Existiert eine Seele?

sorry, wenn ich dies hier anmerke, aber was hat channeling mit der seele zu tun und psychischen vernarbungen??:rolleyes:

Diese "vernarbungen" sind durch channeln nicht zu beeinflussen, geschweige denn zu beheben.
Channeln ist ja nichts anderes, als einem fremden geist die gelegenheit geben, einem mitteilungen zu machen. Ob diese dann positiv sind, wage ich sehr ernsthaft zu bezweifeln.

Meist sind es nebulöse aussagen und dann wird sofort daran geglaubt, dass es sich um engel handelt, die sind ja viel sphärischer, als geister, die nicht hinüber gegangen sind und sich hier einen spass machen, channlern irgendeine grütze zu erzählen. :thumbup:
Dies alles dient doch nur einem, uns vom göttlichen weg abzubringen. :rolleyes:

Tut mir aufrichtig leid, aber ich muss hier aus Gründen der persönlichen Erfahrung anderer Meinung sein.

Es gibt einen feinstofflichen Kanal (channel) und die wissenschaft wer auch immer sie anführt, ich sag mal Brad Patten ist dabei den feinstofflichen Kanal innerhalb der Wirbelsäule der halb sichtbar halb unsichtbar ist gemeinsam mit der Welt zu studieren.

Es gibt Energie, nennen wir sie cyber, und sie kommt aus den Kosmos und mit ihr kann man die Irritationen die durch die Sinnlichkeit der Erde, der Blindheit des Wassers, der Beweglichkeit des Feuers, und der stürmischen Luft entstehen, und sie ist ordnend, diese Cyberenergie.

Jeder kann selber diese kosmogenetische Energie aufnehmen, und anhand des kennenlernens der Elemente der Erde gewisse Prüfungen bestehen, und zwar in der Reihenfolge das wir zuerst zur Erde werden müssen, das heisst uns bilden müssen und arbeiten auf der Erde, um später mit heiligem Wasser getauft zu werden.

Das heilige Wasser ist das zweite Chakra, das dem Element Wasser zugeordnet ist. Man tauft sich quasi selber auch wenn es in den alten
symbologien ein anderer ist, der tauft, iouannes, die Selbstlaute, die
wir täglich in Form von Mantrams singen sollen ja müssen, wenn wir
dem egoistischen Klerus der innen und aussen sein kann entgehen wollen.

das m und das s sind die geheimen sechsten und siebenten selbstlaute,
man muss ein bisschen an mich glauben, wenn man mich liest, sonst ist man verloren, mein Geist ist Daniel, der eröffner des siebenten Siegels, mit dem heiligen Mantram S in der Tasche, das wie folgt mantralisiert werden muss.

ssssssssssssssssss wie der laut einer Schlange. eine Stunde pro Tag

:thumbup:

Channeling ist also kein Theorie, sondern das singen von heiligen Buchstaben die den sieben Knotenpunkte der Wirbelsäule zugeordnet sind.

Das Resultat ist immer das bewusste Astralreisen, mit einem gesunden Astralkörper der jetzt noch nicht ordentlich funktioniert.

Jeder der sich als professioneller Channeler der Energien anderer ausgibt, möchte ich folgende Fragen stellen.

Haben Sie schon den Heiligen Geist inkarniert?
Haben Sie schon das Lamm inkarniert?
Haben Sie schon das Wort inkarniert?

Man kann folglich weil wir über die Heiligkeit der anderen nicht bescheid wissen nur selber das erfolgreiche Channeln, das aufsteigen der kreativen Energien entlang des Rückenmarkkanalsm, gestalten.

Man gestaltet zuerst den eigenen Astralkörper
dann den eigenen Menatlkörper
und dann denn eigenen Willenskörper, die wenn es mit täglicher Übung gemacht wurde, mit solaren und lunaren Kräften, aktiv und passiv, stigmatisiert sind, also gänzlich ungefährlich und eine kosmische Notwendigkeit.

