Man könnte meinen, dass der Planet Erde aufgrund des Bevölkerungswachstums und der Milliarden Tonnen Baumaterial, die durch menschliche Aktivitäten entstehen
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Jedenfalls verliert die Erde wohl eher an Masse als umgekehrt.
Der Effekt der Größenveränderung (Größe = Ungleich Masse),
wäre aber möglicherweise durch Aggregatzustände erklärbar. Gefriert Wasser,
sprengt es selbst eine stabile Glasflasche. Das Wasser wird also größenmäßig "mehr".
Die Energie bleibt zwar quasie-stabil, wie bei der Erde selbst, aber dennoch.
Auf was ich hinaus will ist, die Erde kühlt, wenn auch sehr langsam,
stetig ab. Lava ist in seiner flüssigen Form weniger groß als die erkaltete Lava.
Durch die zunehmende Erkaltung der Lavamenge insgesamt, wird die Erdkruste
dicker und wächst damit "in den freien Raum", den Weltraum. Wie gesagt,
möglicherweise eine Erklärung.
Evtl. auch deswegen ist es eine Erklärung, das heute viel seltener Vulkane ausbrechen.
Im Erdaltertum blubberte an jeder Ecke so'n Schlot, weil die Erdkruste dünner war.
Heute muss sich das alles mehr "durch die Erdkruste durchkämpfen", bevor es knallt.