fantastfisch
Aktives Mitglied
Ich finde Kritik gut und sinnvoll. Solange sie differenziert geschieht.
Nein, ich bin kein LUL-Eso, nie gewesen und ja, ich stehe tatsächlich vielem sehr kritisch gegenüber. Oftmals bin ich einfach bass erstaunt, wie viele Menschlein sich flüchten in irgendwelche Konstrukte, wegwollen vom "System" und sich stattdessen neue Systeme bauen, die ebenso hierarchisch anmuten wie jenes, das sie verteufeln. Wie unglaublich gehimmelt manche sind, so dass sie komplett die Bodenhaftung verlieren. Weglaufen vor Fakten, vor Verantwortung. Und schwurbeligste Theorien verbreiten, um endlich Erklärungen zu finden.
Deswegen habe ich aber noch lange kein Interesse, diese Menschen abzuwerten, sie der Idiotie zu bezichtigen. Sie sind halt einfach "anders" als ich, ihr Weg ist ein anderer als der meine, aber das Ziel ist das gleiche: Wohlgefühl. Die Welt zu verstehen, selbst wenn dieses verstehen darin gipfelt, eben nicht alles verstehen zu müssen. Irgendwas zum festhalten haben wir alle ganz gern
Der eine nutzt dafür die Wissenschaft (ich auch übrigens), der andere die vermeintliche Entschlüsselung der Geheimnisse durch interpretatorische Mystik. So what? Solange er keinem schadet?
Schlußendlich möchte ich sagen, auch ich hatte und habe so einige Erlebnisse, für die ich weder rationale noch wissenschaftliche Erklärungen finden kann. Ich würde aber nicht verallgemeinern, weil ich vermute, dass die allgemeine Gültigkeit und Quantität dieser Erlebnisse (noch) nicht engültig verifizier-oder falsifizierbar ist. Wie so vieles nicht.
Weswegen wir alle, egal ob LUL oder beinharter Skeptiker, nur Gläubige sind. Und ich bitte auch darum, den Skeptiker vom Wissenschaftler zu unterscheiden - denn der Wissenschaftler weiß meist, dass sein Wissen immer nur begrenzt sein (kann).
Nein, ich bin kein LUL-Eso, nie gewesen und ja, ich stehe tatsächlich vielem sehr kritisch gegenüber. Oftmals bin ich einfach bass erstaunt, wie viele Menschlein sich flüchten in irgendwelche Konstrukte, wegwollen vom "System" und sich stattdessen neue Systeme bauen, die ebenso hierarchisch anmuten wie jenes, das sie verteufeln. Wie unglaublich gehimmelt manche sind, so dass sie komplett die Bodenhaftung verlieren. Weglaufen vor Fakten, vor Verantwortung. Und schwurbeligste Theorien verbreiten, um endlich Erklärungen zu finden.
Deswegen habe ich aber noch lange kein Interesse, diese Menschen abzuwerten, sie der Idiotie zu bezichtigen. Sie sind halt einfach "anders" als ich, ihr Weg ist ein anderer als der meine, aber das Ziel ist das gleiche: Wohlgefühl. Die Welt zu verstehen, selbst wenn dieses verstehen darin gipfelt, eben nicht alles verstehen zu müssen. Irgendwas zum festhalten haben wir alle ganz gern
Schlußendlich möchte ich sagen, auch ich hatte und habe so einige Erlebnisse, für die ich weder rationale noch wissenschaftliche Erklärungen finden kann. Ich würde aber nicht verallgemeinern, weil ich vermute, dass die allgemeine Gültigkeit und Quantität dieser Erlebnisse (noch) nicht engültig verifizier-oder falsifizierbar ist. Wie so vieles nicht.
Weswegen wir alle, egal ob LUL oder beinharter Skeptiker, nur Gläubige sind. Und ich bitte auch darum, den Skeptiker vom Wissenschaftler zu unterscheiden - denn der Wissenschaftler weiß meist, dass sein Wissen immer nur begrenzt sein (kann).