Evolution's Theorie Vs. Schöpfungs lehre

Also wäre dieses illusorische Universum eine kollektive Illusion ... richtig?
Das kollektiv aufgesplittet in unzählige Individualsichten, welche von ihrem
gemeinsamen Nenner nicht die leiseste Ahnung haben.
Erst die Lösung der gestellten Aufgabe, lässt das Ego als Illusion aufgehen
und das Kollektiv wird so langsam in sich selber vereint (langsam natürlich
illusorisch betrachtet, weil Zeit nicht tatsächlich existent).
So macht sich das was wir hier salopp als "Das Kollektiv" bezeichnen
eine virtuelle Welt zunutze um darin "praktische" Erfahrung zu sammeln?
Wenn ich das einigermassen korrekt rekapituliert hab, befürchte ich zu
verstehen was du meinst ... der Sinn der Sache bliebe mir dahingehend
allerdings verborgen!


Euer, für die ausführliche Antwort dankender, Ischariot

Na, das ist doch schon nicht schlecht. :zauberer1
 
Werbung:
Na, das ist doch schon nicht schlecht. :zauberer1
Freut mich, eingiermassen verstanden zu haben worauf du hinauswillst ...
Allerdings erschliest sich der Sinn der Philosophie meinem kranken Gehirn
nicht so ganz. Ich meine, allein mit der Erkenntnis um die Natur der Illusion
als solche, lässt sich kein Blumentopf gewinnen.
Die Aufgabe, das Ego aus eigener Kraft auflösen zu wollen, um in jene Form
zurückzukehren, welcher man ursprünglich entstammt, bietet nicht wirklich
einen passablen Anreiz!?
Im übrigen wäre diese Aufgabe, jener der Urchristlichen (christlich nicht
kirchlich) gar nicht so fern. Nur das im Christentum diese höhere Instanz,
dieses Kollektiv als Hilfestellung auf dem Weg gilt.

Genaugenommen ist es sogar nichtmal von Belang inwiefern unsere sog.
Realität nun tatsächlich materiell oder illusionär ist ... was mich wieder
zur Ursprungsthematik zurückwirft!
Es ist alles so wie es ist! Ob nun greifbar oder nur in unseren virtuellen
Köpfen macht dabei keinen sonderlich grossen Unterschied.
Wenn du deinem illuisionären Körper die Nahrungsaufnahme verweigerst,
dann wird dieser das virtuell-Zeitliche segnen ... ob er dabei jemals
materiell oder nur eine Idee war, ist für das Ende des individuellen
Seins nicht von Bedeutung ... also: Who cares?


Euer, dahingehend noch an Informationsmangel leidender, Ischariot
 
Freut mich, eingiermassen verstanden zu haben worauf du hinauswillst ...
Allerdings erschliest sich der Sinn der Philosophie meinem kranken Gehirn
nicht so ganz. Ich meine, allein mit der Erkenntnis um die Natur der Illusion
als solche, lässt sich kein Blumentopf gewinnen.
Die Aufgabe, das Ego aus eigener Kraft auflösen zu wollen, um in jene Form
zurückzukehren, welcher man ursprünglich entstammt, bietet nicht wirklich
einen passablen Anreiz!?
Im übrigen wäre diese Aufgabe, jener der Urchristlichen (christlich nicht
kirchlich) gar nicht so fern. Nur das im Christentum diese höhere Instanz,
dieses Kollektiv als Hilfestellung auf dem Weg gilt.

Genaugenommen ist es sogar nichtmal von Belang inwiefern unsere sog.
Realität nun tatsächlich materiell oder illusionär ist ... was mich wieder
zur Ursprungsthematik zurückwirft!
Es ist alles so wie es ist! Ob nun greifbar oder nur in unseren virtuellen
Köpfen macht dabei keinen sonderlich grossen Unterschied.
Wenn du deinem illuisionären Körper die Nahrungsaufnahme verweigerst,
dann wird dieser das virtuell-Zeitliche segnen ... ob er dabei jemals
materiell oder nur eine Idee war, ist für das Ende des individuellen
Seins nicht von Bedeutung ... also: Who cares?


