Ich hol mal etwas aus um zu erklären, wie sich die welt für mich darstellt: Es gibt die welt der welt, also die wie sie IST (sehr materiell), und die welt der menschen, die so ist wie die vorstellung der menschen über sie und ihre zusammenhänge.
Also die erste wird sich mit oder ohne menschen nicht sonderlich verändern, die zweite existiert nur durch uns menschen.
Krieg wird um dinge geführt, von denen wir menschen denken das wir ohne sie nicht leben könnten, oder das andere ohne sie nicht leben könnten.
Und krieg wird nie von einzelnen menschen geführt sondern von einer kultur, oder einer gruppe.
Hmm, ok, einmal davon abgesehen das nicht jeder mensch frieden finden wird ist der gedanke genauso richtig wie schön.
Hmm, Jemand der mit sich im reinen ist hat keinen grund krieg zu führen, was wohl auch für kulturen und gruppen gilt.
Ach ich hab auch schon keine ahnung mehr was ich hier zusammenschreib ö.Ö

Gruppen oder Nationen bestehen aus EINZELNEN Menschen. Und es ist die Entscheidung EINZELNER Menschen, anderen EINZELNEN Menschen die Existenz zu vernichten.
Haben wir Besitzanspruch auf irgendetwas von diesem Weltplaneten?
Gehört uns irgendetwas davon?
Kriege beruhen doch auf territorialem Besitzanspruch oder Habgier, die anderen nicht alles Gute gönnen kann und damit noch weniger sich selbst.
Wenn ich anderen Böses will, ich mich ständig vor dem Bösen fürchten muss, dass es mich selber einholt.