Ethik anstatt Religion?

Was bin ich froh, dass wir Religionsfreiheit haben und es eben keine Pflicht ist, seinen Kindern Märchen zu erzählen.

Glaube ist eben Glaube, und Wissen ist Wissen. Und die Schule ist ein Ort des Wissens!

Auch Mathe basiert auf unbewiesenen Axiomen und sind somit Märchen! Es gibt fast nichts, das wir wirklich wissen!

Ich sage lediglich, dass es das Wichtigste für die Kinder ist, zu erfahren, wozu sie leben ... eben die persönliche Religion, die den Sinn des Lebens erklärt und besagt, dass die Entwicklung der Seele Zweck desselben ist.
 
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Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Finde ich auch gut und notwendig.

Mir scheint es eben sehr wichtig zu sein, dass die Kinder und Jugendlichen - ja schon die Kleinkinder auch über den Sinn des Lebens und das Woher und Wohin - Ursprung und Ziel im Jenseits - aufgeklärt werden. Eine persönliche Religion ist tägliches üben, es besser zu machen. Es ist mehr als das Wissen darum, was es alles gibt.

Naja aus persönlicher Erfahrung weiß ich das ein religiöses Elternhaus nicht notwendig ist das Licht findet zum Kind auf seine Art und Weiße...

Und es Bedarf keiner Religion um einem Kind Werte zu vermitteln auch keine Einschüchterung...Konsequenzen folgen ganz natürlich und irdisch für schlechtes Handeln.

Wer Religiös lebt kann das gerne Vorleben...

aber das vielfältig das tun oft Leute ohne einer Religion anzugehören.
 
Auch Mathe basiert auf unbewiesenen Axiomen und sind somit Märchen! Es gibt fast nichts, das wir wirklich wissen!
:autsch:

Ich sage lediglich, dass es das Wichtigste für die Kinder ist, zu erfahren, wozu sie leben ...

Das wichtigste überhaupt, ist Freiheit, Geborgenheit, Anerkennung...

eben die persönliche Religion, die den Sinn des Lebens erklärt und besagt, dass die Entwicklung der Seele Zweck desselben ist.

Ich musste gerade echt auf meinen Kalender schauen. Solche Aussagen im 21.Jahrhundert sind schon was feines....:whistle:
Sollte da die Jugend, nicht besser über andere Dinge aufgeklärt werden?
 
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