Euer, dahingehend noch an Informationsmangel leidender, Ischariot

Ok, dazu habe ich Antworten. Muss ich aber leider auf morgen verschieben. Dieses Ding was wir Zeit nennen läuft mir ( dem es noch nicht gelungen ist die Identifikation mit dem Ego abzulegen ) grad davon. Bis bald ;)
 
Das nichtmanifeste Ego ist der Schöpfer der Illusion. Das Ego selbst ist allerdings auch illosorisch. Ich weiss auch nicht recht welchem Zweck dieses Spiel dient und wie es überhaupt möglich war so eine Illusion herzustellen. Es ist aber wahrscheinlich, dass es irgendwie den Plan Gottes dienlich sein muss, denn ohne das Ego wäre das Leben mit seinen zwischenmenschlichen Beziehungen nicht möglich und wahrscheinlich auch kein Erkennen der Wahrheit, was imo das letztliche Ziel unserer Existenz sein muss. Denn Erkenntnis setzt ja zunächst die Unkenntnis voraus, die es dann zu überwinden gilt. Die Wahrnehmung ist dann also wie der Pfad zu einem Ziel, dass wir nicht ohne den Weg gehen können. Das Ego völlig aufzugeben bedeutet die absolute Verbindung mit Gott. Aber die Erleuchtung wird oft falsch verstanden, denn für diesen letzten Schritt gibt es keinen mehr der ihn gehen kann. Was zum ganzen wird ist nicht das Ich, da es sich verabschiedet hat. Es ist daher eine unpersönliche, identitätsfreie Ganzheit die zu seiner selbst wird. Doch diesem letzten Schritt ist grenzenlose Freiheit vorangestellt, denn du wirst dann wissen, dass die Handlungen nichts mit dem Handelnden zu tun haben und das es für die Gedanken keinen gibt der sie denkt. Das ist die Hingabe an Gott, die Korrektur der Illusion und die Befreiung vom Zwang illosorischer Gefangenschaft.

Wie immer, super auf den Punkt gebracht Muggle!:thumbup:

DeeCee
 
Freut mich, eingiermassen verstanden zu haben worauf du hinauswillst ...
Allerdings erschliest sich der Sinn der Philosophie meinem kranken Gehirn
nicht so ganz. Ich meine, allein mit der Erkenntnis um die Natur der Illusion
als solche, lässt sich kein Blumentopf gewinnen.
Die Aufgabe, das Ego aus eigener Kraft auflösen zu wollen, um in jene Form
zurückzukehren, welcher man ursprünglich entstammt, bietet nicht wirklich
einen passablen Anreiz!?

Zunächst mal wird der allerletzte Schritt nicht vom Individuum vollzogen. Das ist nicht möglich, weil die persönliche Identifikation dem reinen Sein gewichen ist. Das eigene Ich kann also nicht zur Einheit zurückkehren, weil das Ego bereits abgelegt wurde. Gleichwohl besteht ein Anreiz sich diesem Ziel zu nähern. Die Negativität in der dualen Illusion wird weniger anziehend sein. Die Vorstelung von Sünde kehrt sich um in Verantwortlichkeit. Man kann erkennen, dass es kein Problem in der Welt gibt, mit dem man nichts zu tun hat, denn du stellst dann fest, dass es für alle Geschehnisse eine Resonanz in dir geben muss, die dich diese oder jene Erfahrung machen lässt. Vor allem entziehst du den negativen Einflüssen deine Dienerschaft, weil du mehr und mehr erkennst, dass die Illusionen vom Greul auf der Welt nicht wahr sind und so wirst du die Negativität nicht länger durch das blinde Vertrauen auf die Wahrnehmung nähren. Weiterhin wirst du feststellen, dass du niemals alleine bist und nichts auf der Welt stärker sein kann als die ständig anwesende Liebe Gottes. Bedrohungen werden zur Komödie. Die Sicht auf Angst und Hass weicht der Akzeptanz einer göttlichen Liebe. Die Freiheit liegt in der Wahrheit und nicht in der Illusion. Was dir zuteil wird ist nichts geringeres als ein Stück Himmel. Letztlich ist der Aufmarsch zu Gott sogar das einzig sinnvolle was du hier tun kannst.