Die psychischen Vernarbungen sind das selbe wie die elementaren Unordnungen der Elemente die diese drei Körper bilden werden, die oben beschrieben worden sind.

Amen
Danke für ihre Geduld
 
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Alle Funktionen des Gehirns sind doch das "Resultat dynamischer Kommunikationsprozesse von Neuronen". Wenn ich ein Gesicht wiedererkenne, ist das doch auch kein Hirnprodukt, sondern eine Hirnfunktion. ... In diesem Bild würde ich dem Bewusstsein vielleicht die Rolle des Beifahrers zuordnen, der, mit der Straßenkarte in der Hand und dem Zielort im Kopf, die grobe Richtung vorgibt, ohne sich um Dinge wie Gas geben und lenken zu kümmern oder auf den Verkehr achten zu müssen.

Wie ich bemerke, verstehst Du meine Argumentation tatsächlich nicht... Also bediene ich mich erneut einer Analogie, diesmal aus dem anatomisch-physiologischen Sektor: Das Pumpen des Herzens ist eine Herzfunktion, während das bei diesem Vorgang entstehende Geräusch lediglich ein Nebenprodukt dieser kardialen Aktivität darstellt. So ist es mit dem Gehirn und dem Bewusstsein. Die zerebralen Verarbeitungsprozesse sind Hirnfunktionen, während die bewusste Komponente dabei nur einen Nebeneffekt dieser neuronalen Aktivitäten darstellt. Das Bewusstsein ist kein Beifahrer, der mit dem Fahrer - dem Hirn - in eine reziproke Wechselbeziehung treten kann. Das Bewusstsein nimmt gemäß der materialistischen Philosophie keinen Einfluss auf neurophysiologische Geschehnisse. Andernfalls könnten wir unser Hirn aktiv steuern, was seitens der Neurobiologen meines Wissens negiert wird. Ja, die Nervenzellen interagieren und kommunizieren miteinander. Dass dabei ein Bewusstsein entsteht, ist eben nur die Konsequenz dieser hochkomplexen Korrelationen. Das Bewusstsein besitzt keine Funktion. Lernfähig kann ein Gehirn auch ohne Ich-Bewusstsein sein, wie die Konditionierung diverser Tierspezies belegen (Hunde und Katzen z. B.).

Auch hier verstehe ich weder, warum das Bewusstsein nur ein Nebenprodukt sein soll, da es ja einen bestimmten Zweck erfüllt, noch kann ich nachvollziehen, warum ein Eingreifen durch das Bewusstsein nicht möglich sein soll.

Dementiert man sämtliche Interventionsoptionen des Bewusstseins, erfüllt es eben keinen Zweck. Wenn Du behauptest, das Bewusste könne die neuronalen Ereignisse manipulieren, dann erläuterere bitte, über welchen Mechanismus dies geschieht. Diese Annahme kongruiert nicht mit dem neurowissenschaftlichen Konsens. Im Gegenteil behaupten die Neurowissenschaftler, dass das Hirn bestimmte Handlungen bereits zehn Sekunden vor der Bewusstwerdung der Intention vorbereite bzw. einleite. Zwar argumentieren einige, dass die Vorbereitung einer Willküraktion noch rechtzeitig abgebrochen werden könne. Dennoch stellt sich hier die Frage, wie das Bewusstsein das vermag. Man kann sagen: Hirnaktivitäten könnten der Ausführung eienr Tat noch Einhalt gebieten, aber nicht das Bewusstsein.

Und nochmal: warum sollte eine göttlich-spirituelle Psychonenseele freier sein, als ein Bewusstsein, das ausschließlich aus dem Zusammenspiel von materiellen Nervenzellen entsteht?

Das Postulat einer autarken, von der neurophysiologischen Basis unabhängigen Seele hältst Du doch eh für eine Expression religiösen Fanatismus'. Also brauchen wir selbige auch nicht weiterhin zu thematisieren.
 
