, dieses bisher unbekannte Gebiet der Welt der Wissenschaft zugänglich zu machen.

1974 veröffentlichte er sein erstes Buch, "Reinkarnation, 20 überzeugende und wissenschaftlich bewiesene Fälle". Darin befaßt er sich mit Fällen aus Indien, Sri Lanka, Brasilien, Alaska und dem Libanon.
Prof. Stevenson fand heraus, daß Kinder zum ersten Mal in sehr jungem Alter (zwischen 2 und 5 Jahren) über ein früheres Leben sprechen, und die behaupteten Erinnerungen dann im mittleren Kindesalter in Vergessenheit geraten. Solch spontane Erinnerungen von kleinen Kindern sind wissenschaftlich am wertvollsten, weil man Kindern nicht vorwerfen kann, sich ihr Wissen vor der Untersuchung des Falles aus historischen Quellen beschafft zu haben.

In etwa der Hälfte der Fälle wurde das Vorleben mit einem gewaltsamen Tod beendet mit entsprechenden Verletzungen des Körpers. Die körperlichen Spuren solcher Verletzungen traten in vielen Fällen im neuen Leben wieder auf als Narben, Missbildungen und Muttermale.

Stevenson versuchte nun, solche körperlichen Merkmale im Vorleben der Betroffenen nachzuweisen. Die vielen Übereinstimmungen, die er fand, hält er für geradezu objektive Kriterien für das Vorliegen einer erneuten Verkörperung. Er argumentiert, daß Mißbildungen bei Neugeborenen nur zum Teil auf Erbfaktoren, Virusinfektionen oder chemische Stoffe zurückzuführen seien. Bei 43 bis 70 Prozent der Fälle sind die Ursachen aus medizinischer Sicht nicht zu erklären.

http://www.wwif-rueckfuehrung.de/Indizien-Reinkarnation/Ian_Stevenson/ian_stevenson.html
 
Diese Lehre von Wiedergeburt findet Einzug in der Welt der Wissenschaft der Atheisten.

Der Psychiater Prof. Dr. Ian Stevenson, Leiter der Abteilung Perceptual Studies in der University Of Virginia ist bekannt durch seine Arbeiten zur Reinkarnationsforschung, die er in den 1950er Jahren begann.

Stevenson war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2002 Professor an der Universität von Virginia, wo er die von ihm 1967 gegründete Division of Perceptual Studies leitete. Das Hauptaugenmerk seiner Reinkarnationsforschungen richtete er dabei auf Kinder, die spontan und sehr früh davon berichten, schon einmal gelebt zu haben. Stevenson machte es sich zur Aufgabe, diese Berichte zu sammeln, den Schilderungen nachzugehen und sie zu publizieren.

Im Jahr 1960 erfuhr er von einem Kind in Sri Lanka, das behauptete, sich an ein früheres Leben zu erinnern. Er befragte dieses Kind und seine Eltern gründlich, und ebenso das Ehepaar, von dem das Kind behauptete, sie seien seine Eltern im vergangenen Leben gewesen. Der Fall schien Dr. Stevenson so überzeugend, dass er begann, weitere Fälle zu erforschen.

Je mehr Fällen er nachging, desto stärker wurde seine Überzeugung, dass Reinkarnation möglicherweise eine Realität ist. Und desto größer wurde sein Wunsch, dieses bisher unbekannte Gebiet der Welt der Wissenschaft zugänglich zu machen.

1974 veröffentlichte er sein erstes Buch, "Reinkarnation, 20 überzeugende und wissenschaftlich bewiesene Fälle". Darin befaßt er sich mit Fällen aus Indien, Sri Lanka, Brasilien, Alaska und dem Libanon.
Prof. Stevenson fand heraus, daß Kinder zum ersten Mal in sehr jungem Alter (zwischen 2 und 5 Jahren) über ein früheres Leben sprechen, und die behaupteten Erinnerungen dann im mittleren Kindesalter in Vergessenheit geraten. Solch spontane Erinnerungen von kleinen Kindern sind wissenschaftlich am wertvollsten, weil man Kindern nicht vorwerfen kann, sich ihr Wissen vor der Untersuchung des Falles aus historischen Quellen beschafft zu haben.

