Ethik anstatt Religion?

Syrius schrieb:
Das steht eher für Kirche.

Religion ist was Du für Dich persönlich erarbeitet hast.



Kein Mensch ist ohne Untugenden. Alle Seelen werden inkarniert, weil noch Belastungen abzutragen sind. Jeder Seele ist es freigestellt, sich zu bemühen und in wenigen Menschenleben das Ziel zu erreichen oder in jedem Leben sich immer wieder den gleichen Mängeln zuzuwenden.




Vermutlich hast Du keine Kinder oder hast Dich um die Erziehung gedrückt.



Die Herkunft des Bösen zu kennen ist für jeden Menschen wichtig - und wie man sich davor schützt.
Im christlichen Sinne sind alle Menschen vor Gott gleich. Es gibt aber Kirchen, die das anders sehen - aber die interessieren uns nicht!


Jede Tat basiert auf dem freien Willen von Menschen - diese mit dem Namen Gottes zu verbinden ist Heuchelei und darum geht es hier nicht.

Solche Dinge sind selbst für Erwachsene schwer zu verstehen und es bedarf intensiver Studien der karmischen Zusammenhänge und eben des freien Willens.

Wieso böse Taten geschehen ist letztlich nicht zu verstehen und daher auch einem Kind kaum zu erklären.
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Ja und Amen *gähn*, erzählt mir doch mal bitte etwas neues aus dem Morgenland.... Etwas mit mehr Inhalt, vielleicht.
 
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Heather schrieb:
Kein normales Kind käme mit solchen Fragen nach Hause, außer es gehört einer Sekte an, in der diese Art der geistigen Beeinflussung Normalität ist und Angst vor einem Teufel ständiger Begleiter sind.
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Das sehe ich anders. Als Kind habe ich und auch meine Geschwister genau solche Fragen gestellt, ohne Sekte und Teufel und so. Und ich betrachte mich als durchaus normal.

Vielleicht aber bedarf es in einer Familie einer gewissen religiösen Basis. Wir haben immer das Tischgebet gebetet und auch am Abend vor dem zu Bett gehen und gingen gemeinsam in den Gottesdienst.

Wenn das alles fehlt und in der Famielie nie von Gott und den Engeln geredet wird, kann ich mir schon vorstellen, dass das Kind keine entsprechenden Fragen stellt oder zu stellen wagt.

Und wenn dies in der mehrheit der Familien der Fall ist, dann wird es als NORMAL bezeichnet, dass solche Themen einem Kinde tabu sind.

Es wäre so ungeheuer wichtig, den Kindern von Gott und den Engeln zu erzählen, den Schutzengeln, die sie beschützen...
 
Also, wenn meine Eltern mit mir jeden Abend gebetet hätten und in die Kirche gerannt wären, hätte ich irgendwann ganz andere Fragen gestellt!:cautious:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nifrediel schrieb:
Also, wenn meine Eltern mit mir jeden Abendgebetet hätten und in die Kirche gerannt wären, hätte ich irgendwann ganz andere Fragen gestellt!:cautious:
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Das ist auch richtig so - wenn Du erwachsen wirst, sollst Du Deinen eigenen Weg gehen, auch was Religion betrifft. Das spricht aber nicht dagegen, dass die Eltern den Kindern eine religiöse Basis vermitteln sollen.
 
Syrius schrieb:
Das sehe ich anders. Als Kind habe ich und auch meine Geschwister genau solche Fragen gestellt, ohne Sekte und Teufel und so. Und ich betrachte mich als durchaus normal.

Vielleicht aber bedarf es in einer Familie einer gewissen religiösen Basis. Wir haben immer das Tischgebet gebetet und auch am Abend vor dem zu Bett gehen und gingen gemeinsam in den Gottesdienst.

Wenn das alles fehlt und in der Famielie nie von Gott und den Engeln geredet wird, kann ich mir schon vorstellen, dass das Kind keine entsprechenden Fragen stellt oder zu stellen wagt.

Und wenn dies in der mehrheit der Familien der Fall ist, dann wird es als NORMAL bezeichnet, dass solche Themen einem Kinde tabu sind.

Es wäre so ungeheuer wichtig, den Kindern von Gott und den Engeln zu erzählen, den Schutzengeln, die sie beschützen...
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Falls du es überlesen haben solltest, ich komme aus einem katholischen Elternhaus. Da gab es neben dem wöchentlichen Gang zur Kirche, das tägliche gute Nachtgebet, ebenso das Tischgebet. Engel waren bei uns daheim kein Thema, im Gottesdienst nicht und über Karma wurde nicht philosophiert. Ich wüsste jetzt auch nicht, was Karma, Reinkarnation und Engelsgesäusel mit der Lehre der kath. Kirche gemein hätten.
 
Heather schrieb:
Falls du es überlesen haben solltest, ich komme aus einem katholischen Elternhaus. Da gab es neben dem wöchentlichen Gang zur Kirche, das tägliche gute Nachtgebet, ebenso das Tischgebet. Engel waren bei uns daheim kein Thema, im Gottesdienst nicht und über Karma wurde nicht philosophiert. Ich wüsste jetzt auch nicht, was Karma, Reinkarnation und Engelsgesäusel mit der Lehre der kath. Kirche gemein hätten.
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Karma und Reinkarnation sind der RKK tatsächlich fremd. Engel jedoch kennt man sehr wohl - der Erzengel Michael oder Gabriel, der die Verkündigung der Geburt Jesu brachte. Oder der brennende Dornbusch, das Feuzer im Offenbarungszelt, damit das Medium bei Fragen mit der Geisterwelt in Kontakt treten kann und so viel mehr.

Schade, dass man es Dir vorenthalten hat.
 
Manchmal kommt es mir so vor, als wäre das Leben einiger User hier, wie die Sache mit dem schlechtem Zeugnis. Man versucht mit Sport und Religion, nochmal die Kurve zu kriegen.....:rolleyes:
 
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Syrius schrieb:
Karma und Reinkarnation sind der RKK tatsächlich fremd. Engel jedoch kennt man sehr wohl - der Erzengel Michael oder Gabriel, der die Verkündigung der Geburt Jesu brachte. Oder der brennende Dornbusch, das Feuzer im Offenbarungszelt, damit das Medium bei Fragen mit der Geisterwelt in Kontakt treten kann und so viel mehr.

Schade, dass man es Dir vorenthalten hat.
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Wenn du weißt, das das innerhalb der kath. Kirche nicht gelehrt wird, dann erübrigt sich doch weiteres.
Das bezieht sich auch auf deine Vorstellungen das Thema Engel betreffend.
 
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