Erste Reise zum Krafttier war erfolgreich...!

[Tide]

Wie würdest du denn vorgehen, wenn ich dich bitten würde, meine Lebensaufgabe zu ermitteln?


Die Fragen "wer bin ich" und "was ist meine Lebensaufgabe" finde ich das spannendste und wichtigste überhaupt. Und das Thema beschäftigt mich auch sehr.

Moin SC, also es gibt natürlich einige Wege, vorab hilfreich war bei mir die Namensanalyse - ich habe eine von hier, die war ok, kostet aber etwas.

Zuerst würde ich mit dir eine Coaching-Aufstellung machen, wo du und deine Aufgabe sich begegnen können. Man steht auf beiden Positionen, und ich stehe dann jeweils gegenüber, kann dir ein Feedback geben.

Meistens/oft gibt es Verhinderungen aus der Familie heraus, dh, Eltern unterbinden unbewusst die Lebensaufgaben der Kinder, wenn sie nicht den soziokulturellen Werten entsprechen. Dh, man könnte dann eine lösungsorientierte Aufstellung machen, wo du, deine Lebensaufgabe, und was sie verhindert oder VERDECKT dann steht. Das schafft dann was, weil - die ist ja DA, nur nicht aktiv, verstehste? Das Problem ist - wer verdeckt sie, was macht sie inaktiv, was wünscht sich anderes und hat mehr Macht?

Dann gibt es noch die geführte Traumreise, wo ich dich zB in deinen Selbst-Raum führe, wo du deine ewigen Dokumente gelagert hast! Haste wohl vergessen, hm?^^ Das ist auch sehr spannend.

Kann man erweitern - du besuchst deine innere Weisheit, die dir deine Fragen beantwortet, oder deinen inneren Schamanen.

Das - kannst du aber auch anreisen. Jajaja, is immer zu einfach, als das man druff kommt. Reise mal Lebensaufgabe an, oder Selbst-Raum, dann kannst das selber checken.

Es gibt immer viele Wege, schau und nutze, was du brauchst und was du selber kannst, musste net bezahlen. Auch ganz einfach!

 

[GrauerWolf]

Ich würde Dich (bzw dem Fragenden) zu einer Visionssuche bzw Wanderung schicken, mit Deiner Frage.
Vor allem aufgrunddessen, dass dies erstmal eine Grenzerfahrung ist, die die Beschränkungen der Persona (Maske des Alltags) aufbricht.

Eine Mischung aus Selbsterkenntnis und Führung durch die Spirits... Wenn man sich selber erstmal ohne die Maske gesehen/erfahren hat (in der Vision, der NAW oder ähnlichem), weiß man, was man ist, und was die Lebensaufgabe ist, wird dann auch klar... Manchmal springt's einen auch einfach an und von einem Moment zum anderen herrscht Klarheit...

LG
Grauer Wolf

 

[Amarok]

Eine Mischung aus Selbsterkenntnis und Führung durch die Spirits... Wenn man sich selber erstmal ohne die Maske gesehen/erfahren hat (in der Vision, der NAW oder ähnlichem), weiß man, was man ist, und was die Lebensaufgabe ist, wird dann auch klar... Manchmal springt's einen auch einfach an und von einem Moment zum anderen herrscht Klarheit...

LG
Grauer Wolf

Mag in dem ein oder anderen Fall passieren, dass "es einen anspringt"
Ich meinte das mit der "Maske ablegen" noch ein wenig anders: Wir hier in unseren Ländern (Kultur kann ichs nich nennen) heben in weiten Teilen die Primärbedürfnisse des Lebens verlernt, bzw wissen überhaupt, was "man" WIRKLICH braucht; weil unsere Existenz hier im Vergleich zu "nativen" in völlig illusorischem Luxus ist.
Bei solchen Sachen würde (bzw tu ichs auch) ich dann ansetzen. Du kennst es ja vom draussensein, was ich meine.
Eben erstmal dieses "Bild" wieder zu zeigen, erleben.... Ohne gleich mit "spirits" usw anzukommen. DAS kommt dann in Stufe 2, wenn man so will.

Ich sehe es so, den Menschen (Fragenden) erstmal an die "Grenze /Schwelle" der normalen Lebensumstände zu bringen, um dann, daraus/damit zu arbeiten.
In 85% der Fälle reicht das schon, um eine/die Trance oder Vision (nenns wie Du willst) zu erreichen. Ist eig. ne recht "simple" Sache... Leider werden bei vielen, die sog. "Visionssuchen" anbieten, völlig abstruse Spielereien oder "indianische Auf-dem-Hügel-Meditier" Kopfereien dargebracht, ohne überhaupt zu klären, was, warum, wie etc Sinn macht, oder einer Nachbetreuung, um Fragen usw abzuklären.

