Ethik anstatt Religion?

Keine Ahnung was Du unter Religion verstehst.

Viel Lüge, wenig Wahrheit....

Wenn man dem Kind zu erklären hat, wieso seine Seele einen menschlichen Körper anzunehmen hatte, damit sie sich verbessern kann und natürlich auch, wieso sie überhaupt der Verbesserung bedarf, dann hat das schon mit Religion zu tun.

Kein Kind ist ein Problem und muss sich verbessern, vor niemanden! Und schon gar nicht unter Dogmen und scheinheiligen Gedöns, wie die christlichen Tugenden....

Dann will das Kind natürlich wissen, wo denn seine Seele vorher war und wohin sie danach wieder gehen wird, was die Engel sind und wieso diese nicht Mensch zu werden brauchen.

Es gibt auch schönere Märchen. Die Gebrüder Grimm beispielsweise.

Vermutlich wird das Kind auch Mal fragen, woher das Böse kommt und wieso es den einen gut geht und andere bitterlich leiden.

Ja, das Spielchen mit dem Guten und dem Bösen.... ich kann es langsam echt nicht mehr hören.:sleep: Erzählst du den Kindern auch, warum Frauen im christlichen Sinne weniger wert sind?

Man kann sich streiten, ob der Staat christlich ist - leider immer weniger, da hast Du in der Tat Recht. Eine Christliche oder mindestens Katholisch/reformierte Vergangenheit kann jedenfalls nicht in Abrede gestellt werden.
Wir wissen wie man richtig feiert - Kreuzzüge Hexenverbrennung Inquisition - Ihre Kirche
Nicht zu vergessen die große Angst vor der Naturwissenschaft, Galileo Galilei,Giordano Bruno etc lassen grüßen...

Das eigene Woher und Wohin ohne Religion? Also Dein vorbeburtliches Dasein und Dein Weg nach Deinem Tod hat nichts mit Religion zu tun? Nanu????

Jedenfalls nicht mit einem übergeordneten Gott, in dessen Namen, meine Ahnen verfolgt, ermordet und ihrer Naturverbundenheit beraubt wurden. Das konnten die Glaubensbrüder, sich einfach mal nehmen, sogar ganze Länder. Erklär das mal einem Kind!:rolleyes:

 
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Keine Ahnung was Du unter Religion verstehst.

Wenn man dem Kind zu erklären hat, wieso seine Seele einen menschlichen Körper anzunehmen hatte, damit sie sich verbessern kann und natürlich auch, wieso sie überhaupt der Verbesserung bedarf, dann hat das schon mit Religion zu tun. Dann will das Kind natürlich wissen, wo denn seine Seele vorher war und wohin sie danach wieder gehen wird, was die Engel sind und wieso diese nicht Mensch zu werden brauchen.

Vermutlich wird das Kind auch Mal fragen, woher das Böse kommt und wieso es den einen gut geht und andere bitterlich leiden.

Man kann sich streiten, ob der Staat christlich ist - leider immer weniger, da hast Du in der Tat Recht. Eine Christliche oder mindestens Katholisch/reformierte Vergangenheit kann jedenfalls nicht in Abrede gestellt werden.

Das eigene Woher und Wohin ohne Religion? Also Dein vorbeburtliches Dasein und Dein Weg nach Deinem Tod hat nichts mit Religion zu tun? Nanu????
Kein normales Kind käme mit solchen Fragen nach Hause, außer es gehört einer Sekte an, in der diese Art der geistigen Beeinflussung Normalität ist und Angst vor einem Teufel ständiger Begleiter sind.
 
Ein Ethikunterricht vermittelt nicht, dass es etwas Höheres geben mag.

Es ist doch schei**egal ob nun Magie, Schamanismus oder irgendeine dahergelaufene Religion unterrichtet wird.
Hauptsache die Kinder können vermuten, dass es etwas Höheres geben könnte...
Wichtig ist, dass erst die Eltern den Kindern eine religiöse Basis vermitteln. Die Schule hat die christlichen Grundwerte lediglich noch zu vertiefen.