DUCKFACE schrieb:
Das Bewusstsein besitzt keine Funktion. Lernfähig kann ein Gehirn auch ohne Ich-Bewusstsein sein, wie die Konditionierung diverser Tierspezies belegen (Hunde und Katzen z. B.).

Natürlich hat das Bewusstsein eine Funktion, wozu sollten wir es sonst entwickelt haben? So können wir uns als Person wahrnehmen, uns von anderen abgrenzen und in unser Gegenüber hineinversetzen. Ohne diese Fähigkeiten wären so komplexe, soziale Strukturen, wie die, in denen wir Menschen leben, wohl kaum denkbar.


DUCKFACE schrieb:
Wenn Du behauptest, das Bewusste könne die neuronalen Ereignisse manipulieren, dann erläuterere bitte, über welchen Mechanismus dies geschieht.

Jede Hirnaktivität, jede Erfahrung und jede Entscheidung verändert das Netzwerk der Nervenzellen, das nicht fest verdrahtet ist, wie z.B. der Prozessor in einem Rechner. Dein Gehirn ist nach dem Lesen eines Beitrages hier nicht mehr das selbe wie zuvor.


DUCKFACE schrieb:
Diese Annahme kongruiert nicht mit dem neurowissenschaftlichen Konsens. Im Gegenteil behaupten die Neurowissenschaftler, dass das Hirn bestimmte Handlungen bereits zehn Sekunden vor der Bewusstwerdung der Intention vorbereite bzw. einleite. Zwar argumentieren einige, dass die Vorbereitung einer Willküraktion noch rechtzeitig abgebrochen werden könne. Dennoch stellt sich hier die Frage, wie das Bewusstsein das vermag.

Du schreibst von Willküraktionen. Da stellt sich für mich eher die Frage, was damit gemeint ist. Wenn ich meine Hand hebe, um z.B. etwas abzuwehren macht es durchaus Sinn, das Bewusstsein außen vor zu lassen bzw. diese Handlung schon vor der Bewusstwerdung vorzubereiten. Wenn ich mir dagegen überlege, für welchen Beruf ich mich entscheide, sieht das schon anders aus.


DUCKFACE schrieb:
Man kann sagen: Hirnaktivitäten könnten der Ausführung eienr Tat noch Einhalt gebieten, aber nicht das Bewusstsein.

Das Bewusstsein ist ein Hirnfunktion.


DUCKFACE schrieb:
Das Postulat einer autarken, von der neurophysiologischen Basis unabhängigen Seele hältst Du doch eh für eine Expression religiösen Fanatismus'. Also brauchen wir selbige auch nicht weiterhin zu thematisieren.

Nein. Ich schrieb, dass ich den Versuch, naturwissenschaftliche und damit allgemein verbindliche Beweise für die Existenz einer Seele vorzubringen für einen Ausdruck von religiösem Fanatismus halte. Außerdem tut es nichts zur Sache, ob ich ein radikaler Materialist bin oder du eine religiöse Fanatikerin. Man könnte meinen, du drückst dich um eine Antwort.

Das Gegenteil von Determinismus ist Zufall und zufällige Entscheidungs- und Handlungsmuster würden keinen Sinn machen. Was sagst du dazu? Und warum sollte eine göttlich-spirituelle Psychonenseele freier sein, als ein Bewusstsein, das ausschließlich aus dem Zusammenspiel von materiellen Nervenzellen entsteht?
 
Natürlich hat das Bewusstsein eine Funktion, wozu sollten wir es sonst entwickelt haben?

Die Frage nach dem Selektionsvorteil des Bewusstseins muss nicht ich beantworten, sondern derjenige, der dem Bewusstsen jede Form eines Interventionspotenzials abspricht.

Du schreibst von Willküraktionen. Da stellt sich für mich eher die Frage, was damit gemeint ist. Wenn ich meine Hand hebe, um z.B. etwas abzuwehren macht es durchaus Sinn, das Bewusstsein außen vor zu lassen bzw. diese Handlung schon vor der Bewusstwerdung vorzubereiten. Wenn ich mir dagegen überlege, für welchen Beruf ich mich entscheide, sieht das schon anders aus.

