Expansionstheorie

Kommt darrauf an welches Gas. Ich kenne mich da auch nichtt so gut aus, aber zum Beispiel beim verbrennen von Methan ensteht Wasser, was dann in den Wasserkreislauf mit eingeht.
aber regnet es über dem Meer ist die Erde nicht befüllt worden, regnet es auf die Erde, entnehmen wir dieses Trinkwasser zur Genüge, das sich Meer vergrößert wird so das wasserreservor durch schmelzende Gletscher und fehlender schnee weniger, und jemehr Menschen umso mehr Wasser verbrauchen sie , um nicht zu hungern und zu drsten oder zu baden .
 
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aber regnet es über dem Meer ist die Erde nicht befüllt worden, regnet es auf die Erde, entnehmen wir dieses Trinkwasser zur Genüge, das sich Meer vergrößert wird so das wasserreservor durch schmelzende Gletscher und fehlender schnee weniger, und jemehr Menschen umso mehr Wasser verbrauchen sie , um nicht zu hungern und zu drsten oder zu baden .
Das Meerwasser verdunstet ja auch wieder und es regnet ja nicht nur übers Meer und je mehr Wasseroberfläche desto mehr verdunstet auch. Ich denke es ist auch nicht das Problem, dass die Natur zu wenig Trinkwasser herstellt, sondern das wir es zu schnell u. verschwenderisch verbrauchen und dass die Menschheit zu schnell wächst. Aber was hat das mit dem Thema zu tun?
 
Das Meerwasser verdunstet ja auch wieder und es regnet ja nicht nur übers Meer und je mehr Wasseroberfläche desto mehr verdunstet auch. Ich denke es ist auch nicht das Problem, dass die Natur zu wenig Trinkwasser herstellt, sondern das wir es zu schnell u. verschwenderisch verbrauchen und dass die Menschheit zu schnell wächst. Aber was hat das mit dem Thema zu tun?
es ging doch darum am anfang das die erdflächen gößer waren , das stimmt, die Meerflächen vergrößern sich und die erdflächen an der Oberfläche verschieben sich und verkleinern sich.
und nein Trink/grundwasser wird immer weniger , deswegen muss die reine Erdschwere ja weniger werden, beweglicher möglicherweise weil die Hohlräume arbeiten und sich verändern,.

ansonsten wird durch Wind und Wasser Samen und auch Tiere weit über Meere hinweggetragen,
 
Oh sorry, ich Schlafmütze, ich hab den falschen Link kopiert und ihn beim Posten nicht kontrolliert. :barefoot:

Hier der richtige:
Den Artikel hattes du schon gepostet und dazu hab ich schon was geschrieben
 
Jedenfalls verliert die Erde wohl eher an Masse als umgekehrt.
Der Effekt der Größenveränderung (Größe = Ungleich Masse),
wäre aber möglicherweise durch Aggregatzustände erklärbar. Gefriert Wasser,
sprengt es selbst eine stabile Glasflasche. Das Wasser wird also größenmäßig "mehr".
Die Energie bleibt zwar quasie-stabil, wie bei der Erde selbst, aber dennoch.

Auf was ich hinaus will ist, die Erde kühlt, wenn auch sehr langsam,
stetig ab. Lava ist in seiner flüssigen Form weniger groß als die erkaltete Lava.
Durch die zunehmende Erkaltung der Lavamenge insgesamt, wird die Erdkruste
dicker und wächst damit "in den freien Raum", den Weltraum. Wie gesagt,
möglicherweise eine Erklärung.

Evtl. auch deswegen ist es eine Erklärung, das heute viel seltener Vulkane ausbrechen.
Im Erdaltertum blubberte an jeder Ecke so'n Schlot, weil die Erdkruste dünner war.
Heute muss sich das alles mehr "durch die Erdkruste durchkämpfen", bevor es knallt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedenfalls verliert die Erde wohl eher an Masse als umgekehrt.
Der Effekt der Größenveränderung (Größe = Ungleich Masse),
Vollumen (≠) ist nicht gleich Masse. ;D
wäre aber möglicherweise durch Aggregatzustände erklärbar. Gefriert Wasser,
sprengt es selbst eine stabile Glasflasche. Das Wasser wird also größenmäßig "mehr".
Die Energie bleibt zwar quasie-stabil, wie bei der Erde selbst, aber dennoch.

Auf was ich hinaus will ist, die Erde kühlt, wenn auch sehr langsam,
stetig ab. Lava ist in seiner flüssigen Form weniger groß als die erkaltete Lava.
Durch die zunehmende Erkaltung der Lavamenge insgesamt, wird die Erdkruste
dicker und wächst damit "in den freien Raum", den Weltraum. Wie gesagt,
möglicherweise eine Erklärung.
Flüssige Lava ist nicht kleiner als kalte Lava, sie ist größer, durch die Hitze dehnt sie sich aus. Ich denke, dass was du vieleicht gemeint hast, haben auch die Expansionstheoretiker sich so vorgestellt.

"Es wurde angenommen, dass sich aufgrund des Temperaturanstiegs der Erdkörper ausdehne, wodurch sich in der Erdkruste Spalten bildeten. In diesen Spalten dränge Magma auf und erreiche teilweise als Lava die Erdoberfläche. Infolge der damit verbundenen erhöhten Wärmeabgabe träte nach der Phase der Aufwärmung und Ausdehnung eine Phase der Abkühlung und Schrumpfung ein. Diese Phasen bildeten eine dauernde Abfolge in der Erdgeschichte.[5]"

Evtl. auch deswegen ist es eine Erklärung, das heute viel seltener Vulkane ausbrechen.
Im Erdaltertum blubberte an jeder Ecke so'n Schlot, weil die Erdkruste dünner war.
Heute muss sich das alles mehr "durch die Erdkruste durchkämpfen", bevor es knallt.
ja, das könnte sein das die Erde desshalb früher vieleicht mehr gewachsen ist als heute.
 
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