Ich finde, dass man in seinem Kreis oft einfach nicht mehr stattfinden kann, das wenn es einem nicht genehm ist.Und hier muss ich einen Allgemeinplatz bedienen, manchmal müssen Dinge weichen um Platz für etwas Neues zu schaffen.
Kaputt macht man beispielhaft alte Gewohnheiten, Vorurteile und Vorstellungen oder wenn es von außen kommt, wird man enttäuscht. Das schafft Raum und setzt Energie frei für das Neue, und optimalerweise für etwas Besseres.
Eigentlich habe ich dieses Gefühl fast jedes Mal, wenn ich draussen bin, die Luft und der Himmel sind klar, die Sonne noch nicht so hell beziehungsweise nicht mehr so hell, dass sie überwältigend wirkt oder der Mond in seiner vollen Kraft.
Da denke ich fast jedes Mal:
"Das ist zu schön um real zu sein."
Dazu gesellt sich auch oft ein Gefühl der Verbundenheit und der....Weite? Zeitlosigkeit? Keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll. Herrlich.
So merkt man, wie kurz der Besuch hier eigentlich ist.
Alles bleibt wohl immer nur ein Moment.
Das wichtigste was man für den Himmel braucht. Ist die Intoleranz gegenüber der Intoleranz.
Wenn du sein kannst, wie du bist.
Dann hast du es geschafft.
Wenn man bekämpft wird, so muss man auch richtig sein. Denn der Weiße Mensch bekämpft einander nicht.
Er lässt ihn, sich entwickeln.