Im übrigen wäre diese Aufgabe, jener der Urchristlichen (christlich nicht
kirchlich) gar nicht so fern. Nur das im Christentum diese höhere Instanz,
dieses Kollektiv als Hilfestellung auf dem Weg gilt.

Genaugenommen ist es sogar nichtmal von Belang inwiefern unsere sog.
Realität nun tatsächlich materiell oder illusionär ist ... was mich wieder
zur Ursprungsthematik zurückwirft!
Es ist alles so wie es ist! Ob nun greifbar oder nur in unseren virtuellen
Köpfen macht dabei keinen sonderlich grossen Unterschied.
Wenn du deinem illuisionären Körper die Nahrungsaufnahme verweigerst,
dann wird dieser das virtuell-Zeitliche segnen ... ob er dabei jemals
materiell oder nur eine Idee war, ist für das Ende des individuellen
Seins nicht von Bedeutung ... also: Who cares?


Ein Teil dieser Fragen beantwortet sich bereits im ersten Abschnitt. Die Notwendigkeit der Nahrungsaufnahme ist ein Phänomen des Egos, das einfach noch nicht kapiert hat, dass der Körper überhaupt keinen Einfluss auf deine Existenz hat. Mit dem Sterben wie wir es in der Dualität verstehen ist es so eine Sache. Niemand kann wahrhaft 100 Jahre alt werden und Niemand kann vorher sterben. Ein langes Leben bedeutet nur die Ansammlung von zahlreichen Erinnerungen an vergangene Jahre. Das tatsächliche Leben beginnt aber nicht mit der Geburt. Es endet auch nicht mit dem Ablegen des physischen Körpers. Das Leben dehnt sich zeitlich überhaupt nicht aus. Die Ansammlung der Erinnerungen scheinen nur zahlreicher zu werden. Der einzige Moment in dem Leben möglich ist, ist das Jetzt. Es ist auch etwas schwer zu verstehen, dass es keine Zukunft gibt, doch das ist die Konsequenz aus der Sicht, dass der einzige Zeitpunkt denn es gibt immer im Jetzt liegt. Die Vorstellung vom Ableben ist eine Vision von der Zukunft. Sie unterscheidet sich nicht wesentlich von den Erinnerungen an die Vergangenheit.
 
Ich möchte noch etwas ergänzen.

In absoluter Leere kann nichts anderes als Einheit entstehen. Die Vorraussetzung für die Dualität ist also die tatsächlich vorhandene Leere. Der Trennungsgedanke aber macht es notwendig aus dieser Leere dieses und jenes empor zu heben, so wie etwa die Stille die Grundlage bildet um darauf ein Geräusch zu legen. Also muss die Leere eine Substanz der Einheit bilden und die darauf projizierten Verschiedenheiten als Merkmal der Dualität ist dann die Illusion.

Ich hab das grad schon an anderer Stelle gepostet. Ich denke* hier passt es auch ganz gut rein.

Ich denke natürlich nicht wirklich :rolleyes: , aber mein Geist ist Zeuge dieser Gedanken. Der Glaube an die Urheberschaft eines Gedanken basiert auf einen großen Irrtum. So wie das Ohr kein Geräusch erzeugt ist auch das Ego nicht wirklich in der Lage einen Gedanken zu produzieren. Das illosorische Ich kann nur so tapfer bestehen, weil der fehlgeleitete Teil des Geistes sich als solches empfindet.
 
Die Freiheit liegt in der Wahrheit und nicht in der Illusion. Was dir zuteil wird ist nichts geringeres als ein Stück Himmel. Letztlich ist der Aufmarsch zu Gott sogar das einzig sinnvolle was du hier tun kannst.
Far as well! Die Frage nach der Natur dieser Wahrheit bleibt allerdings bestehen.
Logischerweise sprichst du hier eine Wahrheit an, die ausserhalb dieser zitierten
Illusion zu suchen wäre. Eine absolute Wahrheit demnach - eine derartig
abstrakte Absolutform ist aber für einen Bruchteil des Kollektivs nicht
wirklich erfarhbar, ganz zu schweigen von Ego - weisst du was ich meine?


