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Solange es Menschen gibt, die auf (Eso-)Betrügereien reinfallen, solange wirds diese Angebote geben.
Der Angelpunkt und damit die eigene Verantwortung liegt bei jedem selbst. Es gibt schließlich immer noch einen freien Willen. Und wenn die eigenen Entscheidungsmechanismen nicht richtig funktionieren, dann folgt die "Strafe" auf dem Fuße: Enttäuschung, finanzieller Verlust u.s.w.
Niemand käme auf die Idee einen faulen Apfel aus einer Kiste mit guten Äpfeln auszuwählen? Und wenn doch, kann nicht der Händler dafür verantwortlich gemacht werden, dass ich schlecht ausgewählt habe.
Stimmt
Bei den besonders schönen, glänzenden und vielversprechenden Äpfeln (oder was auch sonst immer) sollte man ganz besonders skeptisch sein, weil sie oft mehr versprechen als sie halten...
Solange es Drogendealer gibt wird es Menschen geben (immer jüngere)die darauf reinfallen.
Und das ist für Dich in Ordnung?
Der Angelpunkt und damit die eigene Verantwortung liegt bei jedem selbst. Es gibt schließlich immer noch einen freien Willen. Und wenn die eigenen Entscheidungsmechanismen nicht richtig funktionieren, dann folgt die "Strafe" auf dem Fuße: Enttäuschung, finanzieller Verlust u.s.w.
Niemand käme auf die Idee einen faulen Apfel aus einer Kiste mit guten Äpfeln auszuwählen? Und wenn doch, kann nicht der Händler dafür verantwortlich gemacht werden, dass ich schlecht ausgewählt habe.
Natürlich....wer sein hart erarbeitetes Vermögen einem Vermögensberater anvertraut der dieses Vertrauen missbraucht , sich seinen Luxus finanziert, ist auch selbst schuld (freier Wille.)
Also nicht der Betrüger, sondern der Betrogene ist der A..ch
Und wenn die Frau B. im Supermarkt in Wühltischen rumwühlt, unnütze Sachen kauft, die sie nicht verwenden kann, und dadurch Geld verloren hat - dann ist mit Sicherheit der Verkäufer oder noch schlimmer der Geschäftsinhaber daran schuld.
Nein, das ist für mich absolut nicht in Ordnung, aber eins bedingt das andere.
Allerdings haben Dealer und Eso-Verwirrte nix miteinander zu tun.
Drogenkonsum ist eine Straftat und da kümmert sich die Justiz drum.
Natürlich....wer sein hart erarbeitetes Vermögen einem Vermögensberater anvertraut der dieses Vertrauen missbraucht , sich seinen Luxus finanziert, ist auch selbst schuld (freier Wille.)
Also nicht der Betrüger, sondern der Betrogene ist der A..ch
Mir gehts um die Selbstverantwortung - und ja - niemand zwingt mich, mein Geld einem windigen Anlagebetrüger zu geben. Auch das ist meist ein Fall von ungenügender Recherche. Es gibt immer wieder Leute, die lassen sich von einem seriösen Auftreten einlullen und wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist, ist das Gejammere groß.
Für mich fallen diese Sachen unter Lernerfahrungen, für Betrüger (im juritischen Sinn) ist unser Rechtssystem zuständig.
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