))))Angst vor dem sterben((((((

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Ehrlich gesagt ich hatte tausende überzeugende Argumente gesehen wie das Jenseits sein soll und was nach dem Leben passiert.
Einige davon hab ich persönlich erfahren.

Aber glauben tu ich keinem.

Und da ich nichts über den Tod weiß lass ich mich überraschen und erwarte eine Weisheit die mich umhaut danach. *g*

Das Leben hingegen ist gefährlich, schmerzhaft, unberechenbar usw.
Ohne Kopf und Fuß.
Der nette freundliche Nachbar hat plötzlich Leichen im Keller und wird verhaftet,
der Präsident erfindet plötzlich Verschwörungen. Warum auch nicht?
Psychopathen gibts aller Art...
Man muss außerdem kein Profi sein um zu wissen das mit unserer Welt etwas nicht stimmt, ja nicht einmal ein Esoteriker oder Wissenschaftler.
Viele Leute meinen zu wissen was und alle meinen was anderes.

Tod -> kommt sowieso und ich nehme an das es eine Erholungsphase vom jetzigen Leben geben wird, da das schon ein bisschen belastend sein kann für eine Seele. (Nehm ich jetzt einmal an!)
 
Ehrlich gesagt ich hatte tausende überzeugende Argumente gesehen wie das Jenseits sein soll und was nach dem Leben passiert.
Einige davon hab ich persönlich erfahren.

Aber glauben tu ich keinem.

Und da ich nichts über den Tod weiß lass ich mich überraschen und erwarte eine Weisheit die mich umhaut danach. *g*

Das Leben hingegen ist gefährlich, schmerzhaft, unberechenbar usw.
Ohne Kopf und Fuß.
Der nette freundliche Nachbar hat plötzlich Leichen im Keller und wird verhaftet,
der Präsident erfindet plötzlich Verschwörungen. Warum auch nicht?
Psychopathen gibts aller Art...
Man muss außerdem kein Profi sein um zu wissen das mit unserer Welt etwas nicht stimmt, ja nicht einmal ein Esoteriker oder Wissenschaftler.
Viele Leute meinen zu wissen was und alle meinen was anderes.

Tod -> kommt sowieso und ich nehme an das es eine Erholungsphase vom jetzigen Leben geben wird, da das schon ein bisschen belastend sein kann für eine Seele. (Nehm ich jetzt einmal an!)

So sicher wär ich mir da nicht! Vielleicht musst du dann für all die Sünden büssen, die du im Leben begangen hast, wer weiss!!!!

:firedevil:firedevil:firedevil:firedevil:firedevil:firedevil:firedevil
 
Zu sterben stelle ich mir vor wie einschlafen. Man ist evtl. krank und/oder des Lebens müde, dann schläft man ein und wacht nie mehr mit dem Namen auf, mit dem man einschlief.

Am Besten wäre, wenn mans nicht wüßte, Rucki Zucki, wie mein Vater; Genickbruch, fertig. Mal abgesehen davon, daß es in dem Fall viel zu früh passierte. Ist zwar schlimm für die Angehörigen, aber besser für den Sterbenden. Dahinsiechen wäre nur für die Hinterbliebenen von Vorteil, da sie sich schon mal mit dem Gedanken abfinden können, daß bald einer weniger unter ihnen weilt.

Der Tod ist der schöne Traum. Wenn man wieder aufwacht ist man neu geboren. Habe ich mir jedenfalls so zurecht gelegt.
 
Vor dem Sterben habe ich fast mehr Angst als vor dem Tod. Mein Alptraum ist es, zu ersticken, keine Luft mehr zu bekommen. Das stelle ich mir ganz furchtbar vor. Meine Mutter ist an einer Lungenentzündung gestorben (der Körper war durch Krebs geschwächt) und die Ärztin im Krankenhaus hat sie gefragt, ob sie künstlich beatmet werden will, wenn es mit der Atmung schlechter wird und sie hat abgelehnt. Ich glaub, ich hätte mich anders entschieden; aber das weiß man wohl erst, wenn man dann tatsächlich in der Situation ist. Jedenfalls hoffe ich natürlich auch auf einen schnellen und schmerzlosen Tod und wünsche das auch allen anderen Lebewesen.
Was wohl danach kommt, frag ich mich auch oft. Ein Gericht oder ein liebevoller Zustand für alle? Je mehr ich Gott erfahre, desto mehr neige ich dazu, Letzteres anzunehmen.
Jedenfalls finde ich es auch sehr wichtig, bewusst im Hier und Jetzt zu leben, wie manche schon geschrieben haben. Manchmal hilft es mir auch, mir vorzustellen, ich würde morgen sterben. Wie würde ich meine Situation dann sehen? Was würde ich dann heute machen? Ich finde, das hilft die richtigen Prioritäten zu setzen, das Leben zu genießen und vor allem sich nicht unnötig Sorgen zu machen. Ich mache mir z.B. oft Gedanken darüber, was andere Leute über mich denken und wenn ich mir vorstelle, ich sterbe morgen, dann merke ich, dass das gar nicht wichtig ist. Wichtig ist nur, was ich über mich denke und was Gott über mich denkt. Insofern können Gedanken über den Tod auch hilfreich sein.
 
hi schisser:)

im prinzip wurde alles gesagt.
vielleicht versucht ihr es mal mit humor.
die argumente kennt ihr ja das leben ist absolut tödlich.

eine gute erörterung über dies bezügliche gedanken lassen sich in der bagavadgita finden.

ayole:clown:
 
wir sterben doch jeden tag -beim einschlafen.nicht umsonst sagt man -dass der mensch eingeschlafen ist und meint -er ist gestorben -also der schlaf ist sozusagen der kleine tod.denn da weisst du auch nicht -was nach dem einschlafen passiert .so ähnlich ist das mit dem sterben auch.du gehst auf ein licht zu -das beseligender ist als alles -was du dir überhaupt vorstellen kannst -so wird es von menschen beschrieben -die nahtoderlebnisse hatten -also fast gestorben wären.
alles liebehw
 
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hi schisser:)

im prinzip wurde alles gesagt.
vielleicht versucht ihr es mal mit humor.
die argumente kennt ihr ja das leben ist absolut tödlich.

eine gute erörterung über dies bezügliche gedanken lassen sich in der bagavadgita finden.

ayole:clown:



selber schisser:fechten:

humor hilft da auch nnicht so wirklich:)
 
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