Ein langes Leben bedeutet nur die Ansammlung von zahlreichen Erinnerungen an vergangene Jahre.
Geht es dabei nun um einen Quantitativen oder einen Qualitativen Faktor?
Ich meine, wenn ich mit den nötigen Erfahrungen durch bin, wäre es an der
Zeit abzutreten ... aber nicht jeder der einen Abgang macht ist wohl reif
für die endgültige Rückkehr ins Kollektiv, oder?


Das Leben dehnt sich zeitlich überhaupt nicht aus. Die Ansammlung der Erinnerungen scheinen nur zahlreicher zu werden.
Das würde die Idee einer merhfachen Inkarnation, von ein und dem selben Ego
begünstigen ... da Zeit sich auf den Moment beschränkt liegt die Möglichkeit
nahe, alle Erfahrungen die vonnöten sind um die "eigene" Perspektive für
das Kollektiv zu vervollständigen, gleichzeitig in verschiedenen Illusionen
zu absolvieren. Was wie Quantitative bzw Qualitative Frage ad absurdum
fürhen würde, ist es das worauf das Denkmodell abzielt?


Der einzige Moment in dem Leben möglich ist, ist das Jetzt.
D'Accord! Das ist allerdings auch so, wenn wir unsere Existenz (unser Leben) nicht
als Illusion betrachten. Sowohl Vergangenheit als auch Zukunft sind klarerweise
Irreal - wären sie real, so müssten sie im Jetzt veränderlich sein ...


Euer, immer noch nicht ganz den eigentlichen Sinn der Lehre erfassender, Ischariot
 
Und dann will ich noch auf einen weiteren wesentlichen Aspekt hinweisen, der verdeutlichen soll, wozu der Pfad der Erkenntnis durch die Nichtidentifikation mit dem Ego gut ist.

Das Ego empfängt die kleinen und scheinbar größeren Freuden immer nur durch Bedingungen, niemals aus dem einfachen Sein heraus. Fallen die Bedingungen weg, dann ist es auch aus mit der Freude. Und das geht sogar soweit, dass es klammheimlich ( unterbewusst ) notwendig erscheint Negativität nur aus dem Grunde zu erzeugen, um durch das Aufheben der Negativität neue Freude zu empfinden.

Denn das Ego ist nur in der Lage etwas Wert zu schätzen wenn es das Gegenteil davon kennt. Das ist ja eben das Merkmal der Abgrenzung und Verschiedenheit durch Trennung in der dualen Welt. Es ist also so, als ob man sich zu enge Schuhe anzieht, nur um in den Genuß zu kommen, sie am Abend ablegen zu können und die Wohltat seiner erleichterten Füße zu spüren. Aber auch diese Freude würde nur so lange anhalten, bis man sich an den Zustand gewöhnt hat und ihn nicht länger wertschätzt. Wieder wurde der Freude die Bedingung entzogen.

Ohne die Identifikation mit dem Ego braucht es keine Bedingungen mehr. Das Glück und die Liebe Gottes kann sich im reinen Sein erfahren, weil es schlicht nichts anderes gibt. Das Glas der Einheit kann überhaupt nicht halb leer sein, denn wenn du oben Luft und unten Wasser siehst, dann weisst du, dass du in der Dualität des Egos weilst statt in der Wahrheit.

Wäre es nicht unlogisch zu behaupten, dass jenseits des Ganzen etwas zu erreichen wäre? Natürlich kann es gar kein Jenseits vom Ganzen geben und darüber hinaus kann es innerhalb des Ganzen übrigens auch keine lineare Zeitfolge geben sondern nur das Jetzt. Das ist doch ganz offensichtlich, oder?