Die Willkürmotorik ist präzise definiert. Es handelt sich bei willkürmotorischen Aktionen um Handlungen, die (scheinbar) dem Bewusstsein bzw. dem bewussten Wollen unterliegen. Sie finden ihren biologischen Ursprung im motorischen Kortex der Großhirnrinde. Reflexreaktionen werden dagegen von den unteren Motoneuronen des Rückenmarks initiiert, ohne dass das Gehirn in die Ausführungen involviert wird.

Das Hirn bereitet laut der experimentellen Daten auch Willküraktionen vor. Ich führte dazu bereits den prominenten Libet-Versuch an: Während die bewusste Intention 200ms vor der ersten messbaren Muskelkontraktion in Erscheinung tritt, beginnt ein bestimmtes Areal des Motorkortex bereits 550ms vor dieser ersten Bewegung, die entsprechende Tat zu organisieren. Das bedeutet: Ohne eine kausale Beteiligung des Bewusstseins leitet das Gehirn völlig selbstständig ihm rational erscheinende Handlungsmuster ein! Wozu bedarf es da noch eines Bewusstseins, wenn das Hirn alles autonom vollbringt und das Bewusstsein schlussendlich nur "beobachtet" bzw. den Ausgang einer Aktion reflektiert? Da hätte das Bewusste auch fehlen können.

Alles hängt von der relevanten Frage ab, ob das Bewusstsein das Gehirn zumindest teilweise aktiv steuern kann oder nicht. Handelt es sich beim Bewusstsein nur um einen passiven Betrachter im Nachhinein, ist seine Existenz gänzlich überflüssig aus evolutionstheoretischer Sicht. Dazu mag ich abschließend den deutschen Hirnforscher und Psychologen Prof. Dr. Ernst Pöppel zitieren: "Der falscheste Satz, den es in der Philosophie gibt, wenn ich ihn von der Ebene der Neurowissenschaften, der Psychologie oder der Alltagspsychologie aus betrachte, ist der Satz von Descartes 'Cogito ergo sum' = 'Ich denke, also bin ich'. Ich denke nicht, sondern, ich glaube, Nietzsche hat das mal gesagt: 'Es denkt.' Und dann retrospektiv, wenn 'ich' anfange, zurückgezogen zu reflektieren, erfinde ich überhaupt erst dieses Ich." Diese Definition des reflexiven Ichs schließt eine Einflussnahme auf die neuronalen Aktivitäten des Gehirns logisch zwingend aus.

Das Gegenteil von Determinismus ist Zufall und zufällige Entscheidungs- und Handlungsmuster würden keinen Sinn machen. Was sagst du dazu?

Dazu sage ich, dass Deine Betrachtung zu selektiv ist. Es gibt mehr als Determinismus und Zufall, nämlich persönliche Willenskommandos, die ihren Ursprung im individuellen Geist eines Menschen haben.

Und warum sollte eine göttlich-spirituelle Psychonenseele freier sein, als ein Bewusstsein, das ausschließlich aus dem Zusammenspiel von materiellen Nervenzellen entsteht?

Weil diese Seele nicht komplett von den Determinanten der neuronalen Maschinerie abhinge, sondern über einen gewissen Freiraum verfügte. Es wäre nicht alles gerädert, wie dies im materialistischen Modell der Fall ist.
 
