))))Angst vor dem sterben((((((

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So wie man sein Leben selbst gestaltet, so kann man auch sein Sterben selbst gestalten. Sterben muss nicht immer leidvoll und grausam sein und so individuell das Leben, so individuell ist auch das Sterben, man kann es einfach nicht nur auf Leid und Schmerzen reduzieren...ich hab auch schon friedvolles Sterben gesehen



Lieber Jimmy

Da muss ich dir umbedingt Recht geben, mein Vater hat mit 76 jahren nicht einen Tag krank im Bett gelegen. Sein Tot kam nach dem Mittagessen, die Zigarete die er nach dem Essen immer rauchte hielt er zwische seinen Fingern so saß mein Vater kerzengerade im Stul als man ihm vorfand. Also wie man sieht hast du recht, danke für deinen Beitrag.

Liebe grüße Maud
 
Vielleicht sollte man sich gar nicht so viele Gedanken uebers Sterben machen, und jeden Tag den man erleben darf geniessen, ich denk uebers Sterben nie nach, dafuer leb ich viel zu gerne. Und wenn es mal soweit ist dann kann ich ohnehin nichts machen, ich wuensch mir nur das es schnell geht....so wie wahrscheinlich ein jeder.....in diesem Sinne lasst uns das Leben leben
 
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Einen schönen guten Morgen!

Angst vor dem Tod ist ungebracht, weil man sich eh nicht davor schützen kann, aber das ist auch nicht der einzige Grund.

Man sollte sich das mit dem Tod mal genau überlegen, dabei wird einem auffallen, dass man garnicht stirbt, denn jemand der lebt, der lebt und ein Toter hat nie gelebt.
Man bekommt garnicht den Moment mit, indem man dann wirklich tot ist. Es besteht nur die Möglichkeit, dass man vor dem Tod leidet, aber die Möglichkeit besteht immer im Leben und nur im Leben. Der Tod ist leidlos.
Es ist nicht wie ein schöner Film, der einem gefällt und endet, obwohl man sich wünscht, dass dieser noch etwas länger laufen würde. Beim Tod gibt es niemanden (kein ich) dem das Ende stört.
Alles Leid schwindet mit dem Tod.

Gruß
 
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