Hab mir nur den Anfang angeschaut, war mir gerade zu lang. Ich fand das aber gut. Mal etwas anders ausgedrückt, was er hier sagt ist, dass wir die Welt nur durch unseren Körper wahrnehmen, also durch die Ohren, die Augen, durch die Nerven, durchs Gehirn und durchs Be- und Unterbewusstsein. Alles was in uns schon Vorhanden ist schwingt mit dieser Information, aber man kann sich auch gegen sie stellen.
Die Informationen gehen durch unseren Körper hindurch und werden dort verarbeitet. Deshalb ist alles was wir sehen, wie ein Baum oder ein Frosch ein Lehrer, weil wir Informationen von ihnen erhalten, die wir verarbeiten und sie gedanklich miteinander verbinden. Sobald man etwas wahrnimmt ist man auch schon mit der Information verbunden und dann kann sie einiges in uns anregen, Gedanken, Empfindungen oder Erinnerungen dazu.
Was er mit persönlicher Beziehung meinte ist, dass man sich mit dem Objekt und den Informationen dazu beschäftigt und in welcher Art von Verbindung man mit den Informationen ist, ob es fremd erscheint oder bekannt ist. Diese Erfahrung kann nur soweit gedeutet werden, in wie weit man selbst Erfahrungen gesammelt hat und entwickelt ist.
Jemanden kann ein Apfel auf den Kopf fallen und er kann sich höllisch über den Schmerz aufregen, aber wenn er Fragen über das Leben hat, kann er diesen Moment reflektieren und so deuten das er sich selbst eine Antwort damit geben kann. Man kann mit dieser Selbstreflektion zum eigenen Lehrer werden.