 

[Sannam]

Im Zen: Anfängergeist.

Ach, bitte nicht Suzuki ..

Ich sehe Autorität als alt-äonisch an.

Thelemit oder sowas? Wegen der Ausdrucksweise.

Alte Lehrerweisheit- Es gibt keine dummen Fragen, nur wer nicht fragt, ist dumm.

Ich glaub, das war nicht die Lehrerweisheit, sondern, die Schülerweisheit.
Lehrerweisheiten haben eher sowas von "Die Frage beinhaltet bereits die Antwort".

 

[Sannam]

Wir hier in unseren Ländern (Kultur kann ichs nich nennen) heben in weiten Teilen die Primärbedürfnisse des Lebens verlernt, bzw wissen überhaupt, was "man" WIRKLICH braucht; weil unsere Existenz hier im Vergleich zu "nativen" in völlig illusorischem Luxus ist.

Wobei das ein Thema ist, das man sich ganz gut durch Änderungen im Lebensalltag bewusst machen kann. Ich habe jetzt beispielsweise meine Ernährung etwas umgestellt, in einer Weise, bei der ein ziemlich großer Teil an Zeug herausfällt, das man als hauptsächlich industriell einstufen kann.
Natürlich leb ich immer noch in einem Überfluss, was sich allein schon darin ausdrückt, dass ich mir überhaupt aussuchen kann, was ich essen möchte und worauf ich verzichten will. Aber das, und dann nochmal eine Zeitlang "draußen", wo man besonders in kälteren Monaten doch deutlich die Abhängigkeit von der Sonne und dem Wetter spürt - naja, da werden Einem solche Dinge dann doch recht schnell wieder bewusst(er).
Das geht schon.

 

[Miramoni]

Ich glaub, das war nicht die Lehrerweisheit, sondern, die Schülerweisheit.
Lehrerweisheiten haben eher sowas von "Die Frage beinhaltet bereits die Antwort".

Es gibt keine dummen Fragen,
es gibt nur dumme Antworten.

lg moni

 

[Sannam]

Es gibt keine dummen Fragen,
es gibt nur dumme Antworten.

Ach, komm ... erstmal Antworten verstehen lernen, eh man auf die Idee kommt, sie überhaupt "dumm" zu finden ;-)

 

[Miramoni]

Ach, komm ... das stand da schon .. und wiederholen ist jetzt echt .. naja .. dumm.

herzlichen dank,
da hab ich genauer gelesen.

lg moni

 

[Amarok]

Wobei das ein Thema ist, das man sich ganz gut durch Änderungen im Lebensalltag bewusst machen kann. Ich habe jetzt beispielsweise meine Ernährung etwas umgestellt, in einer Weise, bei der ein ziemlich großer Teil an Zeug herausfällt, das man als hauptsächlich industriell einstufen kann.
Natürlich leb ich immer noch in einem Überfluss, was sich allein schon darin ausdrückt, dass ich mir überhaupt aussuchen kann, was ich essen möchte und worauf ich verzichten will. Aber das, und dann nochmal eine Zeitlang "draußen", wo man besonders in kälteren Monaten doch deutlich die Abhängigkeit von der Sonne und dem Wetter spürt - naja, da werden Einem solche Dinge dann doch recht schnell wieder bewusst(er).
Das geht schon.

Richtig, und darauf läuft es hinaus (zumindest grob zusammengefasst).
Geht ja nicht nur ums essen, darauf kann man paar Tage auch verzichten.
Lager finden (ggf bauen); Wasser trinkbar machen (und finden); Feuer (Wärme und Schutz); etcpp.

Sicherlich lässt sich, wenn mans erstmal weiss und auch tut, dann vieles im "Alltag" integrieren. Soll ja auch Zweck sein. Nur, wer über solche Sachen noch garnicht nie never nachgedacht hat, und plötzlich ausgestattet mit ner Plane, nem Messer, bissle Seil und ner Decke (ggf a weng Essen) herangebracht wird, nach "Nun mach mal!"... Ja, das kann das ein oder andere Lächeln hervorlocken (nur nicht beim "Teilnehmer" *lach*).... Schon tolle Sachen da gesehen und erlebt

 

[Sannam]

herzlichen dank,
da hab ich genauer gelesen.

lg moni

Ja, sorry, du warst echt noch einen Level platter als das, was schon stand ^^
Ist mir aufgefallen, hab ich dann auch korrigiert.
Aber ich glaub, ich tu dich jetzt eh einfach auf igno, außer Zickereien und Ego-Gedönse kommt ja von dir nix.