Und noch etwas (......mir einen Wolf schrieb ): Ohne Zeit gibt es keinen Raum und ohne Raum keine Materie. Da müssen wir uns also fragen was hier tatsächlich sehen.

:)
 
In absoluter Leere kann nichts anderes als Einheit entstehen. Die Vorraussetzung für die Dualität ist also die tatsächlich vorhandene Leere.
Machen wir doch noch einen Schritt weiter zurück, womit wir uns dann auch
langsam wieder dem Threadthema nähern dürften ...
... Um die absolute Leere, "das Nichts" zu definieren, muss ein Gegenstück
dazu vorhanden sein, um eine Unterscheidung erstmal herbeiführen zu können.
Das Nichts ohne Kontrast ist keine Nichts mehr - es wäre vielmehr eine
nichtexistenz des Nichts ... klingt komisch, iss aber so!
Die Frage allerdings ist ein völlig andere: Was ist es das schon immer war,
um das Nichts als solchem seine Gültigkeit zu geben ...
... Gott, das Kollektiv oder beides?
Wenn du im Übrigen von der nichtexistenz der Zeit, also der Zeitlosigkeit
sprichst, dann gäbe es für weder das Eine noch das Andere, einen Beginn.
Das würde auch bedeuten, das kein Ende - kein Ziel erreichbar wäre.
Die Sinnhaftigkeit der Überlegung ist sogesehen für meinereins mehr als
Zwiefelhaft ... allerdings befürchgte ich dehingehend jetzt irgendwas
wichtiges übersehen zu haben, isn' it?
:confused:


Euer, irgendwo im Gedankennirvana rumirrender, Ischariot
 
Werbung:
Und dann will ich noch auf einen weiteren wesentlichen Aspekt hinweisen, der verdeutlichen soll, wozu der Pfad der Erkenntnis durch die Nichtidentifikation mit dem Ego gut ist.

Das Ego empfängt die kleinen und scheinbar größeren Freuden immer nur durch Bedingungen, niemals aus dem einfachen Sein heraus. Fallen die Bedingungen weg, dann ist es auch aus mit der Freude. Und das geht sogar soweit, dass es klammheimlich ( unterbewusst ) notwendig erscheint Negativität nur aus dem Grunde zu erzeugen, um durch das Aufheben der Negativität neue Freude zu empfinden.

Denn das Ego ist nur in der Lage etwas Wert zu schätzen wenn es das Gegenteil davon kennt. Das ist ja eben das Merkmal der Abgrenzung und Verschiedenheit durch Trennung in der dualen Welt. Es ist also so, als ob man sich zu enge Schuhe anzieht, nur um in den Genuß zu kommen, sie am Abend ablegen zu können und die Wohltat seiner erleichterten Füße zu spüren. Aber auch diese Freude würde nur so lange anhalten, bis man sich an den Zustand gewöhnt hat und ihn nicht länger wertschätzt. Wieder wurde der Freude die Bedingung entzogen.

Ohne die Identifikation mit dem Ego braucht es keine Bedingungen mehr. Das Glück und die Liebe Gottes kann sich im reinen Sein erfahren, weil es schlicht nichts anderes gibt. Das Glas der Einheit kann überhaupt nicht halb leer sein, denn wenn du oben Luft und unten Wasser siehst, dann weisst du, dass du in der Dualität des Egos weilst statt in der Wahrheit.

Wäre es nicht unlogisch zu behaupten, dass jenseits des Ganzen etwas zu erreichen wäre? Natürlich kann es gar kein Jenseits vom Ganzen geben und darüber hinaus kann es innerhalb des Ganzen übrigens auch keine lineare Zeitfolge geben sondern nur das Jetzt. Das ist doch ganz offensichtlich, oder?

Und noch etwas (......mir einen Wolf schrieb ): Ohne Zeit gibt es keinen Raum und ohne Raum keine Materie. Da müssen wir uns also fragen was hier tatsächlich sehen.

:)

Was wir sehen? Nun, unsere Schöpfung! SUBJEKTOBJEKTIVITÄT
 
Zurück
Oben