Ein Staat ohne religiöse Grundwerte verfällt in Ziellosigkeit und geht letztlich unter.
 
Kein normales Kind käme mit solchen Fragen nach Hause, außer es gehört einer Sekte an, in der diese Art der geistigen Beeinflussung Normalität ist und Angst vor einem Teufel ständiger Begleiter sind.

Vor allem dann nicht, wenn es erst gar nicht (von Haus aus) mit diesen religiösen Themen in Berührung kommt.
 
Wichtig ist, dass erst die Eltern den Kindern eine religiöse Basis vermitteln. Die Schule hat die christlichen Grundwerte lediglich noch zu vertiefen.

Ein Staat ohne religiöse Grundwerte verfällt in Ziellosigkeit und geht letztlich unter.

Jeder Staat geht unter .. war schon immer so, egal ob Ägypten, Rom, Griechenland, Byzanz oder sonstwas...
Das wichtige, meiner Meinung nach sind die Individuen, die eine Option haben sollten, ob sie nur an die Wissenschaft glauben wollen, oder an mehr...
 
Vor allem dann nicht, wenn es erst gar nicht (von Haus aus) mit diesen religiösen Themen in Berührung kommt.
Meine Eltern waren beide gläubige Katholiken. Ich kann mich nicht erinnern mit solchen Schreckensgeschichten groß geworden zu sein. Auch nicht im Religionsunterricht oder während der Messe.

Es scheint sich hier eher um eine sehr spezielle Auslegung von Bibel und östlichen Traditionen zu handeln.
 
Viel Lüge, wenig Wahrheit....

Das steht eher für Kirche.

Religion ist was Du für Dich persönlich erarbeitet hast.

Kein Kind ist ein Problem und muss sich verbessern, vor niemanden! Und schon gar nicht unter Dogmen und scheinheiligen Gedöns, wie die christlichen Tugenden....

Kein Mensch ist ohne Untugenden. Alle Seelen werden inkarniert, weil noch Belastungen abzutragen sind. Jeder Seele ist es freigestellt, sich zu bemühen und in wenigen Menschenleben das Ziel zu erreichen oder in jedem Leben sich immer wieder den gleichen Mängeln zuzuwenden.


Es gibt auch schönere Märchen. Die Gebrüder Grimm beispielsweise.

Vermutlich hast Du keine Kinder oder hast Dich um die Erziehung gedrückt.

Ja, das Spielchen mit dem Guten und dem Bösen.... ich kann es langsam echt nicht mehr hören.:sleep: Erzählst du den Kindern auch, warum Frauen im christlichen Sinne weniger wert sind?

Die Herkunft des Bösen zu kennen ist für jeden Menschen wichtig - und wie man sich davor schützt.
Im christlichen Sinne sind alle Menschen vor Gott gleich. Es gibt aber Kirchen, die das anders sehen - aber die interessieren uns nicht!

Jedenfalls nicht mit einem übergeordneten Gott, in dessen Namen, meine Ahnen verfolgt, ermordet und ihrer Naturverbundenheit beraubt wurden. Das konnten die Glaubensbrüder, sich einfach mal nehmen, sogar ganze Länder. Erklär das mal einem Kind!
Jede Tat basiert auf dem freien Willen von Menschen - diese mit dem Namen Gottes zu verbinden ist Heuchelei und darum geht es hier nicht.

Solche Dinge sind selbst für Erwachsene schwer zu verstehen und es bedarf intensiver Studien der karmischen Zusammenhänge und eben des freien Willens.

Wieso böse Taten geschehen ist letztlich nicht zu verstehen und daher auch einem Kind kaum zu erklären.
 
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Kein Mensch ist ohne Untugenden. Alle Seelen werden inkarniert, weil noch Belastungen abzutragen sind. Jeder Seele ist es freigestellt, sich zu bemühen und in wenigen Menschenleben das Ziel zu erreichen oder in jedem Leben sich immer wieder den gleichen Mängeln zuzuwenden.

Wenn du mit Mängeln die Vorstellung vom Paradies meinst, gebe ich dir recht.
Wenn du mit Ziel: "Nichts für Erstrebenswert erachten" meinst, auch.
 
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