Noch einmal: Bevor Du Dir dessen überhaupt bewusst bist, hat das Gehirn im Falle spezieller Willküraktionen bereits eine rationale Handlung vorbereitet. Welche Erkenntnis ziehst Du daraus? Dass das Hirn offensichtlich ganz ohne die Beteiligung des Bewusstseins vernunftsbezogen Denken und Erwägen kann, denn all das geschieht eindeutig ein paar Millisekunden vor der Bewusstwerdung der eigentlichen Intention. Das Hirn denkt, nicht das Bewusstsein. Das Bewusste reflektiert anschließend die gedanklichen Inhalte des Hirns und unterliegt der Illusion, sie selber hervorgebracht bzw. das Nachdenken aktiviert und gesteuert zu haben. Übrigens: Das Bewusstsein ist nicht der Ursprung sozialer Interaktionen. Das Gegenteil ist der Fall: Durch die sozialen Wechselbeziehungen und Kommunikationen mit anderen Menschen kristallisierte sich zunehmend ein Bewusstsein mit Reflexivität heraus.

Wie erwähnt: Auch Hochleistungscomputer können rationale Aktivitäten vornehmen, ohne über ein Bewusstsein zu verfügen.

All das mag zunächst kontraintuitiv erscheinen. Es ist jedoch das Resultat aktueller Forschungsarbeiten.
 
Noch einmal: Bevor Du Dir dessen überhaupt bewusst bist, hat das Gehirn im Falle spezieller Willküraktionen bereits eine rationale Handlung vorbereitet. Welche Erkenntnis ziehst Du daraus? Dass das Hirn offensichtlich ganz ohne die Beteiligung des Bewusstseins vernunftsbezogen Denken und Erwägen kann, denn all das geschieht eindeutig ein paar Millisekunden vor der Bewusstwerdung der eigentlichen Intention. Das Hirn denkt, nicht das Bewusstsein. Das Bewusste reflektiert anschließend die gedanklichen Inhalte des Hirns und unterliegt der Illusion, sie selber hervorgebracht bzw. das Nachdenken aktiviert und gesteuert zu haben. Übrigens: Das Bewusstsein ist nicht der Ursprung sozialer Interaktionen. Das Gegenteil ist der Fall: Durch die sozialen Wechselbeziehungen und Kommunikationen mit anderen Menschen kristallisierte sich zunehmend ein Bewusstsein mit Reflexivität heraus.

Wie erwähnt: Auch Hochleistungscomputer können rationale Aktivitäten vornehmen, ohne über ein Bewusstsein zu verfügen.

All das mag zunächst kontraintuitiv erscheinen. Es ist jedoch das Resultat aktueller Forschungsarbeiten.

Liebe Duckface !
Du setzt das Bewusstsein als dasjenige an, was die Befehle gibt, unsere "Wekzeuge", Gehirn, etc, in bewegung zu setzten. Obwohl es genau das Unterbewusstsein ist! Gehirn, Gedächniss,.. ist in erster Linie eine Funktion des unterbewussten Denkvermögens.
Da wie bekannt, die Ontogenese die Phylogenese wiederholt, bis ins kleinste, und laut Phylogenes des Mensch seit weit über 100 Milionnen Jahre gibt, seit Beginn, und aber, das der Mensch mit Bewusstsein ausgestatet ist, ist seit ca. 30000 Jahre. Das ist viel weniger als 1:1000 , wieviel der bewusste Anteil ausmacht, unserer Bewusstheit ! Zisch Bsp gibt es da.
Bewusstsein ist so gering, das er in einem "Normalmenschen", nicht viel beiträgt, zu seinen Handlungen u.s.w.
Gedanken - Gerhirn - .... was ist es, was Realität schafft ?
Charcot, sagt "Es ist der Glaube der heilt"
Freud : " das Unbewusste lenkt , und ist mehr als 99%,....
Couè : " die Einbildungskraft ist der Antrieb unseres Handelns,.." usw
Wie kann es möglich sein , und das ist so, das wenn ein Mensch in tiefer Hypnose eine Suggestion bekommt, das auf seiner Hand eine glühende Platte liegt, das dann auf dieser Stelle eine Brandblase entsteht ! oder ,.. wenn jemand da suggeriert wird, das ein Stuhl und Tisch im Raum steht,.. obwohl keiner anwesend ist,.... dieser Mensch wird diese Sachen sehen und fühlen !
Seele - Geist - Körper ,..... was ist Realität ?
das Körperliche , existiert eigentlich NICHT !

hören wir was die Quanten-Physik weiß !!