In etwa der Hälfte der Fälle wurde das Vorleben mit einem gewaltsamen Tod beendet mit entsprechenden Verletzungen des Körpers. Die körperlichen Spuren solcher Verletzungen traten in vielen Fällen im neuen Leben wieder auf als Narben, Missbildungen und Muttermale.

Stevenson versuchte nun, solche körperlichen Merkmale im Vorleben der Betroffenen nachzuweisen. Die vielen Übereinstimmungen, die er fand, hält er für geradezu objektive Kriterien für das Vorliegen einer erneuten Verkörperung. Er argumentiert, daß Mißbildungen bei Neugeborenen nur zum Teil auf Erbfaktoren, Virusinfektionen oder chemische Stoffe zurückzuführen seien. Bei 43 bis 70 Prozent der Fälle sind die Ursachen aus medizinischer Sicht nicht zu erklären.

http://www.wwif-rueckfuehrung.de/Indizien-Reinkarnation/Ian_Stevenson/ian_stevenson.html
Ich selber bin unschlüssig ob ich an Wiedergeburt glauben soll oder nicht. Ich halte beides für möglich. Ich kann eine Wiedergeburt nicht ausschliessen, auch wenn die Padgett-Channels was anderes behaupten.

Es kann auch andere Erklärungen für Erinnerungen geben:
https://www.esoterikforum.at/thread...s-schulpflicht-pro-contra.240363/post-7243120

https://www.esoterikforum.at/threads/dem-kreislauf-entkommen.239642/post-7201253

https://www.esoterikforum.at/threads/ich-bin-der-weg-die-wahrheit-und-das-leben.239827/post-7218583
 
Erinnerungen an vergangene Leben können auch entstehen wenn kann in unterbewussten Kontakt mit dem Geist dieser Person (Quelle der Erinnerung) kommt (durch Anziehung wegen Sympathie)

1. Die untersuchten Kinder,
haben nicht behaupten,
sie hätten Kontakt mit einer Person,
sondern, dass sie diese Person waren,
und keine andere von dem sie auch erzählten.

2. Man kann weder Sympathie, noch Anziehung
für jemand haben, die man nicht kennt
und somit
sollte die Kinder
die behaupteten
eine bestimmten bereits gestorbene Person zu sein
zumindest zu jener Zeit gelebt haben,
und sind reinkarniert.
 
Wie gesagt, weiß ich nicht ob es Wiedergeburt gibt oder nicht. Ich bin mir da nicht sicher. Dies spielt aber bei dem Empfang der Göttlichen Liebe und dem Ziel, ein Menschenengel zu werden keine große Rolle.

Es ist ähnlich wie bei dem Kirshna-Glauben, man wird von den Wiederburten auf Erden befreit und lebt dann in der himmlischen spirituellen Welt weiter.
 
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1. Wenn du nicht sicher bist, dann solltest du auf das ganze vorgestellte Model,
das darauf aufgebaut ist,
der nicht von "der Jesus" stammt,
auch nicht sicher sein.
Ich konzentriere mich nicht auf ein einzelnes Glaubenssystem sondern ernte aus allem möglichen Glaubenssystemen (auch aus den Veden) das Gute für mich heraus. Ich bin ein schöpferisches Kind Gottes mit eigener Macht und bin autonom und selbstständig und unterwerfe mich keinen einzelnen Glaubenssystem.

Siehe auch:
https://www.esoterikforum.at/threads/was-ist-dir-heute-interessant-aufgefallen.230732/post-7707699
https://www.esoterikforum.at/threads/was-ist-dir-heute-interessant-aufgefallen.230732/post-7707705
 
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