Auf der anderen Seite der Angst....

Und hier muss ich einen Allgemeinplatz bedienen, manchmal müssen Dinge weichen um Platz für etwas Neues zu schaffen.

Kaputt macht man beispielhaft alte Gewohnheiten, Vorurteile und Vorstellungen oder wenn es von außen kommt, wird man enttäuscht. Das schafft Raum und setzt Energie frei für das Neue, und optimalerweise für etwas Besseres.



Eigentlich habe ich dieses Gefühl fast jedes Mal, wenn ich draussen bin, die Luft und der Himmel sind klar, die Sonne noch nicht so hell beziehungsweise nicht mehr so hell, dass sie überwältigend wirkt oder der Mond in seiner vollen Kraft.
Da denke ich fast jedes Mal:
"Das ist zu schön um real zu sein."
Dazu gesellt sich auch oft ein Gefühl der Verbundenheit und der....Weite? Zeitlosigkeit? Keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll. Herrlich.
Ich finde, dass man in seinem Kreis oft einfach nicht mehr stattfinden kann, das wenn es einem nicht genehm ist.

So merkt man, wie kurz der Besuch hier eigentlich ist.
Alles bleibt wohl immer nur ein Moment.
Das wichtigste was man für den Himmel braucht. Ist die Intoleranz gegenüber der Intoleranz. :-)
Wenn du sein kannst, wie du bist.
Dann hast du es geschafft.
Wenn man bekämpft wird, so muss man auch richtig sein. Denn der Weiße Mensch bekämpft einander nicht.
Er lässt ihn, sich entwickeln.
:-)
 
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Das klingt perfekt und sehr überzeugend, @friedrichK .
Herzlichen Glückwunsch dafür. :-)
Danke für deine Antwort.
Heißt das dass du schon sehr betagt bist oder einfach eben du bemerken musstest, dass da was in die falsche Richtung läuft?
Huhu und guten Abend @Caruso25
- nein, alt bin ich mit 63 nicht.
es geht mir auch nicht um ein paar Lebenstage.
Ich will sagen, daß es jeder selbst in der Hand hat!
Und es braucht nicht viel:

Erkenntnis und Wille!

So kann ich sagen, daß ich weiß wie ich mein Leben vor dem Moloch bewahren kann.

Auf die Höhepunkte der Verzückung, die Du beschreibst kann ich nur immer wieder neugierig warten.

Gute Zeiten Allen
wünscht
der F.
 
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- nein, alt bin ich mit 63 nicht.
das stimmt. :-) früher ja. heute eher noch nicht. :-)

Ich will sagen, daß es jeder selbst in der Hand hat!
Und es braucht nicht viel:

Erkenntnis und Wille!
das kann ich leider nicht unterschreiben.
Ich denke, das hat aber eher nichts mit Lebensmotto zu tun. Ist wohl mehr eine Betrachtungsweise, aus den Erfahrungen und den Dingen heraus die uns Umgeben.
Und ganz schlicht, das einige nie soweit kamen, dass sie das noch behaupten können.
Sie sind einfach nicht mehr.
So kann ich sagen, daß ich weiß wie ich mein Leben vor dem Moloch bewahren kann.
Wenn du das dennoch weißt, dann ist es Prima.
Ich schätze, es geht tatsächlich in die Richtung, dass man lediglich seine Fühler in eine bestimmte Richtung strecken kann.

Ich kann mich aber auch komplett täuschen. Und was mir aber am meisten zu schaffen macht.
Das mein Lebensumfeld den Eindruck macht, als müsste man das tatsächlich immer selbst in der Hand haben und entscheiden was man tut und bekommt.
Ich bin mir da nicht sicher.
Ach so, das wollt ich sagen.
Ich finde es schlimm, wenn sich andere mit anderen ihrer Geschichte rühmen und daraus auch noch Profit und Energie ziehen, als wäre es eine Kunst dies zu tun.
Kunst ist immer noch ein Instrument zu beherrschen und dergleichen. :-)

Auf die Höhepunkte der Verzückung, die Du beschreibst kann ich nur immer wieder neugierig warten.

Gute Zeiten Allen
wünscht
der F.
Ich denke das kommt und geht mit Zyklen. Wie die Monde. Wie die Jahreszeiten. Wie das Leben.
Und letztlich, was das Schicksal so mit uns vor hat.
:-)
 
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