Ethik anstatt Religion?

Also bei uns hier ist Ethik eh immer an den Schulen anzutreffen...Religion gibts oft gar nicht da die Nachfrage nicht besteht und ich finde die Themen die Behandelt werden richtig gut auch Religion kommt vor aber eben nicht nur Christentum sondern alle großen Religionen werden besprochen so entsteht bei den Kindern ein gutes Verständnis für andere und auch die Botschaft das es kein Richtigen oder falschen Glauben gibt aber die Negativen Dinge einer Religion werden auch nicht ausgelassen...

Die Kinder werden da echt aufgeklärt wie die Welt funktioniert ...was Manipulation bzw Propoganda der Neuzeit ist ist oder warum es Armut gibt und wer für Kriege verantwortlich ist...über Menschen Rechte usw...

Das Fach ist in meinen Augen sehr wichtig
Ich finde auch, das es eine gute Alternative sein kann. Mein Sohn ist nicht getauft, somit stellte sich die Frage Ethik anstatt Religion erst gar nicht.
Nachdem das Abklopfen vornehmlich monotheistischer Religionslehren abgehakt war, ging es später mehr und mehr in Richtung Sozialkunde. Fand ich gut.
 
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Du kannst das ja mal dem Kultusministerium vorschlagen, vielleicht finden sie die Idee ja gut und nehmen das in den Lehrplan auf.
Es geht ja nicht nur um den Lehrplan. Viel wichtiger scheint mir, dass die Eltern schon früh von Gott und den Engeln dem Kind beibringen. Mit den Kindern beten.
Das Beispiel der Eltern ist das Wichtigste für die Kinder.
 
Also bei uns hier ist Ethik eh immer an den Schulen anzutreffen...Religion gibts oft gar nicht da die Nachfrage nicht besteht und ich finde die Themen die Behandelt werden richtig gut auch Religion kommt vor aber eben nicht nur Christentum sondern alle großen Religionen werden besprochen so entsteht bei den Kindern ein gutes Verständnis für andere und auch die Botschaft das es kein Richtigen oder falschen Glauben gibt aber die Negativen Dinge einer Religion werden auch nicht ausgelassen...

Die Kinder werden da echt aufgeklärt wie die Welt funktioniert ...was Manipulation bzw Propoganda der Neuzeit ist ist oder warum es Armut gibt und wer für Kriege verantwortlich ist...über Menschen Rechte usw...

Das Fach ist in meinen Augen sehr wichtig
Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Finde ich auch gut und notwendig.

Mir scheint es eben sehr wichtig zu sein, dass die Kinder und Jugendlichen - ja schon die Kleinkinder auch über den Sinn des Lebens und das Woher und Wohin - Ursprung und Ziel im Jenseits - aufgeklärt werden. Eine persönliche Religion ist tägliches üben, es besser zu machen. Es ist mehr als das Wissen darum, was es alles gibt.
 
Religionsunterricht muss nicht zwingend der Lehre der RKK folgen.

Das ist bedauerlicherweise ein Wunschdenken und hat nichts mit der Realität zu tun!

Glaubenssatz RN 85: Wer nicht die ganze kirchliche Überlieferung übernimmt, die geschriebene wie ungeschriebene, der sei ausgeschlossen" (früher = ist verdammt).

Neue RKK päpstliche Erkenntnis (11.04.2019) von em. Benedikt XVI.:

"Unser Nichterlöstsein beruht auf der Unfähigkeit Gott zu lieben. Gott lieben zu lernen ist also der Weg der Erlösung der Menschen."

Das ist an Absurdität schwer zu übertreffen - fehlt noch die konkrete Definition von "Gott"!

Das Wichtigste ist wohl ein friedvolles Leben der Menschen in Liebe.
Stimmt, Das Wichtigste ist wohl ein friedvolles Leben der Menschen in Liebe!!

Luzifer und die seinen unternehmen alles, um das zu verhindern!

Religion ist nun die Aufklärung darum und tägliche Fürsorge für den Schutz.

Die Urchristen hatten das Wissen und kämpften um diesen Schutz - jeden Tag. Sie baten Gott um Engel Gottes, die sie führen.

Irgendwelchen absurden Forderungen der RKK oder sonstwem zu folgen ist natürlich nicht gemeint.
 
Es geht ja nicht nur um den Lehrplan. Viel wichtiger scheint mir, dass die Eltern schon früh von Gott und den Engeln dem Kind beibringen. Mit den Kindern beten.
Das Beispiel der Eltern ist das Wichtigste für die Kinder.
Was dir erscheint muss für andere keine Notwendigkeit haben, mal davon ab, das nicht jeder deine kindlichen Vorstellungen teilt.
 
Hoffentlich nicht, solches ist nicht ein Lehren, sondern dogmatisches Gerede.
Das Wichtigste ist es doch, schon dem Kleinkind beizubringen, was der Sinn des Lebens ist - das hat mit dogmatischem Gerede gar nichts zu tun!

Es ist mir klar, dass sich viele Eltern darum drücken, weil sie vielleicht auch nicht belehrt wurden. Das entbindet sie jedoch nicht ihrer Pflichten.

Jeder ist aufgerufen nach dem wahren Grund des Lebens zu suchen, Ursache des Bösen und des Leides und danach zu leben. Und dies den Kindern weiterzugeben!
 
Einem Kind gewiss nicht, aber ein Erwachsener ist mit einem Kind ja auch nicht gleichzusetzen und warum sollte er denn nicht die Möglichkeit haben, Böses zu verstehen?
Bis zu einem gewissen Grad natürlich schon.

Aber wenn wir doch alle wissen, wie sehr ein böses Wort den Nächsten kränkt, dann ist es doch letztlich überhaupt nicht zu verstehen, wieso sowas über die Lippen eines Menschen kommen kann. Von anderen bösen Taten gar nicht erst zu sprechen.
 
Die findest Du, wenn Du es wirklich wissen willst. Nimm zum Beispiel die Bücher von Beat Imhof.

Ich hatte da eher an andere Quellen gedacht. Aber gut, wem frage ich da?!

Das entbindet sie jedoch nicht ihrer Pflichten.

Was bin ich froh, dass wir Religionsfreiheit haben und es eben keine Pflicht ist, seinen Kindern Märchen zu erzählen.

Glaube ist eben Glaube, und Wissen ist Wissen. Und die Schule ist ein Ort des Wissens!
 
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Herkunft und Grund des Bösen sind durch den Sündenfall ja gleichbedeutend, aber der Grund kann im alltäglichen Leben ja verschiedene Auslöser haben, die letztlich auf der Fähigkeit der Erkenntnis durch Nehmen des Apfels, entstanden sind.

Du gibst jetzt aber nicht allen Ernstes der Schlange die Schuld die Eva verführte den Apfel zu nehmen und dann ...

Und das soll Dich befähigt haben, zu erkennen??! Das kann doch wohl nicht sein!!
 
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