Astro-,Atomphysiker Hans Peter Dürr ,
Schüler und Freund von Werner Heisenberg
:

"Schon bei den Atomen und ihren Bausteinen stellen wir nämlich fest, dass sie gar keine Materie mehr sind. Wir kommen also zum Ergebnis :
MATERIE ist NICHT aus Materie zusammengesetzt.
Atome und ihre "Bausteine" haben nicht mehr die Eigenschaften von Materie.
Es sind reine Gestaltwesen.
Die Form oder allgemeiner die Gestalt ist es, die sich im Laufe der Zeit nicht verändert.
Materie gibt es im Grunde gar nicht.
Wir stellen fest, die Wirklichkeit ist im Grunde keine Realität, keine dingliche Wirklichkeit. .. . was bleibt ist - Potenzialität.
Es ist nicht die Realität selber, sondern nur eine mögliche Fähigkeit, sich auf verschiedene Weise zu realisieren, sich als Materie zu manifestieren. Im Grunde gibr es nur Gestalt, reine Beziehungsstruktur ohne materiellen Träger.
Wir können vielleicht auch sagen : INFORMATION.
Information lässt sich nicht greifen. Aber sie ist bemerkenswert, dass wir eine Struktur haben, die sich - wenn sie genügend verdichtet -wie Materie anfühlt und uns vorgaukelt, wir können sie begeifen.
..." isbn 3423361778
"Die Materie ist die Kruste des Geistes,
Das bedeutet, dass der Geist sich sozusagen verdichten kann.
Dann hat er die Erscheinungsform der Materie, so ähnlich wie ein Wellenpacket. Dann zeigt sich die geistige Eigenschaft weniger. Die Reinheit geht im Knall verloren. Der Geist schließt sich gewissermaßen nach außen ab, so könnte man es auffassen,
und dann sieht das so aus wie etwas Körperliches. ...... "
isbn 3451048477
 
hören wir was die Quanten-Physik weiß !!

Astro-,Atomphysiker Hans Peter Dürr ,
Schüler und Freund von Werner Heisenberg
:

Mit dem Sohn Werner Heisenbergs, dem Neurobiologen und Genetiker Martin Heisenberg, stehe ich in Kontakt. Er bestätigte, dass das Bewusste bisher nicht neurowissenschaftlich erklärt werden könne. Trotz neurodiagnostischer Methoden lassen sich bis in die aktuelle Zeit keine neurophysiologischen Ursachen des Bewusstseins und des bewussten Wollens eruieren.

Die Frage, die ich den Materialisten stelle, ist nach wie vor folgende: Warum müssen spezielle Hirnaktivitäten dem Menschen überhaupt bewusst werden, wenn das Gehirn jene neuronalen Operationen auch ohne Bewusstsein durchführen könnte? Denn wir sollten uns in Erinnerung rufen, dass es gemäß der materialistischen Ideologie nicht das Bewusstsein ist, welches zerebrale Aktivitäten initiiert. Das Bewusstsein reflektiert selbige lediglich (bzw. deren Ausgang), es beobachtet passiv. Warum?
 
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ich will mich ja nicht zwischen euren disput drängen, aber möchte euch mitteilen, was ein bekannter heiler über unser denken gesagt hat.

"Wir denken gar nicht selber, unser gehirn ist lediglich eine empfangsstation. Wir wählen den sender, es gibt den positiven und den negativen sender und zwischen diesem können wir uns entscheiden".

Das gehirn ist heute immer noch vollkommen unerforscht, das geben die hirnforscher zu, einer sagte mal, solange wir "asperger" nicht erklären können, wissen wir nichts.

Allmählich zweifle ich, ob es überhaupt ein unterbewußtsein gibt, das konnte mir auch noch keiner beweisen. :rolleyes:
 
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