Das diskutiere ich mit dir nicht, Joey, weil es für das Thema hier irrelevant ist, wann ich was wie beurteile.
Im Gegenteil, es ist äußerst relevant.
Warum hat eine Äußerung gefälligst unkritisiert zu bleiben, und "unplausibel" ist in Deinen Augen eine reine Meinungsäußerung, während eine andere ebenfalls unplausible Äußerung von Dir dann auch abgelehnt wird?
Und, wie ich schon schrieb: Für "unplausibel" gibt es einige gute Wissenschaftliche Kriterien. Widerspricht es gut bekannten und untersuchten Naturgesetzen? Werden viele unbelegte Zusatzannahmen gemacht? Trifft mindestens eines von beidem zu, so ist das ein guter - und vor allem objektiv feststellbarer Grund - es "unplausibel" zu nennen. Das heißt mnicht automatisch, dass es falsch ist, sondern nur, dass derjenige, der es behauptet, sich auch die Mühe machen muss, gut zu belegen, was z.B. bei all den früheren Beobachtungen/Experimenten etc. falsch gelaufen ist.
Es ist eine Meinungsäußerung. Nicht mehr. auch wenn du es gerne anders darstellen möchtest. Was ich auch verstehen kann, geht es dir doch darum Recht zu haben.
Süß. Und das von der Userin, die sich beklagt, wenn man Aussagen über ihre Intention durchführt. Das von der Userin, die sich beklagt hat, ich wäre persönlich geworden und hätte sie abgewertet, weil ich eine Formulierung wortwörtlich zurückgegeben habe.
Was ist Deine Aussage anderes als eine persönliche Äußerung?
Was ist Deine Aussage anderes als eine Abwertung?
Was ist Deine Behauptung, dass es Dir nicht ums Rechthaben ginge, anderes als eine künstliche Erhöhung (ohne rationalen Grund dafür).
Wenn es Dir nicht ums Rechthaben ginge, wäre es KEIN Problem für Dich, Fehler, die Dir hier schon mehrfach BEWIESEN wurden, auch einzugestehen.
Wenn es Dir nicht ums Rechthaben ginge, wäre es kein Problem für Dch, mir in diversen Punkten zuzustimmen.
Wenn es Dir nicht ums Rechthaben ginge, bräuchtest Du mir auch nicht vorzuhalten, dass Du glaubst, dass es meine Intention wäre.
Alles Dinge, die sehr offenbar den Beobachtungen widersprechen. Aber, wenn man Dir sowas sagt, dann ist das ja "persönlich werden" und "Unterstellumng" etc.
Was beklagst Du Dich also, wenn andere Dir Aussagen über Deine Intention machen, wenn Du es selbst auch laufend macht? Weil Du glaubst, dass Du mit Deinen Aussagen objektivb Recht hast und die anderen nicht? Weil Du glaubst, dass Du die Intention der anderen besser beurteilen kannst als andere Deine Intentionen? Nichts von beidem ist der Fall.
Du kannst also entweder weiter fröhlich jedem, bei dem es Dir beliebt, vorwerfen, dass er nur Recht haben will. Dann beklage Dich aber nicht, dass andere Leute auch Aussagen über Deine Intentionen anstellen, die Dich nicht gut aussehen lassen. Dann nimm diese Aussagen hin, weil Du es nicht anders machst. Oder Du bleibst rein sachlich und unterlässt solche öffentlichen Äußerungen. Dann darfst Du auch weiter Dich beklagen, dass die anderen fies zu Dir sind. Ansonsten misst Du mit zweierlei Maß.
Und denk mal drüber nach, ob die Intention wirklich etwas mit der Wahrheit zu tun hat. Auch ein rechthaber kann Recht haben. Auch ein Rechthaber kann die Wahrheit sagen. D.h. meine Intention - welches immer auch die wahre Intention sein mag - sagt rein GAR NICHTS darüber aus, ob ich nun wirklich Recht habe oder nicht.