Expansionstheorie

Mmmhhh, sorry ... aber meines Wissens nicht.
Ich finde den Beitragslink hier nur ein Mal im Forum ... 😳
hast recht, die sehen sich aber auch beide sehr ähnlich und auch er nennt 16. 000 t Material aus dem Weltraum. Weiß nicht ob die schon sehr alt sind oder ob Wikipedia pennt.

Aber ich hab noch mal geschaut, das was an Helium und Wasserstoff ins All geht ist fast nicht nennenswert. Ich verstehe auch nicht, warum radioktive Strahlung die Erde erleichtern soll, da Strahlung keine Masse hat und demnach ja auch kein Gewicht, dasselbe bei der Thermodynamik bei Treibhauseffekt, Wärme hat auch keine Masse. (?) 🧐
 
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Ich verstehe auch nicht, warum radiaktive Strahlung die Erde erleichtern soll, da Strahlung keine Masse hat und demnach ja auch kein Gewicht, ...
Naja, es gibt radioaktive Elemente wie Plutonium, ein Schwermetall, und Uran, ein Erz, also Metall.
Die zerfallen während sie abstrahlen.

dasselbe bei der Thermodynamik bei Treibhauseffekt, Wärme hat auch keine Masse. (?)
Aber darin sind ja Elemente wie Wasserstoff, Sauerstoff etc. enthalten, Gase, Wasserdampf. Die bilden ja denoch Materie.
 
Naja, es gibt radioaktive Elemente wie Plutonium, ein Schwermetall, und Uran, ein Erz, also Metall.
Die zerfallen während sie abstrahlen.
Ja, wenn die Strahlung dann weg ist, bleibt ein Metal oder Steinklumpen zurück, und wer holt den dann raus? Er verdampft ja nicht.

Aber darin sind ja Elemente wie Wasserstoff, Sauerstoff etc. enthalten, Gase, Wasserdampf. Die bilden ja denoch Materie.
"160 Tonnen höheres Gewicht durch den Klimawandel Die globale Erderwärmung infolge des Klimawandels führt dazu, dass die Erde jedes Jahr 160 Tonnen schwerer wird. Verantwortlich dafür ist ein Effekt der Thermodynamik, der dafür sorgt, dass die Atmosphäre der Erde mehr Energie erhält als sie verliert. Die Masse nimmt demnach minimal zu."

Wiso wird das hier dann als "Energie" bezeichnet, wenn es sich ja um Gase aus der Verbrennung handelt, die ja vorher in Form von folssilen Brennstoffen eh zur Erdmasse dazu gehörten? Es wäre ja sinnlos es nochmal zur Masse dazu zurechen. (?)
 
Vollumen (≠) ist nicht gleich Masse. ;D
Meinte ich im Grunde, mein Fail. Achja, die Begrifflichkeiten.

Was ist schwerer? Ein Kilo Federn oder ein Kilo Blei?
Haha, beides gleich schwer, aber der Federhaufen ist deutlich größer.

Dazu gibt es ja das Verhältnis zwischen Masse und Volumen,
die Dichte (P). Wasser hat das Verhältnis ~ 1000kg/m3.
Ein Liter Milch hat also ca. 1qdm3 (ein Kubikdezimeter,
also ein Würfel von 10cmx10cmx10cm. Das knete zusammen,
dann hast Du eine handelsübliche 1 Liter Michpackung,
die ca. 1 Kilogramm wiegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinte ich im Grunde, mein Fail. Achja, die Begrifflichkeiten.

Was ist schwerer? Ein Kilo Federn oder ein Kilo Blei?
Haha, beides gleich schwer, aber der Federhaufen ist deutlich größer.

Dazu gibt es ja das Verhältnis zwischen Masse und Volumen,
die Dichte (P). Wasser hat das Verhältnis ~ 1000kg/m3.
Ein Liter Milch hat also ca. 1qdm3 (ein Kubikdezimeter,
also ein Würfel von 10cmx10cmx10cm. Das knete zusammen,
dann hast Du eine handelbübliche 1 Liter Michpackung,
die ca. 1 Kilogramm wiegt.
Was hat mehr Masse, eine große Erde oder eine kleine Erde?
Beide gleich viel, weil die große Erde hohl ist, wie ein schweizer Käse. :LOL:
 
Auch interessant:
"Die Nasa gibt an, dass jeden Tag etwa 1000 bis 10 000 Tonnen meteoritischer Substanzen auf die Erde fallen. " ob da 16,000 bzw 40,000 t reichen?

Im Rahmen der Bestimmbarkeit dieses Wertes kann die Erdmasse als Konstante gelten, weil sich ihre allfälligen Massenzuwächse erst weit jenseits der 8. Dezimale abspielen. Zum Massenzuwachs zählen vor allem die rund 40 Tonnen an Meteoritenstaub, die täglich auf die Erde fallen, zum Massenverlust das Entweichen leichter Gase (insbes. Wasserstoff) aus der Hochatmosphäre in den Weltraum.
aus
 
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Ja, wenn die Strahlung dann weg ist, bleibt ein Metal oder Steinklumpen zurück, und wer holt den dann raus? Er verdampft ja nicht.


"160 Tonnen höheres Gewicht durch den Klimawandel Die globale Erderwärmung infolge des Klimawandels führt dazu, dass die Erde jedes Jahr 160 Tonnen schwerer wird. Verantwortlich dafür ist ein Effekt der Thermodynamik, der dafür sorgt, dass die Atmosphäre der Erde mehr Energie erhält als sie verliert. Die Masse nimmt demnach minimal zu."

Wiso wird das hier dann als "Energie" bezeichnet, wenn es sich ja um Gase aus der Verbrennung handelt, die ja vorher in Form von folssilen Brennstoffen eh zur Erdmasse dazu gehörten? Es wäre ja sinnlos es nochmal zur Masse dazu zurechen. (?)
Sorry, ich bin leider kein Atomphysiker ... 😊
Aber da gibt's doch diese spezielle Einstein'sche Gleichung, gell?


Nichtdestotrotz ... das Thema war ja ursprünglich, ob es stimmt, dass die Erde immer größer wurde und wird.
Ich würde sagen, als sie noch im flüssigen Zustand war - also, als das Sonnensystem noch dabei war, sich auszubilden - da sammelte die Erde noch Masse, weil noch relativ viele Gesteinsklumpen unterwegs waren und es da noch keine Atmosphäre gab, die Meteoriten-Einschläge verhindern konnte.
Aber seit sich das weitestgehend gelegt hat, die umherfliegenden Gesteinsbrocken von größeren Planetoiden angezogen und damit die Planetenzwischenräume leer geräumt waren, wuchs die Erde nicht mehr nennenswert an.

Dass sie sich rhythmisch aufbläht oder sonstwie sichtbar vergrößert und später wieder zusammenzieht, das halte ich für Unsinn. Und hohl ist sie ganz sicher nicht.


LG Laguz
 
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