Expansionstheorie

Wobei das noch nicht beweist, dass sie dort auch wirklich mal zusammenhingen ...
Nachweisen kann man sowas, indem man Gesteinsschichten oder auch Pflanzen-/Tierarten vergleicht.
"... als auf beiden Seiten des Atlantischen Ozeans gleichartige Gesteinskomplexe nachgewiesen und ähnliche lebende und ausgestorbene Tiere und Pflanzen gefunden worden waren."

Indem man abwägt?
Indem man es versteht und sich mit den Annahmen und Theorien auseinandersetzt und Zusammenhänge o. Erklärungen findet, die dann zwei Theorien verbindnet.

Demnach scheint die Erdmasse insgesamt konstant zu bleiben und wenn sie sich doch ändert, dann verliert sie eher an Masse:
Es wird nicht erwähnt, dass Materie auch über Asteroiden dazu kommt und auch Sonnenstrahlung in den Pflanzen gebunden wird und wer weis wo noch. Ich frage mich gerade, wie die Erde überhaupt eine Atmosphäre bilden konnte, wenn sie ja soviel verliert?
Das ist eine Sammlung von Meinungen von Nichtwissenschaftlern. Das les ich jetz nicht alles ... :)

Schade dass nicht erwähnt wird woher er seine Daten hat. Kann ich nicht nachvollziehen. Bei Wikipedia wird von 40.000 Tonnen Material aus dem Weltall geschrieben und hier von nur 16.000 Tonnenm ...

Das würde bedeuten, dass sich die Temperatur in der Erde spürbar ändern würde, mal wärmer, mal kälter.
Das leuchtet mir nicht ein, denn ich schätze, da gäb es viel heftigere Erdbeben und Vulkanausbrüche als die, die wir augenblicklich erleben.
Ich weiß auch nicht, vieleicht wächste die Erde gerade nicht, oder es fehlt eine wichtige Komponente die wir nicht kennen, die vieleicht alle paar tausend Jahre auftaucht und einen Wachstumschub verursacht, mit schweren Auswirkungen. vieleicht gab es mal ein Erdwachstum aber heute nicht mehr.

Darüber hinaus besagt die Expansionstheorie, auf die Du Dich berufst, dass sich die Erde lediglich ausdehnen würde.
Sie wurde entwickelt, um das Auseinanderdriften der Kontinente zu erklären.
Siehe:
Die Thorie der Expansion wurde nicht entwickelt, es wurde entdeckt dass die Kontinente zusammenpassen, darauf hin hat Alfred Wegener die Theorie der Kontinetaldrift entwickelt.

Doch jetzt scheinst Du die Kontraktionstheorie zu meinen, die sich auf die Abkühlung der Erde bezieht, oder?
Also diese:
Ja beides, aber das auch "Als Mechanismus dieser Ausdehnung wurde kurz nach der Wende zum 20. Jahrhundert die neu entdeckte Radioaktivität vorgeschlagen: Die „Theorie der thermischen Zyklen“ von John Joly und Arthur Holmes stellt zudem einen Kompromiss zwischen Erdexpansion und Erdkontraktion dar."
 
Zuletzt bearbeitet:
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es entstehen unter der Erdoberfläche viele Materialien, dort kommt es zu Umwandlungen Reifungen, vergasungen, kristallalinen Formen , die durchaus immer wieder Größe verändern,
auch ein Stein bleibt normal nicht gleich groß, er verliert an Masse normalerweise, wenn es regnet, Materialien werden ausgeschwemmt usw.

Gut möglch das es früher mehr Erde gab und weniger wasser, letztlich bleibt die Masse aber unberührt,

Gedanken
Was mir aufgefallen ist, dass sich schmale Risse in der Erde schließen. Sie wachsen zu, durch Mineralien die mit dem Wasser in den Erdmantel getragen werden. Auch Kristalle und andere Materialien wachsen, bzw. bilden sich in den Rissen und schließen sie. Also der Erdmantel kann sich wieder füllen, wenn er reißt. Ich frage mich gerade wie viel Material die Erdkruste verschlingt, zum Beispiel wenn Wasser in Sinklöchern verschwindet und alles mögliche darin mit im ihm.
 
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Das ist eine Sammlung von Meinungen von Nichtwissenschaftlern. Das les ich jetz nicht alles ... :)
Oh sorry, ich Schlafmütze, ich hab den falschen Link kopiert und ihn beim Posten nicht kontrolliert. :barefoot:

Hier der richtige:

Zum übrigen meld ich mich heut Abend ... :)
 
Was mir aufgefallen ist, dass sich schmale Risse in der Erde schließen. Sie wachsen zu, durch Mineralien die mit dem Wasser in den Erdmantel getragen werden. Auch Kristalle und andere Materialien wachsen, bzw. bilden sich in den Rissen und schließen sie. Also der Erdmantel kann sich wieder füllen, wenn er reißt. Ich frage mich gerade wie viel Material die Erdkruste verschlingt, zum Beispiel wenn Wasser in Sinklöchern verschwindet und alles mögliche darin mit im ihm.
Nunja, aber die Menschen entnehmen der Erde auch sehr viel,
zusätzlich
 
Nunja, aber die Menschen entnehmen der Erde auch sehr viel,
zusätzlich
Das ist mir nur nebenbei eingefallen, hatte nichts mit dem Thema zu tum, sorry. :) ... aber ja. Egal was die Menschen an Materie auf der Erde hin und her bewegen, oder wieviele Menschen geboren werden, die Erde wird dadurch nicht leichter oder schwerer.
 
Das ist mir nur nebenbei eingefallen, hatte nichts mit dem Thema zu tum, sorry. :) ... aber ja. Egal was die Menschen an Materie auf der Erde hin und her bewegen, oder wieviele Menschen geboren werden, die Erde wird dadurch nicht leichter oder schwerer.
also wenn ich aus der Erde Gas entnehme und es geht in Flammen auf , dann ist das Gas weg
Verbrennen von Öl usw.
 
ja, das sieht so aus, aber es ist immer noch da nur in einer anderern Form. :)
aber nicht mehr in der Erde, ich bezweifle das die Rückstände die gleiche Dichte haben wie das Gas,
Gas /Öl hat große Hohlräume in der Erde, wenn wir das Gas /Öl entnehmen fallen diese zusammen oder füllen sich mit Wasser, da alles verschiedne Dichte/Masse haben, kann es nicht gleich bleiben.......
nach meinem Verständniss

das Wasserreservor unter der Erde wir auch immer weniger, Trinkwasser wird knapper, allein wegen der Erdtemperaturen die sich erwärmen.
 
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aber nicht mehr in der Erde, ich bezweifle das die Rückstände die gleiche Dichte haben wie das Gas,
Gas /Öl hat große Hohlräume in der Erde, wenn wir das Gas /Öl entnehmen fallen diese zusammen oder füllen sich mit Wasser, da alles verschiedne Dichte/Masse haben, kann es nicht gleich bleiben.......
Kommt darauf an welches Gas man verbrennt. Ich kenne mich da auch nicht so gut aus, aber zum Beispiel beim verbrennen von Methan entsteht Wasser, was dann in den Wasserkreislauf mit eingeht.
 
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